Jedermann

Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Erneuert von Hugo von Hofmannsthal

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.02.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

16.8/10.8/1.7 cm

Gewicht

146 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-90683-3

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22.02.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

16.8/10.8/1.7 cm

Gewicht

146 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-90683-3

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Mag der Tod nur kommen

Polar aus Aachen am 24.07.2008

Bewertungsnummer: 584925

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Jedermann ist was für Katholiken, für Reumütige, für Ausrufer zum Maßhalten, für Idealisten, für uns alle. Seine Fabel ist so eindeutig, dass kaum Platz bleibt, um einem inneren Geheimnis auf die Spur zu kommen. Der Reiche nimmt sich die Freiheit heraus, sein Leben in vollem Maße zu genießen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne die jährliche Überweisung an UNICEF. Er ist ein Egoist, ein Spaßmacher, einer, der nicht ans Sterben denkt, bis ihn der Tod heimsucht. Dieses Stück liest sich wie ein erhobener Zeigefinger, mahnt zur Einkehr, mahnt zum sozialen Bewusstsein. Deswegen ist es so beliebt. Ein Stück wie ein Meßgang. Deswegen tauschen sie in Salzburg nur die Schauspieler aus und suchen nach großen Namen für die Besetzung. Und deswegen ist es in seiner Wirkung auch so beschränkt. Schlägt man das Buch zu, geht man aus dem Zuschauerraum, darf sich jeder als guter Mensch fühlen. Wer traut sich schon zu, sein Leben so wegzuwerfen? Ja wenn man das Geld hätte, sagen die einen. Ja, wenn man noch so jung wäre, die anderen. Irgendwann ereilt doch jeden die Läuterung, oder? Während sich um einen herum, jeder das nimmt, was er braucht. Mag der Tod nur kommen. Er meldet sich sowieso nicht an.

Mag der Tod nur kommen

Polar aus Aachen am 24.07.2008
Bewertungsnummer: 584925
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Jedermann ist was für Katholiken, für Reumütige, für Ausrufer zum Maßhalten, für Idealisten, für uns alle. Seine Fabel ist so eindeutig, dass kaum Platz bleibt, um einem inneren Geheimnis auf die Spur zu kommen. Der Reiche nimmt sich die Freiheit heraus, sein Leben in vollem Maße zu genießen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne die jährliche Überweisung an UNICEF. Er ist ein Egoist, ein Spaßmacher, einer, der nicht ans Sterben denkt, bis ihn der Tod heimsucht. Dieses Stück liest sich wie ein erhobener Zeigefinger, mahnt zur Einkehr, mahnt zum sozialen Bewusstsein. Deswegen ist es so beliebt. Ein Stück wie ein Meßgang. Deswegen tauschen sie in Salzburg nur die Schauspieler aus und suchen nach großen Namen für die Besetzung. Und deswegen ist es in seiner Wirkung auch so beschränkt. Schlägt man das Buch zu, geht man aus dem Zuschauerraum, darf sich jeder als guter Mensch fühlen. Wer traut sich schon zu, sein Leben so wegzuwerfen? Ja wenn man das Geld hätte, sagen die einen. Ja, wenn man noch so jung wäre, die anderen. Irgendwann ereilt doch jeden die Läuterung, oder? Während sich um einen herum, jeder das nimmt, was er braucht. Mag der Tod nur kommen. Er meldet sich sowieso nicht an.

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