Das Labyrinth der Lichter

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

944

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/4.5 cm

Gewicht

592 g

Beschreibung

Rezension

Die Verschrobenheit der Charaktere, die stilsicher inszenierten, oft von Ironie durchtränkten Wortgefechte […] all das bricht den genretypischen, linearen Erzählfluss immer wieder erfrischend auf. ("Deutsche Presse Agentur")
Mit dem ›Labyrinth der Lichter‹ beendet der spanische Literat einen grandiosen Roman-Zyklus ("Kleine Zeitung")
Mit seinen Romanen rund um den Friedhof der vergessenen Bücher schuf der spanische Bestsellerautor eine der faszinierendsten Erzählwelten aller Zeiten. ("Film, Sound und Media")
Endlich. Endlich wieder ein Roman, in dem man sich über Tage verlieren kann, dessen Ende man eher befürchtet als herbeisehnt, ein Schmöker im besten Sinne. ("Hersfelder Zeitung")
Carlos Ruiz Zafón, Meister der kunstvoll verwobenen Familiengeschichten, bringt in ›Das Labyrinth der Lichter‹ seine Barcelona-Saga aus den Jahren des Franco-Regimes grandios zu Ende. ("Kleine Zeitung")
Für Barcelona-Fans ein Muss ("Rundfunk Berlin Brandenburg")
Dieses Buch trotzt sogar Netflix. ("Tages-Anzeiger")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

944

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/4.5 cm

Gewicht

592 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

El laberinto de los espíritus

Übersetzt von

Peter Schwaar

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-03251-8

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Irrungen mit Wirrungen

Hortensia13 am 20.09.2021

Bewertungsnummer: 1571003

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der geheime Auftrag der Politischen Polizei führt die junge, vom Krieg gezeichnete Alicia Gris zurück in ihre Heimatstadt Barcelona. Sie soll das mysteriöse Verschwinden des Innenministers Mauricio Valls aufklären, eine umstrittene Persönlichkeit mit düsterer Vergangenheit. Alicia findet in Valls Besitz ein seltenes Buch aus der Reihe «Das Labyrinth der Lichter». Wieso hielt er es versteckt? Hat es mit seinem Verschwinden zu tun? Alicia macht sich auf die Suche. Der Weg führt sich in ein Labyrinth von Intrigen und tödlichen Machenschaften. Der vierte und letzte Band der Reihe «Friedhof der Vergessenen Bücher» ist ein spannender Krimi, der schlussendlich alle offenen Fragen, auch aus den drei vorgängigen Büchern, beantwortet. Carlos Ruíz Zafon versteht es einen runden Abschluss zu machen. Sein Schreibstil ist nach wie vor philosophisch, sarkastisch und voller Humor. Mit 944 Seiten ist dieses Buch aber eine ziemliche Herausforderung. Mein Fazit: Ein ausgiebiges Ende der Reihe, dass alle Erzählstränge der einzelnen Bücher zusammenführt. Wer in die Vergangenheit Barcelonas eintauchen will, kann sich in diesem Labyrinth verlieren. 4 Sterne.

Irrungen mit Wirrungen

Hortensia13 am 20.09.2021
Bewertungsnummer: 1571003
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der geheime Auftrag der Politischen Polizei führt die junge, vom Krieg gezeichnete Alicia Gris zurück in ihre Heimatstadt Barcelona. Sie soll das mysteriöse Verschwinden des Innenministers Mauricio Valls aufklären, eine umstrittene Persönlichkeit mit düsterer Vergangenheit. Alicia findet in Valls Besitz ein seltenes Buch aus der Reihe «Das Labyrinth der Lichter». Wieso hielt er es versteckt? Hat es mit seinem Verschwinden zu tun? Alicia macht sich auf die Suche. Der Weg führt sich in ein Labyrinth von Intrigen und tödlichen Machenschaften. Der vierte und letzte Band der Reihe «Friedhof der Vergessenen Bücher» ist ein spannender Krimi, der schlussendlich alle offenen Fragen, auch aus den drei vorgängigen Büchern, beantwortet. Carlos Ruíz Zafon versteht es einen runden Abschluss zu machen. Sein Schreibstil ist nach wie vor philosophisch, sarkastisch und voller Humor. Mit 944 Seiten ist dieses Buch aber eine ziemliche Herausforderung. Mein Fazit: Ein ausgiebiges Ende der Reihe, dass alle Erzählstränge der einzelnen Bücher zusammenführt. Wer in die Vergangenheit Barcelonas eintauchen will, kann sich in diesem Labyrinth verlieren. 4 Sterne.

Guter Abschluss einer großartigen Reihe

KittyCatina am 11.06.2020

Bewertungsnummer: 1339393

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Das Labyrinth der Lichter“ habe ich es nun endlich geschafft, auch den letzten Band rund um den Friedhof der vergessenen Bücher zu lesen, beziehungsweise zu hören, denn mit knapp eintausend Seiten ist dieser Band auch zugleich der dickste der ganzen Reihe. Aber nun ja, kommen wir zu meiner Meinung. Wie schon bei den anderen Büchern des Autors, die ich bisher von ihm gelesen habe, sticht auch in diesem wieder der großartige Schreibstil heraus. Zafón hat eine Sprachgewalt, die ich kaum jemals bei einem anderen Autor erlebt habe und weiß ganz genau, den Leser mit der durch seine Worte erzeugten Atmosphäre, in seinen Bann zu ziehen. So auch mich. Und auch die einzelnen Dialoge sind wieder eine Wucht, der man gerne folgt, wenn es auch manchmal schwer ist, gerade wenn Fermin einmal mehr seine gleichzeitig genialen, wie endlosen Ansprachen von sich gibt. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich die Handlung dieses Mal nicht zu einhundert Prozent gepackt hat. Auch wenn ich es von Carlos Ruiz Zafón bisher gewohnt war, dass er seine Geschichten gerne ausbaut und etwas in die Länge zieht, so hat es mich hier ein bisschen gestört und einzelne Passagen waren mir einfach viel zu lang und aufgebauscht. Das lag wahrscheinlich aber ebenfalls daran, dass ich die Semperes und Fermin gerade im Mittelstück des Romans ziemlich vermisst habe. So dreht sich die Handlung größtenteils um Alicia Gris, eine ziemlich starke Persönlichkeit, die mich aber leider nicht so sehr von sich überzeugen konnte, wie die Protagonisten aus den anderen Bänden. Anders war es, als ich nach gefühlt endlosen Seiten Daniel Sempere samt seiner Familie und auch dem gutherzigen, etwas schrulligen Fermin wieder begegnen durfte. Wie wahnsinnig habe ich mich gefreut, als am Ende noch einmal alle ihren verdienten Auftritt hatten und die gesamte Geschichte einen wirklich runden Abschluss bekommen hat. Insoweit muss ich sagen, dass dieser vierte und letzte Band der Reihe absolut seine Berechtigung hat und schriftstellerisch wieder ein absolutes Highlight ist. Auch inhaltlich ist er wirklich genial, alles hat Sinn und Zweck, auch wenn man es in dem Moment, in dem man es liest, vielleicht noch nicht versteht. Und dennoch konnte mich persönlich die Geschichte selbst nicht vom Hocker reißen. Ich denke allerdings, dass es viele geben wird, die auch diesen Band wieder absolut lieben werden.

Guter Abschluss einer großartigen Reihe

KittyCatina am 11.06.2020
Bewertungsnummer: 1339393
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Das Labyrinth der Lichter“ habe ich es nun endlich geschafft, auch den letzten Band rund um den Friedhof der vergessenen Bücher zu lesen, beziehungsweise zu hören, denn mit knapp eintausend Seiten ist dieser Band auch zugleich der dickste der ganzen Reihe. Aber nun ja, kommen wir zu meiner Meinung. Wie schon bei den anderen Büchern des Autors, die ich bisher von ihm gelesen habe, sticht auch in diesem wieder der großartige Schreibstil heraus. Zafón hat eine Sprachgewalt, die ich kaum jemals bei einem anderen Autor erlebt habe und weiß ganz genau, den Leser mit der durch seine Worte erzeugten Atmosphäre, in seinen Bann zu ziehen. So auch mich. Und auch die einzelnen Dialoge sind wieder eine Wucht, der man gerne folgt, wenn es auch manchmal schwer ist, gerade wenn Fermin einmal mehr seine gleichzeitig genialen, wie endlosen Ansprachen von sich gibt. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich die Handlung dieses Mal nicht zu einhundert Prozent gepackt hat. Auch wenn ich es von Carlos Ruiz Zafón bisher gewohnt war, dass er seine Geschichten gerne ausbaut und etwas in die Länge zieht, so hat es mich hier ein bisschen gestört und einzelne Passagen waren mir einfach viel zu lang und aufgebauscht. Das lag wahrscheinlich aber ebenfalls daran, dass ich die Semperes und Fermin gerade im Mittelstück des Romans ziemlich vermisst habe. So dreht sich die Handlung größtenteils um Alicia Gris, eine ziemlich starke Persönlichkeit, die mich aber leider nicht so sehr von sich überzeugen konnte, wie die Protagonisten aus den anderen Bänden. Anders war es, als ich nach gefühlt endlosen Seiten Daniel Sempere samt seiner Familie und auch dem gutherzigen, etwas schrulligen Fermin wieder begegnen durfte. Wie wahnsinnig habe ich mich gefreut, als am Ende noch einmal alle ihren verdienten Auftritt hatten und die gesamte Geschichte einen wirklich runden Abschluss bekommen hat. Insoweit muss ich sagen, dass dieser vierte und letzte Band der Reihe absolut seine Berechtigung hat und schriftstellerisch wieder ein absolutes Highlight ist. Auch inhaltlich ist er wirklich genial, alles hat Sinn und Zweck, auch wenn man es in dem Moment, in dem man es liest, vielleicht noch nicht versteht. Und dennoch konnte mich persönlich die Geschichte selbst nicht vom Hocker reißen. Ich denke allerdings, dass es viele geben wird, die auch diesen Band wieder absolut lieben werden.

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von Carlos Ruiz Zafón

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