Staub und Blut / Wedora Band 1
Band 1

Staub und Blut / Wedora Band 1

Roman

Aus der Reihe Wedora Band 1

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.10.2017

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/12.6/3.9 cm

Gewicht

448 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.10.2017

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/12.6/3.9 cm

Gewicht

448 g

Auflage

1. Auflage

Reihe

Die Sandmeer-Chroniken 1

Originaltitel

Wédora - Die Stadt der Geheimnisse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51779-6

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4.4

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Guter Start

Literaturlounge eu aus Gießen am 16.11.2018

Bewertungsnummer: 1147816

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war mal wieder an der Zeit, ein Fantasy Roman zu lesen. Warum dann nicht mal mit Markus Heitz nach Wédora gehen? Gesagt getan und schwupp ist man da. Man wird nämlich von Durus nach Wédora gezaubert. Man stelle sich das einfach mal vor, wie man aus den dunklen und beschaulichen Wäldern von Walfor in die Wüste von Wédora gezaubert wird - und da gibt es wirklich Riesenechsen, Skorpione, die einfach nur groß sind und eine Stadt, die wohl auch als Millionenstadt bezeichnet werden kann. Es gibt Stadtviertel, die nur von Kranken, Reichen, extrem Reichen, Kaufleuten oder einfach nur zum Vergnügen betreten werden können. Überall gibt es Mauern, zum Schutz und natürlich dafür, dass man kontrollieren kann, dass die Menschen wirklich nur dahin gehen wo sie hingehen sollen. Wie schon in der Beschreibung des Verlages erwähnt wird, ist Wédo;ra eine Handelsstadt, die mitten in der Wüste erbaut wurde und das auf den Heiligen Quellen der Wüstenvölker. Dass zum einen der Reichtum der Stadt sowie deren Lage auf den Heiligen Quellen der Wüstenvölker zu Streitigkeiten führen kann, ist jedem Normaldenkenden klar. Das ist ungefähr genauso, wie wenn man eine Stadt hat wie z.B. Jerusalem, die für Juden, Christen und den Islam wichtig ist, für eine Religion nicht zugänglich macht. Das kann dann nur Stress über einen langen Zeitraum bedeuten. So ist das dann auch in Wédora, denn die Wüstenvölker werden einfach nicht in die Stadt gelassen. Und dort sind dann nun auch unsere beiden „Helden“ Liothan und Tomeija gelandet. Der eine ein Dieb a la Robin Hood und die andere eine Gesetzeshüterin, die mit besagtem Dieb seit der Kindheit befreundet ist. Die beiden lernen sehr schnell sich in Wédora zurechtzufinden. Wobei beide in unterschiedlichen Gegenden landen - Tomeija im Vergnügungsviertel und Liothan als Sklave im Luxusviertel. Liothan will unbedingt wieder zu seiner Frau und Familie zurück in das beschauliche Walfor. Dies ist nicht so einfach, da es eigentlich keinen Zauberer gibt, welcher die beiden wieder zurück zaubern kann. Auch das, was in Walfor passiert, ist nicht unbedingt klasse, aber das will ich jetzt nicht erzählen. Nicht dass ich euch zuviel verrate, und ihr sagt, na dann kaufe ich das Buch nicht. Komme ich jetzt mal zum Schluss und meiner Meinung zu Wédora – Staub und Blut. Es ist ja wirklich klasse, wie Markus Heitz einen mitnimmt, nur wäre mir manchmal eine kleine Atempause beim Lesen sehr lieb gewesen, denn das, was da alles im Buch passiert, ist einfach atemberaubend. Wenn man dann so bei der Seite 450 von 600 ist und man denkt, wie soll das ganze denn nun aufgelöst werden, und man sich vor allem fragt, warum ist das Buch den gleich zu Ende, dann hat der Autor doch einiges richtig gemacht. Und dabei hatte ich nur das Gefühl, dass dies eigentlich eine Vorgeschichte für weitere Romane ist, damit man etwas über die Wüstenvölker lernt, den Glauben in Wédora oder die Zusammensetzung der Stadt, also was da für Menschen leben. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Roman (oder Zyklus?) seine Leser bekommt, oder ich hoffe es zumindest, denn ich denke, dass die Geschichte von Tomeija und Liothan noch nicht beendet ist. Es ist ein Fantasy Roman, der unbedingt nach einer Fortsetzung schreit. Diese geheimnisvolle Stadt und unsere beiden „Helden“ sollten mindestens noch zwei Romane wert sein. In diesem Sinne: alle Fantasy-Liebhaber, geht in die nächste Buchhandlung zum einen wird es euch die Buchhandlung danken und eure Phantasie wird es auch. Noch was, was mir sehr wichtig ist, Kauft euch das echte Buch. Es ist einfach toll in der Hand zu halten schon alleine wegen des Umschlags. Macht euch einen Spaß draus und nehmt es einfach mal in die Hand, ihr werdet es dann verstehen. Da kann kein E-Book mithalten! Ich verspreche es euch.

Guter Start

Literaturlounge eu aus Gießen am 16.11.2018
Bewertungsnummer: 1147816
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war mal wieder an der Zeit, ein Fantasy Roman zu lesen. Warum dann nicht mal mit Markus Heitz nach Wédora gehen? Gesagt getan und schwupp ist man da. Man wird nämlich von Durus nach Wédora gezaubert. Man stelle sich das einfach mal vor, wie man aus den dunklen und beschaulichen Wäldern von Walfor in die Wüste von Wédora gezaubert wird - und da gibt es wirklich Riesenechsen, Skorpione, die einfach nur groß sind und eine Stadt, die wohl auch als Millionenstadt bezeichnet werden kann. Es gibt Stadtviertel, die nur von Kranken, Reichen, extrem Reichen, Kaufleuten oder einfach nur zum Vergnügen betreten werden können. Überall gibt es Mauern, zum Schutz und natürlich dafür, dass man kontrollieren kann, dass die Menschen wirklich nur dahin gehen wo sie hingehen sollen. Wie schon in der Beschreibung des Verlages erwähnt wird, ist Wédo;ra eine Handelsstadt, die mitten in der Wüste erbaut wurde und das auf den Heiligen Quellen der Wüstenvölker. Dass zum einen der Reichtum der Stadt sowie deren Lage auf den Heiligen Quellen der Wüstenvölker zu Streitigkeiten führen kann, ist jedem Normaldenkenden klar. Das ist ungefähr genauso, wie wenn man eine Stadt hat wie z.B. Jerusalem, die für Juden, Christen und den Islam wichtig ist, für eine Religion nicht zugänglich macht. Das kann dann nur Stress über einen langen Zeitraum bedeuten. So ist das dann auch in Wédora, denn die Wüstenvölker werden einfach nicht in die Stadt gelassen. Und dort sind dann nun auch unsere beiden „Helden“ Liothan und Tomeija gelandet. Der eine ein Dieb a la Robin Hood und die andere eine Gesetzeshüterin, die mit besagtem Dieb seit der Kindheit befreundet ist. Die beiden lernen sehr schnell sich in Wédora zurechtzufinden. Wobei beide in unterschiedlichen Gegenden landen - Tomeija im Vergnügungsviertel und Liothan als Sklave im Luxusviertel. Liothan will unbedingt wieder zu seiner Frau und Familie zurück in das beschauliche Walfor. Dies ist nicht so einfach, da es eigentlich keinen Zauberer gibt, welcher die beiden wieder zurück zaubern kann. Auch das, was in Walfor passiert, ist nicht unbedingt klasse, aber das will ich jetzt nicht erzählen. Nicht dass ich euch zuviel verrate, und ihr sagt, na dann kaufe ich das Buch nicht. Komme ich jetzt mal zum Schluss und meiner Meinung zu Wédora – Staub und Blut. Es ist ja wirklich klasse, wie Markus Heitz einen mitnimmt, nur wäre mir manchmal eine kleine Atempause beim Lesen sehr lieb gewesen, denn das, was da alles im Buch passiert, ist einfach atemberaubend. Wenn man dann so bei der Seite 450 von 600 ist und man denkt, wie soll das ganze denn nun aufgelöst werden, und man sich vor allem fragt, warum ist das Buch den gleich zu Ende, dann hat der Autor doch einiges richtig gemacht. Und dabei hatte ich nur das Gefühl, dass dies eigentlich eine Vorgeschichte für weitere Romane ist, damit man etwas über die Wüstenvölker lernt, den Glauben in Wédora oder die Zusammensetzung der Stadt, also was da für Menschen leben. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Roman (oder Zyklus?) seine Leser bekommt, oder ich hoffe es zumindest, denn ich denke, dass die Geschichte von Tomeija und Liothan noch nicht beendet ist. Es ist ein Fantasy Roman, der unbedingt nach einer Fortsetzung schreit. Diese geheimnisvolle Stadt und unsere beiden „Helden“ sollten mindestens noch zwei Romane wert sein. In diesem Sinne: alle Fantasy-Liebhaber, geht in die nächste Buchhandlung zum einen wird es euch die Buchhandlung danken und eure Phantasie wird es auch. Noch was, was mir sehr wichtig ist, Kauft euch das echte Buch. Es ist einfach toll in der Hand zu halten schon alleine wegen des Umschlags. Macht euch einen Spaß draus und nehmt es einfach mal in die Hand, ihr werdet es dann verstehen. Da kann kein E-Book mithalten! Ich verspreche es euch.

Kerstin Köck aus Wien am 03.05.2018

Bewertungsnummer: 309178

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heitz schafft eine wahrhaft faszinierende, mythische Welt. Durchaus wieder mit ein paar ihm so typischen Schwächen, aber nichts desto trotz auf jedenfall spannend und lesenswert.

Kerstin Köck aus Wien am 03.05.2018
Bewertungsnummer: 309178
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heitz schafft eine wahrhaft faszinierende, mythische Welt. Durchaus wieder mit ein paar ihm so typischen Schwächen, aber nichts desto trotz auf jedenfall spannend und lesenswert.

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Staub und Blut / Wedora Band 1

von Markus Heitz

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