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Band 4

Hopfenkiller Der »Sanktus« muss ermitteln

6

Hopfenkiller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

344

Maße (L/B/H)

20/11.8/3 cm

Gewicht

358 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2218-8

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

344

Maße (L/B/H)

20/11.8/3 cm

Gewicht

358 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2218-8

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

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Endlich Neuigkeiten vom Sanktus!

zauberblume am 18.08.2018

Bewertungsnummer: 1126633

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Hopfenkiller" ist nun bereits der vierte Bierkrimi aus der Feder von Andreas Schröfl, in dem mein Lieblingsermittler aus München, der Sanktus, wieder eine Hauptrolle spielt. Schröfls Krimis haben mich bisher total begeistert und ich habe mir gedacht, da gibts keine Steigerung mehr. Aber sag niemals nie..... Nun zur Geschichte: Es ist ja einige Zeit vergangen und der Sanktus ist mittlerweile wieder als Brauer tätig und hat seine eigene Kneipe. Und auch hat es bei Sanktus und Kati Nachwuchs gegeben. Nun sind sie zu Viert. Der kleine Georg hält die Familie ganz schön auf Trag. Und der Sanktus hat der Kati versprochen, nicht mehr als Privatermittler tätig zu werden. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Da taucht plötzlich die amerikanische Craftbier-Ikone Gareth Vane in München auf und will seine erste Brauerei eröffnen. Er sagt den alleingesessenen Brauern den Kampf an. Es dauert nicht lange, da gibt es schon den ersten Toten. Der Besitzer der größten Carftbier-Brauerei Münchens wird tot in der Isar aufgefunden. Und es folgt Nummer zwei. Sein Konkurrent wird erschlagen auf dem Brauereihof entdeckt. Außerdem wird in manchen Bieren unerlaubte Zusätze entdeckt. Steckt der Amerikaner hinter all dem? Kommissar Bichlmaier bittet Alfred Santjohanser um Unterstützung. Aber dieses Mal kommt der Sanktus an seine Grenzen. Einfach spitze! Besser geht doch nimmer! Ich bin ja schon richtig süchtig nach meinem Münchner Lieblingsermittler Sanktus. Man hat das Gefühl auf lauter alte Bekannte zu treffen, so vertraut sind einem die Mitwirkenden schon. Ich höre sie in ihren unterschiedlichen Dialekten, die mir ab und an ein Grinsen ins Gesicht zaubern, diskutieren. Und mittendrin der Sanktus. Man darf auch am Familienleben des Sanktus teilnehmen. Und die Harmonie, die bei den Sanktjohansern herrscht ist klasse. Und ich kann die Kati vollkommen verstehen, dass sie die Familienvater nicht mehr in Gefahr wissen will. In Sanktus neuer Kneipe würde ich gerne mal einkehren und einen gemütlichen Abend verbringen. Aber irgendwann ist es ja wieder vorbei mit der Gemütlichkeit. Es tauchen die ersten Toten auf und da kann der Sanktus halt nicht nein sagen. Und diesesmal wird es ganz schön haarig. Des öfteren hatte ich ein Gänsehautfeeling. Es hat oft nicht rosig ausgeschaut. Und auch ich war bis zum Schluss am Rätsel (und so soll es auch sein), wer denn nun der Mörder ist. Denn mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet. Einfach klasse! Erwähnen muss ich auch noch den Bhupinder, Sanktus Freund, der natürlich nicht fehlen darf. Er ist ja eine absolute Bereicherung. Und eine Fahrt mit ihm durch München ein absolutes Highlight. Ein perfektes Gesamtpaket - besser gehts wirklich nicht mehr! Erwähnenswert ist auch noch das besondere Rezept im Anhang und das Bayerisch-Hochdeutsche-Wörterbuch. Ein toller Regionalkrimi für wunderbare Lesestunden, äußerst spannend und unterhaltsam. Das Cover ist natürlich auch wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Bierkrimi.

Endlich Neuigkeiten vom Sanktus!

zauberblume am 18.08.2018
Bewertungsnummer: 1126633
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Hopfenkiller" ist nun bereits der vierte Bierkrimi aus der Feder von Andreas Schröfl, in dem mein Lieblingsermittler aus München, der Sanktus, wieder eine Hauptrolle spielt. Schröfls Krimis haben mich bisher total begeistert und ich habe mir gedacht, da gibts keine Steigerung mehr. Aber sag niemals nie..... Nun zur Geschichte: Es ist ja einige Zeit vergangen und der Sanktus ist mittlerweile wieder als Brauer tätig und hat seine eigene Kneipe. Und auch hat es bei Sanktus und Kati Nachwuchs gegeben. Nun sind sie zu Viert. Der kleine Georg hält die Familie ganz schön auf Trag. Und der Sanktus hat der Kati versprochen, nicht mehr als Privatermittler tätig zu werden. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Da taucht plötzlich die amerikanische Craftbier-Ikone Gareth Vane in München auf und will seine erste Brauerei eröffnen. Er sagt den alleingesessenen Brauern den Kampf an. Es dauert nicht lange, da gibt es schon den ersten Toten. Der Besitzer der größten Carftbier-Brauerei Münchens wird tot in der Isar aufgefunden. Und es folgt Nummer zwei. Sein Konkurrent wird erschlagen auf dem Brauereihof entdeckt. Außerdem wird in manchen Bieren unerlaubte Zusätze entdeckt. Steckt der Amerikaner hinter all dem? Kommissar Bichlmaier bittet Alfred Santjohanser um Unterstützung. Aber dieses Mal kommt der Sanktus an seine Grenzen. Einfach spitze! Besser geht doch nimmer! Ich bin ja schon richtig süchtig nach meinem Münchner Lieblingsermittler Sanktus. Man hat das Gefühl auf lauter alte Bekannte zu treffen, so vertraut sind einem die Mitwirkenden schon. Ich höre sie in ihren unterschiedlichen Dialekten, die mir ab und an ein Grinsen ins Gesicht zaubern, diskutieren. Und mittendrin der Sanktus. Man darf auch am Familienleben des Sanktus teilnehmen. Und die Harmonie, die bei den Sanktjohansern herrscht ist klasse. Und ich kann die Kati vollkommen verstehen, dass sie die Familienvater nicht mehr in Gefahr wissen will. In Sanktus neuer Kneipe würde ich gerne mal einkehren und einen gemütlichen Abend verbringen. Aber irgendwann ist es ja wieder vorbei mit der Gemütlichkeit. Es tauchen die ersten Toten auf und da kann der Sanktus halt nicht nein sagen. Und diesesmal wird es ganz schön haarig. Des öfteren hatte ich ein Gänsehautfeeling. Es hat oft nicht rosig ausgeschaut. Und auch ich war bis zum Schluss am Rätsel (und so soll es auch sein), wer denn nun der Mörder ist. Denn mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet. Einfach klasse! Erwähnen muss ich auch noch den Bhupinder, Sanktus Freund, der natürlich nicht fehlen darf. Er ist ja eine absolute Bereicherung. Und eine Fahrt mit ihm durch München ein absolutes Highlight. Ein perfektes Gesamtpaket - besser gehts wirklich nicht mehr! Erwähnenswert ist auch noch das besondere Rezept im Anhang und das Bayerisch-Hochdeutsche-Wörterbuch. Ein toller Regionalkrimi für wunderbare Lesestunden, äußerst spannend und unterhaltsam. Das Cover ist natürlich auch wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Bierkrimi.

Spannend und saukomisch - pures Lesevergnügen

MelaKafer am 12.07.2018

Bewertungsnummer: 1117433

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich wollt der Sanctus ja nicht mehr ermitteln. Das hat er der Kathi versprochen. Schließlich ist er jetzt Familienvater und selbständiger Brauer und Kneipenbesitzer. Und da geht die Sicherheit natürlich vor. Aber als zwei Brauer ums Leben kommen und ihre Frauen den Sanctus um Hilfe bitten, juckt's ihn schon gewaltig in den Fingern. Und die Kathi, die ihren Sanctus nur zu gut kennt, drückt schließlich, auch weil der Bichlmaier ihr gut zuredet, beide Augen zu. Die Vanes, amerikanische Craftbierspezialisten, mischen zudem die Münchner Brauerszene gewaltig auf und scheinen auch so Dreck am Stecken zu haben. Die Sache wird immer undurchsichtiger und so findet sich der Sanctus plötzlich selbst im Kreis der Verdächtigen wieder. Er entzieht sich einer Verhaftung durch den Demuth durch Flucht und ermittelt nun verdeckt weiter. Diesmal wird es richtig eng für den Sanctus und Hilfe kommt in letzter Sekunde aus einer ganz unerwarteten Richtung.... Der Sanctus und seine Spezln sind mir mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Alle sind sie richtige Typen, mit ihren Eigenheiten, Dialekten und Akzenten. Der Andreas Schröfl versteht es wie kaum ein anderer, die Charaktere so lebensecht zu zeichnen, dass man sich genau in sie reinversetzen kann und so wachsen sie einem immer mehr ans Herz. Noch dazu ist dieser Fall auch wieder unglaublich spannend und komisch zugleich. Die Bierkrimis um den Sanctus werden einfach immer noch besser.

Spannend und saukomisch - pures Lesevergnügen

MelaKafer am 12.07.2018
Bewertungsnummer: 1117433
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich wollt der Sanctus ja nicht mehr ermitteln. Das hat er der Kathi versprochen. Schließlich ist er jetzt Familienvater und selbständiger Brauer und Kneipenbesitzer. Und da geht die Sicherheit natürlich vor. Aber als zwei Brauer ums Leben kommen und ihre Frauen den Sanctus um Hilfe bitten, juckt's ihn schon gewaltig in den Fingern. Und die Kathi, die ihren Sanctus nur zu gut kennt, drückt schließlich, auch weil der Bichlmaier ihr gut zuredet, beide Augen zu. Die Vanes, amerikanische Craftbierspezialisten, mischen zudem die Münchner Brauerszene gewaltig auf und scheinen auch so Dreck am Stecken zu haben. Die Sache wird immer undurchsichtiger und so findet sich der Sanctus plötzlich selbst im Kreis der Verdächtigen wieder. Er entzieht sich einer Verhaftung durch den Demuth durch Flucht und ermittelt nun verdeckt weiter. Diesmal wird es richtig eng für den Sanctus und Hilfe kommt in letzter Sekunde aus einer ganz unerwarteten Richtung.... Der Sanctus und seine Spezln sind mir mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Alle sind sie richtige Typen, mit ihren Eigenheiten, Dialekten und Akzenten. Der Andreas Schröfl versteht es wie kaum ein anderer, die Charaktere so lebensecht zu zeichnen, dass man sich genau in sie reinversetzen kann und so wachsen sie einem immer mehr ans Herz. Noch dazu ist dieser Fall auch wieder unglaublich spannend und komisch zugleich. Die Bierkrimis um den Sanctus werden einfach immer noch besser.

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