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Mein italienischer Vater

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31711

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2018

Verlag

Diana

Seitenzahl

432

Beschreibung

Rezension

»Der Debütroman der Münchner Autorin (…) macht melancholisch und glücklich gleichzeitig. Zart, aber eindrücklich erzählt er von Wurzeln, Heimat und Liebe, ohne je ins Kitschige zu schlingern. Wir hoffen auf Fortsetzung, denn Landsteiner hat einen feinen Blick für Menschen und Menschliches.« ("PETRA")
»Doch Italien ist viel mehr als das. Und dieses „mehr“ packt Anika Landsteiner mit „Mein italienischer Vater“ in eine ganz wunderbare Geschichte, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und in einem das dringende Bedürfnis wächst, direkt nach Italien zu reisen.« ("LovelyBooks Lieblingsbuch 2018")
»'Mein italienischer Vater' ist tiefgründig, poetisch und emotional; eine Familiengeschichte unglaublich sensibel geschrieben und wunderschön erzählt.« ("Bloggerin ivybooknerd.com")
»Bereits nach wenigen Seiten standen mir die Tränen in den Augen, aber ich konnte den Roman unmöglich wieder aus der Hand legen. Anika erzählt lebendig und rührend, gleitet aber nie ins Kitschige ab.« ("Bloggerin 'ktxnka' auf instagram.com/ktxnka")
»Anika Landsteiner packt in 'Mein italienischer Vater' all die Sehnsucht nach Italien in eine ganz wunderbare Geschichte, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und in einem das dringende Bedürfnis wächst, direkt nach Italien zu reisen.« ("Bloggerin Marina von nordbreze.de")

Details

Verkaufsrang

31711

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2018

Verlag

Diana

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

20.8/13.9/4.3 cm

Gewicht

554 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-29216-1

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Atmosphärischer Roman über eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

Anna-Lena am 15.08.2019

Bewertungsnummer: 1237942

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Ihr Herz war immer in Italien gewesen. Sie hatte es nur vergessen.” Lauras Mutter ist gestorben, ihre Beziehung zerbrochen. Ohne groß nachzudenken, bricht sie auf nach Süditalien zu ihrem Vater. Vor Jahren hat sie ihn zum letzten Mal gesehen und seitdem hat sich einiges verändert: Emilio sitzt im Rollstuhl, an seiner Seite Gianna, die ihn schon immer geliebt hat. Schon bald nach ihrer Ankunft in der fremden Heimat stellt Laura fest, dass sie die ganze Wahrheit über ihre deutsch-italienische Familie noch lange nicht kennt. Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg in den Roman schwer gefallen ist, weil ich mich nicht mit der Protagonistin Laura identifizieren und die Zeitsprünge nicht gleich nachvollziehen konnte. Mit zunehmender Handlung wurde es allerdings besser und ich konnte voll in die Geschichte einsteigen. Diese lebt vielmehr von der Atmosphäre als von der äußeren Handlung, die Autorin beschreibt Italien mit all seiner Flora und seinen Gerüchen so detailliert, dass man sich sehr leicht dorthin versetzen kann. Zudem sind die Charaktere alle auf Ihre ganz eigene Art sehr schön ausgestaltet, sodass diese sehr greifbar und realistisch in ihrem Zusammenspiel wirken. Ich fand es vor allem interessant zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Vater und Tochter mit der Zeit zunehmend verändert. Fazit: Anika Landsteiner ist es sehr gut gelungen, einen wunderbar atmosphärischen Roman über Trauer, Trennung, Familie und Liebe zu schreiben, der nebenbei beim Leser die Lust erweckt, sofort selbst ins Auto zu steigen und nach Italien zu fahren. So sollte man sich von dem nicht ganz so leichten Einstieg nicht abschrecken lassen, es lohnt sich auf jeden Fall, weiter zu lesen!

Atmosphärischer Roman über eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

Anna-Lena am 15.08.2019
Bewertungsnummer: 1237942
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Ihr Herz war immer in Italien gewesen. Sie hatte es nur vergessen.” Lauras Mutter ist gestorben, ihre Beziehung zerbrochen. Ohne groß nachzudenken, bricht sie auf nach Süditalien zu ihrem Vater. Vor Jahren hat sie ihn zum letzten Mal gesehen und seitdem hat sich einiges verändert: Emilio sitzt im Rollstuhl, an seiner Seite Gianna, die ihn schon immer geliebt hat. Schon bald nach ihrer Ankunft in der fremden Heimat stellt Laura fest, dass sie die ganze Wahrheit über ihre deutsch-italienische Familie noch lange nicht kennt. Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg in den Roman schwer gefallen ist, weil ich mich nicht mit der Protagonistin Laura identifizieren und die Zeitsprünge nicht gleich nachvollziehen konnte. Mit zunehmender Handlung wurde es allerdings besser und ich konnte voll in die Geschichte einsteigen. Diese lebt vielmehr von der Atmosphäre als von der äußeren Handlung, die Autorin beschreibt Italien mit all seiner Flora und seinen Gerüchen so detailliert, dass man sich sehr leicht dorthin versetzen kann. Zudem sind die Charaktere alle auf Ihre ganz eigene Art sehr schön ausgestaltet, sodass diese sehr greifbar und realistisch in ihrem Zusammenspiel wirken. Ich fand es vor allem interessant zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Vater und Tochter mit der Zeit zunehmend verändert. Fazit: Anika Landsteiner ist es sehr gut gelungen, einen wunderbar atmosphärischen Roman über Trauer, Trennung, Familie und Liebe zu schreiben, der nebenbei beim Leser die Lust erweckt, sofort selbst ins Auto zu steigen und nach Italien zu fahren. So sollte man sich von dem nicht ganz so leichten Einstieg nicht abschrecken lassen, es lohnt sich auf jeden Fall, weiter zu lesen!

Ein wunderbares Buch

Thala am 04.05.2019

Bewertungsnummer: 1208774

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch "Mein italienischer Vater" geht es um Laura, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter und gleichzeitig besten Freundin Magdalena völlig aufgeschmissen ist. Sie kündigt ihren Job, verfällt in eine Depression, sortiert oberflächliche Freundschaften aus. Was nun? Zeit ihres Lebens hat sich Laura auf ihre Mutter verlassen, die abenteuerlustig war und Mut hatte für zwei. Welche eigenen Träume und Ziele hat Laura? Aus einem plötzlichen Impuls heraus setzt sich Laura in ihr Auto und fährt von München aus nach Süditalien. Zaghaft steht sie vor der Tür ihres italienischen Vaters Emilio, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Meine Meinung: Ich habe das Buch nur so verschlungen. Die Autorin beschreibt bildhaft die italienische Landschaft, die Melancholie des italienischen Winters, das mediterrane Lebensgefühl. In Süditalien scheinen die Uhren anders zu ticken: Man kennt sich, redet miteinander, trinkt einen Caffé und überhaupt spielt Essen eine sehr wichtige Rolle? Diät? Nie davon gehört. Vom Schreibstil her finde ich das Buch überaus gelungen. Landsteiner gibt ihren Figuren Raum, auf der zwischenmenschlichen Ebene geschieht sehr viel, auch wenn äußerlich nicht viel passiert. Das Buch schafft es, Ruhe zu vermitteln. Es entschleunigt einen. Es muss nicht ständig etwas passieren. Ich habe mit Laura gelitten, nach dem Sinn gesucht, nach Herzenslust geschlemmt und mich verliebt. Was für ein schönes Buch!

Ein wunderbares Buch

Thala am 04.05.2019
Bewertungsnummer: 1208774
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch "Mein italienischer Vater" geht es um Laura, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter und gleichzeitig besten Freundin Magdalena völlig aufgeschmissen ist. Sie kündigt ihren Job, verfällt in eine Depression, sortiert oberflächliche Freundschaften aus. Was nun? Zeit ihres Lebens hat sich Laura auf ihre Mutter verlassen, die abenteuerlustig war und Mut hatte für zwei. Welche eigenen Träume und Ziele hat Laura? Aus einem plötzlichen Impuls heraus setzt sich Laura in ihr Auto und fährt von München aus nach Süditalien. Zaghaft steht sie vor der Tür ihres italienischen Vaters Emilio, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Meine Meinung: Ich habe das Buch nur so verschlungen. Die Autorin beschreibt bildhaft die italienische Landschaft, die Melancholie des italienischen Winters, das mediterrane Lebensgefühl. In Süditalien scheinen die Uhren anders zu ticken: Man kennt sich, redet miteinander, trinkt einen Caffé und überhaupt spielt Essen eine sehr wichtige Rolle? Diät? Nie davon gehört. Vom Schreibstil her finde ich das Buch überaus gelungen. Landsteiner gibt ihren Figuren Raum, auf der zwischenmenschlichen Ebene geschieht sehr viel, auch wenn äußerlich nicht viel passiert. Das Buch schafft es, Ruhe zu vermitteln. Es entschleunigt einen. Es muss nicht ständig etwas passieren. Ich habe mit Laura gelitten, nach dem Sinn gesucht, nach Herzenslust geschlemmt und mich verliebt. Was für ein schönes Buch!

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