Das letzte Jahrhundert der Pferde

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Geschichte einer Trennung

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2018

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

461

Maße (L/B/H)

21.3/13.9/3.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2018

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

461

Maße (L/B/H)

21.3/13.9/3.2 cm

Gewicht

637 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-72138-0

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Das letzte Jahrhundert der Pferde

Bewertung am 11.11.2021

Bewertungsnummer: 1604159

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Pferd. Kein anderes Tier, außer vielleicht der Hund, hat das Leben und die Kultur des Menschen derart geprägt. Ob als Last- und Zugtier, als Transportmittel, oder - spätestens seit der Erfindung des Steigbügels - als ultimative Waffe: Wo immer der Mensch war, war auch das Pferd.Erst das Pferd machte aus dem Krieger den Ritter und aus dem Cowboy den Inbegriff der Freiheit.Noch bis ins 20. Jahrhundert schien es undenkbar, dass dieser kentaurische Pakt je aufgekündigt werden würde; selbst in den Schützengräben beider Weltkriege und auf den gefrorenen Ebenen Russlands waren die Pferde dabei, litten und starben Seite an Seite mit menschlichen Soldaten.Jetzt allerdings, im 21. Jahrhundert, ist das Pferd ein Relikt der Vergangenheit, ersetzt von Maschinen. Anders als der Hund, der in vielen Bereichen immer noch als Arbeitstier gehalten wird, ist das Pferd in der modernen Gesellschaft nur mehr ein Mittel zur Unterhaltung, ein Hobby oder wie im Fall des jüngsten Lebensmittelskandals Zutat für die Lasagne.Kenntnisreich und spannend vermittelt Ulrich Raulff Ideen- und Zeitgeschichte zum letzten Jahrhundert der Pferde. Vielleicht kein Grund zur Trauer, aber allemal einen Rückblick wert.

Das letzte Jahrhundert der Pferde

Bewertung am 11.11.2021
Bewertungsnummer: 1604159
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Pferd. Kein anderes Tier, außer vielleicht der Hund, hat das Leben und die Kultur des Menschen derart geprägt. Ob als Last- und Zugtier, als Transportmittel, oder - spätestens seit der Erfindung des Steigbügels - als ultimative Waffe: Wo immer der Mensch war, war auch das Pferd.Erst das Pferd machte aus dem Krieger den Ritter und aus dem Cowboy den Inbegriff der Freiheit.Noch bis ins 20. Jahrhundert schien es undenkbar, dass dieser kentaurische Pakt je aufgekündigt werden würde; selbst in den Schützengräben beider Weltkriege und auf den gefrorenen Ebenen Russlands waren die Pferde dabei, litten und starben Seite an Seite mit menschlichen Soldaten.Jetzt allerdings, im 21. Jahrhundert, ist das Pferd ein Relikt der Vergangenheit, ersetzt von Maschinen. Anders als der Hund, der in vielen Bereichen immer noch als Arbeitstier gehalten wird, ist das Pferd in der modernen Gesellschaft nur mehr ein Mittel zur Unterhaltung, ein Hobby oder wie im Fall des jüngsten Lebensmittelskandals Zutat für die Lasagne.Kenntnisreich und spannend vermittelt Ulrich Raulff Ideen- und Zeitgeschichte zum letzten Jahrhundert der Pferde. Vielleicht kein Grund zur Trauer, aber allemal einen Rückblick wert.

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Das letzte Jahrhundert der Pferde

von Ulrich Raulff

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    Anhang

    Dank 

    Anmerkungen 

    Bildnachweis 

    Register