Ostseerache
Band 13
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Eva Almstädt

1. Ostseerache

Ostseerache

Pia Korittkis dreizehnter Fall.

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Anne Moll

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

4 Stunden und 38 Minuten

Erscheinungsdatum

29.03.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

"Drama für die Autofahrt" Emotion

Details

Gesprochen von

Anne Moll

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

4 Stunden und 38 Minuten

Erscheinungsdatum

29.03.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

4

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785756492

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Ein neuer spannender Korittki-Fall

Bewertung aus Geldern am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 1093084

Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Buch Ostseerache von Eva Almstätt, erschienen im Bastei Lübbe Verlag, ist der dreizehnte Fall der Krimireihe mit der Kommissarin Pia Korittki. Diese wird in diesem Buch nach Niensühn gerufen, um den Mord von Nicole Mohr aufzuklären. Während ihrer Ermittlungen stößt sie auf einen 12 Jahre alten Mordfall. Flora Laubner soll damals am Tod von ihrem Spielkameraden Simon Schuld gewesen sein. Nun ist diese wieder im Dorf aufgetaucht. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Während sie sich mit den vielen eigenartigen Dorfbewohnern beschäftigt, taucht auch Lohse wieder auf, der Pia wohl in den vorherigen Büchern schon beschäftigt hat. Neben ihrer beruflichen Karriere ist sie auch auch noch Mutter eines Sohnes und Lebensgefährtin von Lars. Der Krimi hat mir von der Handlung her wieder sehr gut gefallen. Es war spannend zu lesen, wie der alte Fall und der neue Mord nach und nach miteinander in Verbindung gesetzt werden und letztendlich gelöst wird. Dabei scheint jeder erstmal verdächtig zu sein. Einige Ermittlungserfolge sind sehr zufällig und wirken dadurch etwas unglaubwürdig, aber im Großen und Ganzen hat es Spaß gemacht, Pia und ihrem Team bei der Auflösung des Falls zu verfolgen. Die Kapitel werden nicht immer nur aus Pias Sicht geschrieben, sondern oft auch aus Floras oder auch aus Sicht einiger Dorfbewohner, so dass es nie langweilig wird und man die Charaktere durch ihre Gedankengänge besser kennen lernt. Die Dorfbewohner behalten ihre Geheimnisse lieber für sich und lassen sich nur ungern von ihrer Meinung abbringen. Das lässt viele von ihnen sehr unsympathisch wirken. Jeder scheint etwas „Dreck am Stecken“ zu haben, so dass es schwer ist, für sich einen Schuldigen zu finden. Flora möchte trotz ihrer Vergangenheit einen Neuanfang im Dorf wagen, merkt aber schnell, dass sie nicht sehr willkommen ist und ihr einige merkwürdige Dinge widerfahren. Der Handlungsstrang mit Pias Privatleben lockert die Geschichte auf und macht aus der sympathischen Kriminalkommissarin einen Menschen, mit dem man sich identifizieren kann, da sie die gleichen Sorgen und Nöte plagen, die im realen Leben auch vorkommen. Einzig dem Handlungsstrang,in dem es um Lohse geht, der trotz seiner Haft Pia nicht in Ruhe lässt und alles über ihr Leben zu wissen scheint, konnte ich nicht viel abgewinnen. Seine Rolle war nebensächlich und brachte nichts zum Vorangehen der eigentlichen Geschichte bei. Wahrscheinlich geht es den Lesern, die die Vorgängerbände kennen, etwas anders, da sie Lohse kennen und wissen, was genau passiert ist. Ich vermute, dass er im nächsten Buch auch noch eine Rolle spielt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war durch und durch spannend und unterhaltsam, auch wenn die Geschichte zeitweise etwas konstruiert wirkte. Das war für mich aber nur ein kleiner Mangel, über den ich gerne hinwegsehe. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte war sehr abwechlungsreich. Ich mochte es nur ungern weglegen. Leser, die noch kein Buch dieser Krimireihe gelesen haben, dürfte es nicht schwer fallen, in das Buch einzusteigen, da der Fall in sich abgeschlossen ist (außer der Handlungsstrang um Lohse). Für Leser, die gerne deutsche Krimis lesen und nicht unbedingt eine hundertprozentige realistische Handlung erwarten sowie natürlich Pia Korittki-Fans spreche ich eine klare Leseempfehlung aus.

Ein neuer spannender Korittki-Fall

Bewertung aus Geldern am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 1093084
Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Buch Ostseerache von Eva Almstätt, erschienen im Bastei Lübbe Verlag, ist der dreizehnte Fall der Krimireihe mit der Kommissarin Pia Korittki. Diese wird in diesem Buch nach Niensühn gerufen, um den Mord von Nicole Mohr aufzuklären. Während ihrer Ermittlungen stößt sie auf einen 12 Jahre alten Mordfall. Flora Laubner soll damals am Tod von ihrem Spielkameraden Simon Schuld gewesen sein. Nun ist diese wieder im Dorf aufgetaucht. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Während sie sich mit den vielen eigenartigen Dorfbewohnern beschäftigt, taucht auch Lohse wieder auf, der Pia wohl in den vorherigen Büchern schon beschäftigt hat. Neben ihrer beruflichen Karriere ist sie auch auch noch Mutter eines Sohnes und Lebensgefährtin von Lars. Der Krimi hat mir von der Handlung her wieder sehr gut gefallen. Es war spannend zu lesen, wie der alte Fall und der neue Mord nach und nach miteinander in Verbindung gesetzt werden und letztendlich gelöst wird. Dabei scheint jeder erstmal verdächtig zu sein. Einige Ermittlungserfolge sind sehr zufällig und wirken dadurch etwas unglaubwürdig, aber im Großen und Ganzen hat es Spaß gemacht, Pia und ihrem Team bei der Auflösung des Falls zu verfolgen. Die Kapitel werden nicht immer nur aus Pias Sicht geschrieben, sondern oft auch aus Floras oder auch aus Sicht einiger Dorfbewohner, so dass es nie langweilig wird und man die Charaktere durch ihre Gedankengänge besser kennen lernt. Die Dorfbewohner behalten ihre Geheimnisse lieber für sich und lassen sich nur ungern von ihrer Meinung abbringen. Das lässt viele von ihnen sehr unsympathisch wirken. Jeder scheint etwas „Dreck am Stecken“ zu haben, so dass es schwer ist, für sich einen Schuldigen zu finden. Flora möchte trotz ihrer Vergangenheit einen Neuanfang im Dorf wagen, merkt aber schnell, dass sie nicht sehr willkommen ist und ihr einige merkwürdige Dinge widerfahren. Der Handlungsstrang mit Pias Privatleben lockert die Geschichte auf und macht aus der sympathischen Kriminalkommissarin einen Menschen, mit dem man sich identifizieren kann, da sie die gleichen Sorgen und Nöte plagen, die im realen Leben auch vorkommen. Einzig dem Handlungsstrang,in dem es um Lohse geht, der trotz seiner Haft Pia nicht in Ruhe lässt und alles über ihr Leben zu wissen scheint, konnte ich nicht viel abgewinnen. Seine Rolle war nebensächlich und brachte nichts zum Vorangehen der eigentlichen Geschichte bei. Wahrscheinlich geht es den Lesern, die die Vorgängerbände kennen, etwas anders, da sie Lohse kennen und wissen, was genau passiert ist. Ich vermute, dass er im nächsten Buch auch noch eine Rolle spielt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war durch und durch spannend und unterhaltsam, auch wenn die Geschichte zeitweise etwas konstruiert wirkte. Das war für mich aber nur ein kleiner Mangel, über den ich gerne hinwegsehe. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte war sehr abwechlungsreich. Ich mochte es nur ungern weglegen. Leser, die noch kein Buch dieser Krimireihe gelesen haben, dürfte es nicht schwer fallen, in das Buch einzusteigen, da der Fall in sich abgeschlossen ist (außer der Handlungsstrang um Lohse). Für Leser, die gerne deutsche Krimis lesen und nicht unbedingt eine hundertprozentige realistische Handlung erwarten sowie natürlich Pia Korittki-Fans spreche ich eine klare Leseempfehlung aus.

Pias persönlichster Fall und für mich der beste Band der Reihe!

sommerlese am 20.06.2024

Bewertungsnummer: 2227073

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor zwölf Jahren kam im beschaulichen Niensühn an der Ostsee ein Junge auf grausame Weise zu Tode. Seine Freundin Flora Laubner wurde dafür verantwortlich gemacht. Als Kind war sie strafunmündig, doch dieses Unglück veränderte ihr Leben. Nun kehrt Flora zurück in das Dorf, weil ihre Mutter im Krankenhaus liegt und Hilfe benötigt. Die Schuld von damals ist nicht vergessen und so schlägt Flora von den Bewohnern viel Feindseligkeit entgegen. Dabei hat sie bis heute keine Erinnerungen an diesen schrecklichen Tag. Kurz darauf wird die junge Nicole Mohr ermordet und Flora gerät sofort in den Kreis der Verdächtigen. Pia Korittki untersucht den Mordfall und versucht, den alten Fall noch einmal genau zu durchleuchten, denn es gibt einige offene Fragen. Der 13. Fall für Pia und ihren Kollegen Heinz Broders von der Lübecker Kriminalpolizei ist der vermeintliche Giftmord an Nicole Mohr. Doch je mehr Pia in diesen Fall eintaucht, umso mehr interessiert sie die Schuldfrage am Cold Case von Simon, der bei Würgespielen angeblich von seiner Freundin Flora zu Tode kam. Nach dem Tod von Nicole Mohr, wird Flora zu ihrer Mutter ins Krankenhaus gerufen und gerät mitten in der Nacht in einen merkwürdigen Unfall, bei dem sie leicht verletzt wird. Welches Spiel wird hier gespielt? Pia Korittki wird eine Beförderung angeboten, die eine volle Stelle bedeuten würde. Deshalb zweifelt sie, ob dann noch genügend Zeit für ihren kleinen Sohn Felix übrig bliebe. Ihre Beziehung zu ihrem Freund Lars wird auf die nächste Stufe gestellt, doch dann gibt es etwas, das alles in Pias Leben durcheinander wirbelt. Eva Almstädt hat mit "Ostseerache" einen sehr spannenden Krimi vorgelegt, bei dem sie einen aktuellen Mordfall mit dem Todesfall des Jungen Simon verknüpft. Es ist schon auffällig, dass gerade nach der Rückkehr von Flora, der angeblich Schuldigen am Tod von Simon, ein weiterer Mord geschieht. In diesem Krimi gibt es zahlreiche Charaktere, die Eva Almstädt vielschichtig und erkennbar schildert und auch die Beziehungen zueinander gut sichtbar werden lässt. Es zeigt sich, wie Hass, Ablehnung und Angst im Dorf die Atmosphäre aufheizen und beim Lesen empfand ich für einige Figuren durchaus Sympathie, Mitgefühl und Verständnis. Unter den gezeigten Personen entwickelt man eigene Tatverdächtigungen, sorgt sich um die angeblich Schuldige Flora, aber auch um die Ermittlerin, die einen privaten Verlust hinnehmen muss und dem Racheplan eines Straftäters ausgeliefert ist. Daneben sorgen alltägliche Vorgänge für vermeintlich ruhige Momente, die sich durch die Todesfälle und die Fülle an Vorkommnissen und Ereignissen in eine packende Szenerie mit enormem Spannungsbogen verwandeln. Diese Spannung hält bis zum Ende an und wartet mit einer überraschenden Auflösung auf, die man nicht so recht kommen sieht. Im Nachhinein zeigt sich, wie genial Eva Almstädt die Handlung konstruiert hat, damit alles schlüssig und ohne offene Fragen endet. Ein packender Krimi mit enormer Spannung und einem tragischen und sehr persönlichen Fall für Pia Korittki.

Pias persönlichster Fall und für mich der beste Band der Reihe!

sommerlese am 20.06.2024
Bewertungsnummer: 2227073
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor zwölf Jahren kam im beschaulichen Niensühn an der Ostsee ein Junge auf grausame Weise zu Tode. Seine Freundin Flora Laubner wurde dafür verantwortlich gemacht. Als Kind war sie strafunmündig, doch dieses Unglück veränderte ihr Leben. Nun kehrt Flora zurück in das Dorf, weil ihre Mutter im Krankenhaus liegt und Hilfe benötigt. Die Schuld von damals ist nicht vergessen und so schlägt Flora von den Bewohnern viel Feindseligkeit entgegen. Dabei hat sie bis heute keine Erinnerungen an diesen schrecklichen Tag. Kurz darauf wird die junge Nicole Mohr ermordet und Flora gerät sofort in den Kreis der Verdächtigen. Pia Korittki untersucht den Mordfall und versucht, den alten Fall noch einmal genau zu durchleuchten, denn es gibt einige offene Fragen. Der 13. Fall für Pia und ihren Kollegen Heinz Broders von der Lübecker Kriminalpolizei ist der vermeintliche Giftmord an Nicole Mohr. Doch je mehr Pia in diesen Fall eintaucht, umso mehr interessiert sie die Schuldfrage am Cold Case von Simon, der bei Würgespielen angeblich von seiner Freundin Flora zu Tode kam. Nach dem Tod von Nicole Mohr, wird Flora zu ihrer Mutter ins Krankenhaus gerufen und gerät mitten in der Nacht in einen merkwürdigen Unfall, bei dem sie leicht verletzt wird. Welches Spiel wird hier gespielt? Pia Korittki wird eine Beförderung angeboten, die eine volle Stelle bedeuten würde. Deshalb zweifelt sie, ob dann noch genügend Zeit für ihren kleinen Sohn Felix übrig bliebe. Ihre Beziehung zu ihrem Freund Lars wird auf die nächste Stufe gestellt, doch dann gibt es etwas, das alles in Pias Leben durcheinander wirbelt. Eva Almstädt hat mit "Ostseerache" einen sehr spannenden Krimi vorgelegt, bei dem sie einen aktuellen Mordfall mit dem Todesfall des Jungen Simon verknüpft. Es ist schon auffällig, dass gerade nach der Rückkehr von Flora, der angeblich Schuldigen am Tod von Simon, ein weiterer Mord geschieht. In diesem Krimi gibt es zahlreiche Charaktere, die Eva Almstädt vielschichtig und erkennbar schildert und auch die Beziehungen zueinander gut sichtbar werden lässt. Es zeigt sich, wie Hass, Ablehnung und Angst im Dorf die Atmosphäre aufheizen und beim Lesen empfand ich für einige Figuren durchaus Sympathie, Mitgefühl und Verständnis. Unter den gezeigten Personen entwickelt man eigene Tatverdächtigungen, sorgt sich um die angeblich Schuldige Flora, aber auch um die Ermittlerin, die einen privaten Verlust hinnehmen muss und dem Racheplan eines Straftäters ausgeliefert ist. Daneben sorgen alltägliche Vorgänge für vermeintlich ruhige Momente, die sich durch die Todesfälle und die Fülle an Vorkommnissen und Ereignissen in eine packende Szenerie mit enormem Spannungsbogen verwandeln. Diese Spannung hält bis zum Ende an und wartet mit einer überraschenden Auflösung auf, die man nicht so recht kommen sieht. Im Nachhinein zeigt sich, wie genial Eva Almstädt die Handlung konstruiert hat, damit alles schlüssig und ohne offene Fragen endet. Ein packender Krimi mit enormer Spannung und einem tragischen und sehr persönlichen Fall für Pia Korittki.

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