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Mein Leben ist meine Lehre

Autobiographische Geschichten und Weisheiten eines Mönchs

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23089

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2017

Verlag

O.W. Barth

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/2.5 cm

Beschreibung

Rezension

"Fast hat man das Gefühl, ihm bei einer Tasse Tee gegenüber zu sitzen, während er einfach drauflos erzählt und dabei jede Gelegenheit nutzt, auf den Wert eines achtsamen Lebens hinzuweisen und seine Erlebnisse in kleine Weisheitsgeschichten zu transformieren." ("Tibet und Buddhismus")
"Authentisch." ("Zeitzeichen")
"Ein Alterswerk, das Ruhe und Kraft ausstrahlt. Ein Buch, das nicht gefallen will, sondern einfach ist." ("GeschichtenAgentin (Blog)")
"Das Buch ist ein spirituelles, aber kein missionarisches Buch." ("Fachbuchkritik (Blog")

Details

Verkaufsrang

23089

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2017

Verlag

O.W. Barth

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/2.5 cm

Gewicht

356 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

At Home in the World. Stories and Essential Teachings from a Monk's life

Übersetzt von

Ursula Richard

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-29277-8

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"Wir müssen das Innehalten üben"

Dr. M. am 15.06.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ab und zu findet man in diesem Text praktische Anleitungen, obwohl dies kein Buch über die buddhistische Praxis von Thich Nhat Hanh ist. Eine Autobiografie im eigentlichen Sinne sollte man auch nicht erwarten, ebenso wenig großartige Neuigkeiten, wenn man vom Autor schon andere Bücher gelesen hat. Vielmehr beschreibt Thich Nhat Hanh lediglich verschiedene Situationen seines Lebens, was damals passierte und wie er und andere sich dabei verhalten haben. Daraus kann man seine Lehre oder seine Auffassungen und Einsichten ablesen. Immer wieder taucht an verschiedenen Stellen die Gehmeditation auf. In besonders heiklen Situationen liefen die Mönche langsam im Kreis und synchronisierten dabei die Schritte und ihren Atem. Moderne Menschen würde das wohl eher in den Wahnsinn treiben, was nur das allgemeine Gehetztsein verdeutlicht. Wahrscheinlich würde moderne Menschen auch folgende Übung verrückt machen: "In Plum Village haben unsere Brüder und Schwestern eine Achtsamkeitsglocke auf ihren Computer geladen. Jede Viertelstunde erklingt die Glocke, und sie hören mit der Arbeit und dem Denken auf und kehren zu ihrem Ein- und Ausatmen zurück, sie kehren nach Hause zu ihrem Körper zurück. So spüren sie, dass sie da sind, wahrhaft lebendig. Sie genießen das achtsame Atmen mindestens für drei Atemzüge und fahren dann mit ihrer Arbeit fort." Durch das Buch zieht sich ein Gedanke, der besonders entwurzelten Menschen helfen kann. Thich Nhat Hanh wurde nach einer Auslandsreise die Rückkehr in sein Heimatland verweigert, weshalb er sich in Frankreich ansiedeln musste. Es traf ihn hart, seine Heimat und seine Freunde verloren zu haben. Lange litt er darunter, bis er schließlich zur selben Erkenntnis kam wie einst Buddha: "Unsere wahre Heimat ist der gegenwärtige Augenblick, was auch immer gerade geschieht. … Unsere wahre Heimat ist ein Ort, an dem wir nichts mehr suchen, uns nach nichts mehr sehnen, nichts mehr bedauern. Wenn wir mit der Energie der Achtsamkeit ins Hier und Jetzt zurückkehren, werden wir fähig sein, unsere wahre Heimat im gegenwärtigen Augenblick zu gründen." Was für einen Menschen aus dem westlichen Kulturkreis zunächst befremdlich klingen mag, ist die Essenz des Buddhismus, die man nicht verstehen oder begreifen, sondern nur erleben kann. "Wir sollten uns jeden Tag daran erinnern, dass es bei der Praxis nicht darum geht, irgendwohin zu gelangen oder etwas zu erreichen. Die Praxis selbst ist genau die Freude und der Friede, die wir suchen. Die Praxis ist das Ziel. Für jeden und jede von uns ist es möglich, im gegenwärtigen Moment zu weilen."

"Wir müssen das Innehalten üben"

Dr. M. am 15.06.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ab und zu findet man in diesem Text praktische Anleitungen, obwohl dies kein Buch über die buddhistische Praxis von Thich Nhat Hanh ist. Eine Autobiografie im eigentlichen Sinne sollte man auch nicht erwarten, ebenso wenig großartige Neuigkeiten, wenn man vom Autor schon andere Bücher gelesen hat. Vielmehr beschreibt Thich Nhat Hanh lediglich verschiedene Situationen seines Lebens, was damals passierte und wie er und andere sich dabei verhalten haben. Daraus kann man seine Lehre oder seine Auffassungen und Einsichten ablesen. Immer wieder taucht an verschiedenen Stellen die Gehmeditation auf. In besonders heiklen Situationen liefen die Mönche langsam im Kreis und synchronisierten dabei die Schritte und ihren Atem. Moderne Menschen würde das wohl eher in den Wahnsinn treiben, was nur das allgemeine Gehetztsein verdeutlicht. Wahrscheinlich würde moderne Menschen auch folgende Übung verrückt machen: "In Plum Village haben unsere Brüder und Schwestern eine Achtsamkeitsglocke auf ihren Computer geladen. Jede Viertelstunde erklingt die Glocke, und sie hören mit der Arbeit und dem Denken auf und kehren zu ihrem Ein- und Ausatmen zurück, sie kehren nach Hause zu ihrem Körper zurück. So spüren sie, dass sie da sind, wahrhaft lebendig. Sie genießen das achtsame Atmen mindestens für drei Atemzüge und fahren dann mit ihrer Arbeit fort." Durch das Buch zieht sich ein Gedanke, der besonders entwurzelten Menschen helfen kann. Thich Nhat Hanh wurde nach einer Auslandsreise die Rückkehr in sein Heimatland verweigert, weshalb er sich in Frankreich ansiedeln musste. Es traf ihn hart, seine Heimat und seine Freunde verloren zu haben. Lange litt er darunter, bis er schließlich zur selben Erkenntnis kam wie einst Buddha: "Unsere wahre Heimat ist der gegenwärtige Augenblick, was auch immer gerade geschieht. … Unsere wahre Heimat ist ein Ort, an dem wir nichts mehr suchen, uns nach nichts mehr sehnen, nichts mehr bedauern. Wenn wir mit der Energie der Achtsamkeit ins Hier und Jetzt zurückkehren, werden wir fähig sein, unsere wahre Heimat im gegenwärtigen Augenblick zu gründen." Was für einen Menschen aus dem westlichen Kulturkreis zunächst befremdlich klingen mag, ist die Essenz des Buddhismus, die man nicht verstehen oder begreifen, sondern nur erleben kann. "Wir sollten uns jeden Tag daran erinnern, dass es bei der Praxis nicht darum geht, irgendwohin zu gelangen oder etwas zu erreichen. Die Praxis selbst ist genau die Freude und der Friede, die wir suchen. Die Praxis ist das Ziel. Für jeden und jede von uns ist es möglich, im gegenwärtigen Moment zu weilen."

Ein wunderbares und inspirierendes Buch

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 07.04.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist das wohl persönlichste von Thich Nhat Hanh. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Leben, erzählt von verschiedenen Stationen wie der Kindheit in Vietnam, dem Eintritt ins Kloster, dem Leben im Exil und vielem mehr. In vielen kleinen Episoden zeichnet er so eine Lebensgeschichte. Jedem Teil der Geschichte liegt eine Botschaft zugrunde, eine Lehre aus dem Leben fürs Leben. Der Schwerpunkt bei allem liegt immer in einem achtsam gelebten Leben. Nur wenn wir im Hier und Jetzt leben, können wir das Leben überhaupt wahrnehmen, leben wir. Alles andere sind Verstrickungen, Illusionen, nicht gelebtes Leben. Immer wieder sind achtsames Gehen und achtsames Atmen Thema. Es geht nicht darum, sich aus dem Leben zurückzuziehen, sondern im Gegenteil: Das Leben will aktiv gelebt werden. Die Achtsamkeit kann aber immer stattfinden, beim Essen, Abwaschen, Putzen – im Leben. "Achtsamkeit muss engagiert sein. Sobald wir erkennen, dass etwas getan werden muss, müssen wir handeln. Sehen und Erkennen müssen zusammengehen. Was ist sonst der Sinn des Erkennens?" Indem wir Achtsamkeit praktizieren, lernen, unseren Körper und Geist wahrzunehmen, damit umzugehen und positive energien wie Mitgefühl und Liebe zu entwickeln, finden wir zu Ruhe und Frieden. Diese strahlen wir in die Welt hinaus. Das ist die Überzeugung von Thich Nhat Hanh, über die er in vielen kleinen Beispielen erzählt. Fazit Ein persönliches Buch, ein stilles und lehrreiches Buch, eines der Bücher, die man liest und viel für sich mitnimmt. Prädikat: Absolut empfehlenswert.

Ein wunderbares und inspirierendes Buch

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 07.04.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist das wohl persönlichste von Thich Nhat Hanh. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Leben, erzählt von verschiedenen Stationen wie der Kindheit in Vietnam, dem Eintritt ins Kloster, dem Leben im Exil und vielem mehr. In vielen kleinen Episoden zeichnet er so eine Lebensgeschichte. Jedem Teil der Geschichte liegt eine Botschaft zugrunde, eine Lehre aus dem Leben fürs Leben. Der Schwerpunkt bei allem liegt immer in einem achtsam gelebten Leben. Nur wenn wir im Hier und Jetzt leben, können wir das Leben überhaupt wahrnehmen, leben wir. Alles andere sind Verstrickungen, Illusionen, nicht gelebtes Leben. Immer wieder sind achtsames Gehen und achtsames Atmen Thema. Es geht nicht darum, sich aus dem Leben zurückzuziehen, sondern im Gegenteil: Das Leben will aktiv gelebt werden. Die Achtsamkeit kann aber immer stattfinden, beim Essen, Abwaschen, Putzen – im Leben. "Achtsamkeit muss engagiert sein. Sobald wir erkennen, dass etwas getan werden muss, müssen wir handeln. Sehen und Erkennen müssen zusammengehen. Was ist sonst der Sinn des Erkennens?" Indem wir Achtsamkeit praktizieren, lernen, unseren Körper und Geist wahrzunehmen, damit umzugehen und positive energien wie Mitgefühl und Liebe zu entwickeln, finden wir zu Ruhe und Frieden. Diese strahlen wir in die Welt hinaus. Das ist die Überzeugung von Thich Nhat Hanh, über die er in vielen kleinen Beispielen erzählt. Fazit Ein persönliches Buch, ein stilles und lehrreiches Buch, eines der Bücher, die man liest und viel für sich mitnimmt. Prädikat: Absolut empfehlenswert.

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