Sieben. Spiel ohne Regeln

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Thriller über Mobbing ab 14

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

41571

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.06.2021

Herausgeber

Bea Reiter

Verlag

Arena

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

41571

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.06.2021

Herausgeber

Bea Reiter

Verlag

Arena

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18.5/12/2.7 cm

Gewicht

430 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Bea Reiter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-401-51229-7

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3.1

7 Bewertungen

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Spannend aber vorhersehbar

Christin von Hertzklecks am 04.07.2022

Bewertungsnummer: 1741552

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und den Schreibstil als flüssig, spannend und einnehmend empfunden. M. A. Bennett schreibt emotionsgeladen, echt und authentisch. Die Gewalt ihrer Sprache und die unbeschönigte Realität haben mich manchmal umgehauen und schlucken lassen. Das, was ich an dieser Geschichte wirklich erschreckend fand, war die Wandlung von Opfer zu Täter. Es war stellenweise richtig grausam, bitterböse und hasserfüllt. Ich habe den Zorn, die Wut und all die unterdrückten Emotionen gespürt, als würde ich mitten dabei sein. Kommen wir nun zu meiner Kritik. Die Geschichte an sich war für mich vorhersehbar. Ich habe von Anfang an geahnt wohin es führt und wieso es so gekommen ist. Viel mehr kann ich hierzu auch nicht sagen, ohne zu spoilern. Es wirkte gerade zum Ende hin sehr konstruiert und schnell abgehandelt. Vor allem fehlte mir bei den Charakteren der Lernfaktor. Fazit: Wart ihr jemals in einer Extremsituation? Link und seine Mitschüler geraten in einen Strudel aus Angst, Wut, Hass, Misstrauen und Verzweiflung. Wir erleben hautnah die Entwicklung von Opfer zu Täter und wie diese sich auswirken kann. Eine Wandlung, die mir eine Gänsehaut beschert hat. Leider war es in meinen Augen vorhersehbar und zum Ende hin konstruiert und unnötig rosig, da fehlte mir dann doch der Überraschungsmoment.

Spannend aber vorhersehbar

Christin von Hertzklecks am 04.07.2022
Bewertungsnummer: 1741552
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und den Schreibstil als flüssig, spannend und einnehmend empfunden. M. A. Bennett schreibt emotionsgeladen, echt und authentisch. Die Gewalt ihrer Sprache und die unbeschönigte Realität haben mich manchmal umgehauen und schlucken lassen. Das, was ich an dieser Geschichte wirklich erschreckend fand, war die Wandlung von Opfer zu Täter. Es war stellenweise richtig grausam, bitterböse und hasserfüllt. Ich habe den Zorn, die Wut und all die unterdrückten Emotionen gespürt, als würde ich mitten dabei sein. Kommen wir nun zu meiner Kritik. Die Geschichte an sich war für mich vorhersehbar. Ich habe von Anfang an geahnt wohin es führt und wieso es so gekommen ist. Viel mehr kann ich hierzu auch nicht sagen, ohne zu spoilern. Es wirkte gerade zum Ende hin sehr konstruiert und schnell abgehandelt. Vor allem fehlte mir bei den Charakteren der Lernfaktor. Fazit: Wart ihr jemals in einer Extremsituation? Link und seine Mitschüler geraten in einen Strudel aus Angst, Wut, Hass, Misstrauen und Verzweiflung. Wir erleben hautnah die Entwicklung von Opfer zu Täter und wie diese sich auswirken kann. Eine Wandlung, die mir eine Gänsehaut beschert hat. Leider war es in meinen Augen vorhersehbar und zum Ende hin konstruiert und unnötig rosig, da fehlte mir dann doch der Überraschungsmoment.

Bewertung am 30.10.2020

Bewertungsnummer: 392455

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr starke erste Buchhälfte, die zweite Hälfte konnte mich leider nicht mehr wirklich packen. Trotzdem kann ich dieses Jugendbuch gerade für jüngere Leser im Alter von 14 oder 15 Jahren sehr empfehlen.

Bewertung am 30.10.2020
Bewertungsnummer: 392455
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine sehr starke erste Buchhälfte, die zweite Hälfte konnte mich leider nicht mehr wirklich packen. Trotzdem kann ich dieses Jugendbuch gerade für jüngere Leser im Alter von 14 oder 15 Jahren sehr empfehlen.

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von Bennett

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