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Band 1

Totenblass Thriller

Aus der Reihe Fuchs & Schuhmann Band 1
13

Totenblass

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9945

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2020

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

11.5/18.7/4 cm

Gewicht

418 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0735-1

Beschreibung

Rezension

»Erstklassiges Debüt und Auftakt einer packenden Serie, die spannende Einblicke in die Rechtsmedizin vermittelt.« ("Mainhatten Kurier")
»Ich habe das Buch 'gefressen', denn bis zum Schluss wusste ich nicht, wer der Mörder ist. Auch das macht einen guten Krimi für mich aus.« ("Stadtpost Offenbach")
»Durch den kurzweiligen, flüssigen und dynamischen Schreibstil wird man regelrecht in die Handlung hinein gezogen. Totenblass ist ein Debüt der Extraklasse: packend, spannend, temporeich.« ("Krimi-Couch")

Details

Verkaufsrang

9945

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2020

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

11.5/18.7/4 cm

Gewicht

418 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0735-1

Herstelleradresse

Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Insgesamt nicht schlecht, aber noch Luft nach oben

Susi Aly am 14.04.2023

Bewertungsnummer: 1921993

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Totenblass“ ist der erste Band der Fuchs und Schuhmann Reihe von Frederic Hecker. Eine Reihe, die ich vielleicht so niemals entdeckt hätte. Der Schreibstil des Autors ist absolut einnehmend und durchaus fesselnd. Die Atmosphäre sehr beklemmend. Im Fokus stehen hier die Ermittler Joachim Fuchs und Lara Schuhmann. Ein Ermittlerduo, das es mir nicht unbedingt einfach gemacht hat. Bei Joachim Fuchs baut man dabei die meiste Verbindung auf. Der Autor beleuchtet dabei auch etwas seinen Hintergrund, was ich recht interessant fand. Zudem hat er einfach eine tolle Art an sich. Er hat seine eigenen Methoden und stößt dabei nicht immer auf Gegenliebe, was ihn schnell mal ins Abseits manövriert. Lara blieb mir dagegen seltsam fremd, ich wusste nie wirklich, was ich von ihr halten sollte. Mal läuft sie auf Kurs, dann bricht sie wieder völlig unkontrolliert aus. Mir hat leider etwas mehr Dynamik bei den beiden gefehlt, so scheint jeder sein eigenes Ding zu machen. Die Perspektiven erfolgen dabei aus unterschiedlicher Sicht. So wurden die Opfer sehr gut charakterisiert und menschlich nähergebracht. Was mir ausnehmend gut gefallen hat. Der Täter dagegen ist wie ein Schatten. Er agiert sehr skrupellos und koordiniert. Er scheint sehr intelligent und Schwachstellen sucht man vergeblich. Richtig greifbar wurde er aber nie. Der Einstieg hat mir unfassbar gut gefallen. Es hat anfangs unglaublich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Zumal man schnell auch Emotionen den Opfern gegenüber entwickelt. Man spürt diese Verzweiflung und Angst wirklich unglaublich tief. Diesen Schock, dieses Ohnmachtsgefühl. Zudem scheint sich der Fall auch rasant weiterzuentwickeln. Man weiß nicht, in welche Richtung alles laufen wird, ist aber trotzdem sehr nervenaufreibend und intensiv. Im Mittelteil lässt es jedoch erheblich nach. Natürlich gibt es auch hier Ansätze, die alles auf eine neue Ebene heben, aber es wird auch viel detaillierter, als unbedingt nötig. Wodurch der Lesefluss leider nicht immer gegeben ist. Zudem wird es sehr medizinisch und auch die Ermittlungen sind sehr detailliert. Wissen, das nicht unbedingt nötig ist. Mir persönlich hat noch etwas mehr Tiefe und Substanz beim Hintergrund gefehlt, so wirkte es nur bedingt nachvollziehbar. Erst am Ende kommt wieder richtig Schwung rein ,das Adrenalin tobt durch die Adern und dabei gelingen ihm auch äußerst gute Wendungen. Das Ende ist zwar absolut genial, lässt mich jedoch auch etwas ins Grübeln kommen. Insgesamt ein guter Einstieg in diese Reihe, mit einer richtig guten Idee dahinter, leider ist es oftmals zu detailliert, da hätte man deutlich kürzen und das Tempo somit anziehen können. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf Band 2. Fazit: Mit „Totenblass“ gelingt Frederic Hecker ein guter Auftakt der Fuchs und Schuhmann Reihe. Ein sehr starker Start, der leider im Mittelteil etwas abfällt, um dann wieder rasant anzusteigen. Insgesamt nicht schlecht, aber noch Luft nach oben. Ich bin gespannt auf Band 2.

Insgesamt nicht schlecht, aber noch Luft nach oben

Susi Aly am 14.04.2023
Bewertungsnummer: 1921993
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Totenblass“ ist der erste Band der Fuchs und Schuhmann Reihe von Frederic Hecker. Eine Reihe, die ich vielleicht so niemals entdeckt hätte. Der Schreibstil des Autors ist absolut einnehmend und durchaus fesselnd. Die Atmosphäre sehr beklemmend. Im Fokus stehen hier die Ermittler Joachim Fuchs und Lara Schuhmann. Ein Ermittlerduo, das es mir nicht unbedingt einfach gemacht hat. Bei Joachim Fuchs baut man dabei die meiste Verbindung auf. Der Autor beleuchtet dabei auch etwas seinen Hintergrund, was ich recht interessant fand. Zudem hat er einfach eine tolle Art an sich. Er hat seine eigenen Methoden und stößt dabei nicht immer auf Gegenliebe, was ihn schnell mal ins Abseits manövriert. Lara blieb mir dagegen seltsam fremd, ich wusste nie wirklich, was ich von ihr halten sollte. Mal läuft sie auf Kurs, dann bricht sie wieder völlig unkontrolliert aus. Mir hat leider etwas mehr Dynamik bei den beiden gefehlt, so scheint jeder sein eigenes Ding zu machen. Die Perspektiven erfolgen dabei aus unterschiedlicher Sicht. So wurden die Opfer sehr gut charakterisiert und menschlich nähergebracht. Was mir ausnehmend gut gefallen hat. Der Täter dagegen ist wie ein Schatten. Er agiert sehr skrupellos und koordiniert. Er scheint sehr intelligent und Schwachstellen sucht man vergeblich. Richtig greifbar wurde er aber nie. Der Einstieg hat mir unfassbar gut gefallen. Es hat anfangs unglaublich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Zumal man schnell auch Emotionen den Opfern gegenüber entwickelt. Man spürt diese Verzweiflung und Angst wirklich unglaublich tief. Diesen Schock, dieses Ohnmachtsgefühl. Zudem scheint sich der Fall auch rasant weiterzuentwickeln. Man weiß nicht, in welche Richtung alles laufen wird, ist aber trotzdem sehr nervenaufreibend und intensiv. Im Mittelteil lässt es jedoch erheblich nach. Natürlich gibt es auch hier Ansätze, die alles auf eine neue Ebene heben, aber es wird auch viel detaillierter, als unbedingt nötig. Wodurch der Lesefluss leider nicht immer gegeben ist. Zudem wird es sehr medizinisch und auch die Ermittlungen sind sehr detailliert. Wissen, das nicht unbedingt nötig ist. Mir persönlich hat noch etwas mehr Tiefe und Substanz beim Hintergrund gefehlt, so wirkte es nur bedingt nachvollziehbar. Erst am Ende kommt wieder richtig Schwung rein ,das Adrenalin tobt durch die Adern und dabei gelingen ihm auch äußerst gute Wendungen. Das Ende ist zwar absolut genial, lässt mich jedoch auch etwas ins Grübeln kommen. Insgesamt ein guter Einstieg in diese Reihe, mit einer richtig guten Idee dahinter, leider ist es oftmals zu detailliert, da hätte man deutlich kürzen und das Tempo somit anziehen können. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf Band 2. Fazit: Mit „Totenblass“ gelingt Frederic Hecker ein guter Auftakt der Fuchs und Schuhmann Reihe. Ein sehr starker Start, der leider im Mittelteil etwas abfällt, um dann wieder rasant anzusteigen. Insgesamt nicht schlecht, aber noch Luft nach oben. Ich bin gespannt auf Band 2.

Mörderisch gut

Undine Sittel aus Remse am 08.03.2023

Bewertungsnummer: 1896082

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Rezension zu ,,Totenblass,, von #FredericHecker Vor 3 Wochen fiel mir bei Facebook ein neuer Autor ins Auge. Noch nie davon gehört, noch nie gesehen. Er stellte per Video ein Buch vor,noch nichtmal sein eigenes und erklärte wie und warum er zum schreiben kam. Er kam im Video so sympathisch rüber mit einer so tollen Stimme das ich ihn gleich mal bei FB gesucht und gefunden habe. Frederic Hecker, ein Thrillerautor der weiß wovon er schreibt. Er ist Chirurg und Doktor der Rechtsmedizin. Super Voraussetzung für einen guten Thriller im Umfeld des medizinischen Bereichs. Der Trailer zu seinem neuen und bereits dritten Buch ,welches gerade erschienen ist, hat mich so neugierig gemacht das ich diesen Autor gleich auf meine Liste der,,die muss ich unbedingt lesen,, gesetzt habe. Sein erstes Buch handelt von einem Serienmörder der seine Opfer unter jungen Medizinerinnen sucht. Immer derselbe Typ Frau,gleiche Haarfarbe,sehr blasser Teint. Die Toten sind alle mit seltsamen Wunden überseht,keiner kann sich erklären was diese Wunden verursacht haben könnte. Doch für das vorankommen in den Fällen der toten Frauen ist es wichtig dies zu klären. Die beiden Ermittler,Joachim Fuchs und seine junge Kollegin und Fallanalystin Lara Schuhmann haben schwierige Ermittlungsarbeit vor sich. Es geht schleppend voran und man befürchtet das der Mörder wieder zuschlagen könnte, die Zeit drängt wenn man ein nächstes Opfer vermeiden will. Zu allem Pech kommt Fuchs der Zeugin Sophia auch noch näher. Er ist so schon auf Kriegsfuß mit Staatsanwalt Becker und nun hat er ihn doch promt wegen Befangenheit suspendiert. Lara wird sich wohl mit einem neuen Partner abfinden müssen. Fuchs hat dafür kein Verständnis, er kann jetzt nicht aufgeben und entschließt sich auf eigene Faust weiter zu ermitteln. Er findet auch schnell eine neue Spur der er nachgehen kann und löst ungewollt eine Kettenreaktion aus die auch seine Kollegin in Gefahr bringt. Gut getarnt ist der Mörder immer noch im Umfeld eventuell neuer Opfer zugange und kann sich unverdächtig unter ihnen bewegen. Niemand käme auf die Idee ihn zu verdächtigen. Totenblass ist sein erster Thriller und ist im blanvalet Verlag erschienen, ich fand ihn richtig gut. Spannend von Anfang bis zum Ende und der Täter war dann doch eine Überraschung für mich, also absolut unerwartet. Mit 607 Seiten die sich flüssig lesen lassen,ein richtig dickes Buch. Das einzige Problem für mich waren die medizinischen Fachbegriffe,die hab ich dann einfach überlesen hätte ich eh nicht verstanden. Da hört man dann schon den Mediziner im Autor raus. Auf alle Fälle werde ich mir die beiden Nachfolgebände direkt zulegen. Für diesen Thriller gibt es eine absolute Leseempfehlung von mir und 5*.

Mörderisch gut

Undine Sittel aus Remse am 08.03.2023
Bewertungsnummer: 1896082
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Rezension zu ,,Totenblass,, von #FredericHecker Vor 3 Wochen fiel mir bei Facebook ein neuer Autor ins Auge. Noch nie davon gehört, noch nie gesehen. Er stellte per Video ein Buch vor,noch nichtmal sein eigenes und erklärte wie und warum er zum schreiben kam. Er kam im Video so sympathisch rüber mit einer so tollen Stimme das ich ihn gleich mal bei FB gesucht und gefunden habe. Frederic Hecker, ein Thrillerautor der weiß wovon er schreibt. Er ist Chirurg und Doktor der Rechtsmedizin. Super Voraussetzung für einen guten Thriller im Umfeld des medizinischen Bereichs. Der Trailer zu seinem neuen und bereits dritten Buch ,welches gerade erschienen ist, hat mich so neugierig gemacht das ich diesen Autor gleich auf meine Liste der,,die muss ich unbedingt lesen,, gesetzt habe. Sein erstes Buch handelt von einem Serienmörder der seine Opfer unter jungen Medizinerinnen sucht. Immer derselbe Typ Frau,gleiche Haarfarbe,sehr blasser Teint. Die Toten sind alle mit seltsamen Wunden überseht,keiner kann sich erklären was diese Wunden verursacht haben könnte. Doch für das vorankommen in den Fällen der toten Frauen ist es wichtig dies zu klären. Die beiden Ermittler,Joachim Fuchs und seine junge Kollegin und Fallanalystin Lara Schuhmann haben schwierige Ermittlungsarbeit vor sich. Es geht schleppend voran und man befürchtet das der Mörder wieder zuschlagen könnte, die Zeit drängt wenn man ein nächstes Opfer vermeiden will. Zu allem Pech kommt Fuchs der Zeugin Sophia auch noch näher. Er ist so schon auf Kriegsfuß mit Staatsanwalt Becker und nun hat er ihn doch promt wegen Befangenheit suspendiert. Lara wird sich wohl mit einem neuen Partner abfinden müssen. Fuchs hat dafür kein Verständnis, er kann jetzt nicht aufgeben und entschließt sich auf eigene Faust weiter zu ermitteln. Er findet auch schnell eine neue Spur der er nachgehen kann und löst ungewollt eine Kettenreaktion aus die auch seine Kollegin in Gefahr bringt. Gut getarnt ist der Mörder immer noch im Umfeld eventuell neuer Opfer zugange und kann sich unverdächtig unter ihnen bewegen. Niemand käme auf die Idee ihn zu verdächtigen. Totenblass ist sein erster Thriller und ist im blanvalet Verlag erschienen, ich fand ihn richtig gut. Spannend von Anfang bis zum Ende und der Täter war dann doch eine Überraschung für mich, also absolut unerwartet. Mit 607 Seiten die sich flüssig lesen lassen,ein richtig dickes Buch. Das einzige Problem für mich waren die medizinischen Fachbegriffe,die hab ich dann einfach überlesen hätte ich eh nicht verstanden. Da hört man dann schon den Mediziner im Autor raus. Auf alle Fälle werde ich mir die beiden Nachfolgebände direkt zulegen. Für diesen Thriller gibt es eine absolute Leseempfehlung von mir und 5*.

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Simone Obrist

Orell Füssli Basel

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3/5

Ein Krimi, der alles bietet, was...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Krimi, der alles bietet, was ein solider Krimi bieten muss: ein Serienmörder, ein Kommissar mit Ecken und Kanten, ein anspruchvolles Team, eine sehr interessante Zeugin. Leider fehlt dem Krimi der Überraschungstwist. Das Ende ist vorhersehbar und ohne grossen Wow-Effekt.
  • Simone Obrist
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Ein Krimi, der alles bietet, was...

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Ein Krimi, der alles bietet, was ein solider Krimi bieten muss: ein Serienmörder, ein Kommissar mit Ecken und Kanten, ein anspruchvolles Team, eine sehr interessante Zeugin. Leider fehlt dem Krimi der Überraschungstwist. Das Ende ist vorhersehbar und ohne grossen Wow-Effekt.

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