Ich heiße Nicholas Arthur Frederick Edward Pembrook, Kronprinz von Wessco. Meine Fans nennen mich His Royal Hotness. Meine Großmutter, die Königin, nennt mich einen störrischen Jungen. Sie will, dass ich meine Pflicht tue, heirate und Erben in die Welt setze. Und ich weiß, dass sie recht hat. Es ist das, was Prinzen tun. Aber meine Gnadenfrist von fünf Monaten will ich noch voll auskosten. Und was könnte köstlicher sein als die Lippen einer selbstbewussten New Yorker Kellnerin, die nicht den geringsten Respekt vor mir oder meinem Titel hat?
Nicholas ist gut aussehend, charmant und selbstbewusst - und er ist der Kronprinz von Wessco, weshalb seine Großmutter - die Queen - von ihm erwartet, dass er seine Spielereien sein lässt, heiratet, Kinder in die Welt setzt und sich auf sein künftiges Amt vorbereitet. Doch an Heirat will Nicholas nicht denken und so genießt er seine Schonfrist von 5 Monaten in New York, auf der Suche nach Abenteuern. Dort begegnet er der Kellnerin Olivia, die von seinem Titel wenig beeindruckt ist, ihn als Mensch aber sehr interessant findet und sich auf eine Sommeraffäre mit ihm einlässt. Doch umso mehr Zeit die Beiden miteinander verbringen, umso klarer wird, dass sie mehr wollen, als eine kurze Sommeraffäre. Aber ein Kronprinz und eine Kellnerin - kann das gut gehen?
Die Idee hat mir ganz gut gefallen und so war ich sehr gespannt, wie die Umsetzung der Geschichte gelungen ist. Prinzipiell hat mir die Geschichte auch sehr gut gefallen, man konnte sich gut in Olivia und auch in Nicholas hineinversetzen, hat ihre Ängste, Wünsche und Gefühle gut nachvollziehen können. Es hat mich allerdings etwas gestört, dass das Körperliche bei den Beiden teilweise doch stark im Vordergrund stand - aber das ist meine persönliche Meinung und eben Geschmacksache. Ich habe die Geschichte nicht gelesen, sondern gehört und war anfangs etwas unsicher. Die Geschichte ist ja aus beiden Perspektiven erzählt, was mir prinzipiell ganz gut gefällt und wurde auch von zwei unterschiedlichen Lesern gelesen. Und anfangs habe ich einfach etwas Zeit gebraucht, um mich an die Stimmen zu gewöhnen - das geht mir bei Hörbüchern aber immer so. Aber umso länger ich gehört habe, umso angenehmer fand ich die Stimmen.
Phänomenal
Bewertung aus Bielefeld am 11.02.2020
Bewertungsnummer: 1292293
Bewertet: Hörbuch-Download
Das Hörbuch hat mich vom ersten Track an gefesselt und ich konnte es nicht mehr abschalten.
Habe im Anschluss gleich Band 2 + 3 noch gehört. Aber VORSICHT - macht SÜCHTIG
Viel Spaß beim Hören
Meinungen aus unserer Buchhandlung
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Fazit: primitiv, vulgär und niveaulos. Mit der Romantik eines alten feuchten Lappens.
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Persönliche Meinung
Zugegeben, der Klappentext verriet schon, dass dieses Buch kein all zu hohes Niveau aufweisen würde. Und ja, ich wollte es auch zwischendurch lesen. Als was seichtes, lockeres, erotisch prickelnd. Aber was ich hier serviert bekam war billig, niveaulos, vulgär und so romantisch wie ein dreckiger, alter nasser Lappen.
Angefangen bei his royal hotness. Was für ein Ekelpaket! Der war einfach nur primitiv und unterste Schublade. Da half auch die Szene mit den Waisenkindern(?) nicht. Und leider war auch Olivia ziemlich blass. Das Einzige was die beiden verbindet ist ihre Geilheit aufeinander. Dazwischen wird beschrieben wie es für beide mehr ist, aber schon beim kleinsten Winstoss ist das Vertrauen weg und die beiden keifen sich an. Very healty relationship! Die Sprache ist primitiv, plump und vulgär. Den Ausgang der „Geschichte“ ahnte man schon nach dem ersten Kapitel, auch wenn das zwischenzeitliche unauffällige auslassen des Kondoms (man bedenke wie geprägt Nicholas doch eigentlich ist!!!) liess einem zwar kurz irreführen, aber die Hauptperson mit den prallen Lippen und den sinnlichen Kurven lässt dieses Gerücht gleich im Keim ersticken!
Gekrönt wird das Ganze von einer Erotikszene bei der his royal hotness ihre vor Lust triefende Muschi rasiert bevor er es ihr besorgt.
Geri over and out!
Wunderschöne Zitate:
«“Wie viele Zimmer habt ihr hier?“
„Fünfhundertsiebenundachtzig, Personenquartier nicht mit eingerechnet.“ Er beugt sich zu mir und leckt meine Ohrmuschel und verwirklicht damit augenblicklich die Sehr-sehr-feucht-ankündigung. Was er dann sagt, lässt mich fast kommen. „Und ich will dich bis zum Ende des Sommers uni jedem einzelnen davon nehmen.“»
«“Wenn du so lachst, kommen deine Grübchen raus. Ich würde am liebsten auf dich klettern und sie kosten, Nicholas.“
Bei der Vorstellung werde ich augenblicklich hart.»
«Nicholas stellt uns vor. „Lady Esmeralda, das ist Olivia Hamond. Olivia, das ist Ezzy.“
„HI Ezzy.“
Sie schüttelt mir freundschaftlich die Hand. „Freut mich, Süsse. Und? Bist du Jungfrau?“
Nicholas stöhnt. „Ezzy!“
„Was denn? Ich mache bloss Smalltalk.“ Sie rempelt ihn an. „Wer es auf diesen traurigen Sack abgesehen hat, dessen Jungfräulichkeit muss absolut intakt sein. Also Olivia?“
Ich richte mich zu meiner vollen Grösse auf. „Zählt anal auch? Falls ja, bin ich im Rennen.“»
«Das Beste kommt zum Schluss. Jetzt ist ihre hinreissend schöne Muschi dran.»
Fazit: primitiv, vulgär und niveaulos. Mit der Romantik eines alten feuchten Lappens.