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Die Wahnsinnige Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.10.2021

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/2 cm

Gewicht

208 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6605-2

Beschreibung

Rezension

»Alexa Hennig von Lange erzählt fesselnd und einfühlsam […] vom Schicksal einer Unbeugsamen, das aufwühlt - und Fragen stellt, die bis ins Heute reichen. Mehr davon!«
Katharina Kluin, STERN

»Alexa Hennig von Langes Johanna die Wahnsinnige leidet modern, denn das Streben nach Freiheit ist zeitlos.«
Imogena Doderer, ORF ZIB

»›Die Wahnsinnige‹ ist popfeministische Prosa im historischen Gewand. Die vergangenen Konflikte dienen als Folie, um im Telenovela-Format von der Selbstbestimmung einer Frau in patriarchalen Verhältnissen zu erzählen.«
Carsten Otte, SWR 2 LESENSWERT

»Komplexe Charaktere porträtieren: darin liegt das Talent der Autorin.«
Nicole Strecker, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT

»Alexa Hennig von Lange erzählt in der ihr eigenen, immer lebendigen, plastischen, zärtlichen, auch mal dreckigen Sprache von den perfiden Machtspielen der Männer und von einer Frau, die diese Spiele nicht mitspielt und die dafür bestraft wird.«
Claudio Armbruster, ZDF DEIN BUCH

»Auf 200 Seiten eine erhellende Innenschau einer mächtig ohnmächtigen Frau.«
Ulrike Wolz, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»[Man darf sich] vor der offensichtlichen, aber erfreulicherweise nie aufdringlich übermittelten Recherchearbeit […] ehrfürchtig verbeugen. […] Alexa Hennig von Lange zeichnet ein genaues, teils berührendes, teils verstörendes Bild von der jungen Fürstin.«
Martin Lhotzky, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Pop-Literatur trifft auf Geschichte. Geht das? Alexa Hennig von Lange gelingt es.«
MÜNCHNER MERKUR

»Hennig von Lange ist es gelungen, ein längst verblasstes Leben und Schicksal gegenwärtig und nachempfindbar zu machen.«
Anton Beck, DIE WELTWOCHE

»Diese Spannung zwischen selbstbewusster Frau auf der einen Seite und zwischen dem alles beherrschenden Machtkalkül auf der anderen Seite [...] macht diesen Roman zu so einer aufregenden Lektüre.«
Alf Mentzer, HR2 KULTUR

»Eine historisch spannende (nicht nur) Mutter-Tochter-Geschichte mit aktueller Brisanz.«
PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER

»[Alexa Hennig von Lange hat] ein Talent, prallste Bilder zu malen.«
Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR LESART

»So rasant wie kurzweilig-prägnant«
Christine Ritzenhoff, EMOTION

»Popfeminismus, richtig gut!«
Theresa Hübner, SWR 2 LESENSWERT

»Ein vielschichtiger Stoff und eine interessante Figur«
Andreas Gerk, MDR

»Der Wahrnehmung aus früheren Jahrhunderten eine andere entgegenzusetzen, genau darum geht es der Schriftstellerin hier.«
Andreas Heimann, DPA

»[Ein] starker Roman«
Beate Rottgart, RUHR NACHRICHTEN

»Wurde Johanna Opfer einer Intrige oder hielten ihre Zeitgenossen sie wirklich für unzurechnungsfähig? Alexa Hennig von Lange gelingt es hervorragend, diese nie von Historikern eindeutig beantwortete Frage in der Schwebe zu halten.«
Jana Zahner, SÜDWEST PRESSE

»Literarische Unterhaltung, die es in der zeitgenössischen deutschen Literatur zu selten gibt.«
Carsten Otte, TAGESSPIEGEL

»Viel Lesevergnügen!«
Andrea Braunsteiner, WOMAN

»Es sind starke Bilder, die Alexa Hennig von Lange für ihre Heldin findet.«
Barbara Hoppe, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

»Hennig von Lange gelingt in ihrem schmalen Buch tatsächlich so etwas wie eine Ehrenrettung: Johanna ist bei ihr eine Frau mit sehr modernen, vielleicht
aber auch nur universellen Gefühlen.«
Stefan Gohlisch, HANNOVERSCHE NEUE PRESSE

»Hennig von Lange ist es gelungen, ein längst verblasstes Leben und Schicksal gegenwärtig und nachempfindbar zu machen. […] Hennig von Lange schreibt so etwas wie den ersten historischen Poproman.«
Anton Beck, WELTWOCHE

»Alexa Hennig von Lange kämpft mit ihrem neuen Roman für die Selbstverwirklichungsrechte der Frauen.«
Michael Defrancesco, RHEIN-ZEITUNG

»bewundernswert virtuos«
Gabriele Weingärtner, RHEINPFALZ

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.10.2021

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/2 cm

Gewicht

208 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6605-2

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

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Ist es Wahnsinn, wenn man zu sehr liebt?

Katharina2405 am 07.04.2021

Bewertungsnummer: 1365394

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman „Die Wahnsinnige“ von Alexa Henning von Lange handelt von Johanna I. von Kastilien, die den Beinamen „die Wahnsinnige“ trug. Spanien 1503: Johanna wird gegen ihren Willen von ihrer Mutter Isabella festgehalten. Durch mehrere Todesfälle in der Familie ist Johanna in der Erbfolge für den spanischen Thron nach oben gerückt. Johanna möchte aber nicht in Spanien bleiben, sondern zurück zu ihrem geliebten Mann Philipp I. nach Antwerpen. Sie ahnt noch nicht, dass dieses unerwartete Thronerbe ihr Leben drastisch beeinflussen und dass ihre große Liebe Philipp auch ihre größte Enttäuschung sein wird. Meinung: Johanna die Wahnsinnige ist eine unglaublich spannende Persönlichkeit. Hier erleben wir kleine aber wichtige Episoden aus ihrem Leben, die alle aus Johannes Perspektive in der 3. Person erzählt werden. Ich finde es schade, dass ihre Kindheit nicht zu Sprache kam und auch ihre Jahre in Gefangenschaft werden ausgeklammert. Hier geht es nur um die Jahre vor und nach ihrem Thronerbe. Johanna neigt zu Tobsuchtsanfällen und hat ihre Gefühle nicht unter Kontrolle. Sie liebt ihren Mann sehr, in einer Zeit als Ehen aus machtpolitischen Gründen geschlossen werden und nicht aus Liebe. Sie ist extrem eifersüchtig und rastet aus, wenn ihr Mann mit anderen Frauen schläft. Sie soll sogar seine Mätressen angegriffen und bedroht haben. Und das alles in einer Zeit, als es vollkommen normal war, dass Könige neben der Ehefrau Mätressen hatten und dies von den Ehefrauen geduldet werden musste. Dies ist ein springender Punkt für ihren Beinamen „die Wahnsinnige“. Der Schreibstil hat mir gefallen, er war locker und angenehm zu lesen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Die Autorin fängt Johannas Charakter gut ein, sie erzählt einfühlsam ihre Geschichte, ihren Kampf sich immer anpassen zu müssen und dabei nie sie selbst sein zu können. Es ist auch die Geschichte von der Enttäuschung über ihren Mann, den sie so sehr liebte, der sie auf so viele Arten betrogen und hintergangen hat. Fazit: Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und sie machte mich neugierig mich mehr mit dieser spannenden Persönlichkeit auseinander zu setzen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir doch einige Bereiche ihres Lebens fehlen bzw. mir zu kurz angeschnitten werden.

Ist es Wahnsinn, wenn man zu sehr liebt?

Katharina2405 am 07.04.2021
Bewertungsnummer: 1365394
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman „Die Wahnsinnige“ von Alexa Henning von Lange handelt von Johanna I. von Kastilien, die den Beinamen „die Wahnsinnige“ trug. Spanien 1503: Johanna wird gegen ihren Willen von ihrer Mutter Isabella festgehalten. Durch mehrere Todesfälle in der Familie ist Johanna in der Erbfolge für den spanischen Thron nach oben gerückt. Johanna möchte aber nicht in Spanien bleiben, sondern zurück zu ihrem geliebten Mann Philipp I. nach Antwerpen. Sie ahnt noch nicht, dass dieses unerwartete Thronerbe ihr Leben drastisch beeinflussen und dass ihre große Liebe Philipp auch ihre größte Enttäuschung sein wird. Meinung: Johanna die Wahnsinnige ist eine unglaublich spannende Persönlichkeit. Hier erleben wir kleine aber wichtige Episoden aus ihrem Leben, die alle aus Johannes Perspektive in der 3. Person erzählt werden. Ich finde es schade, dass ihre Kindheit nicht zu Sprache kam und auch ihre Jahre in Gefangenschaft werden ausgeklammert. Hier geht es nur um die Jahre vor und nach ihrem Thronerbe. Johanna neigt zu Tobsuchtsanfällen und hat ihre Gefühle nicht unter Kontrolle. Sie liebt ihren Mann sehr, in einer Zeit als Ehen aus machtpolitischen Gründen geschlossen werden und nicht aus Liebe. Sie ist extrem eifersüchtig und rastet aus, wenn ihr Mann mit anderen Frauen schläft. Sie soll sogar seine Mätressen angegriffen und bedroht haben. Und das alles in einer Zeit, als es vollkommen normal war, dass Könige neben der Ehefrau Mätressen hatten und dies von den Ehefrauen geduldet werden musste. Dies ist ein springender Punkt für ihren Beinamen „die Wahnsinnige“. Der Schreibstil hat mir gefallen, er war locker und angenehm zu lesen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Die Autorin fängt Johannas Charakter gut ein, sie erzählt einfühlsam ihre Geschichte, ihren Kampf sich immer anpassen zu müssen und dabei nie sie selbst sein zu können. Es ist auch die Geschichte von der Enttäuschung über ihren Mann, den sie so sehr liebte, der sie auf so viele Arten betrogen und hintergangen hat. Fazit: Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und sie machte mich neugierig mich mehr mit dieser spannenden Persönlichkeit auseinander zu setzen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir doch einige Bereiche ihres Lebens fehlen bzw. mir zu kurz angeschnitten werden.

Großartiges, bereicherndes Werk!

Wedma am 07.04.2021

Bewertungsnummer: 1365516

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Buchbeschreibung war so gut, so verlockend, dass es mir unmöglich erschien, dieses Buch nicht zu lesen. Und ja, der Inhalt hat die erweckten Erwartungen vollauf erfüllt. Der Anfang fesselte mich gleich und ließ nicht los: Die Worte der Machtfrau aus dem Jahr 1525 klangen so stark und so modern, als ob sich die Geschehnisse in unserer Zeit stattfanden. Jedenfalls ließen sich ihre Aussagen mühelos in unsere Gegenwart projizieren. Vor allem aber die Art, WIE diese Geschichte erzählt wurde, ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen. Eine gelungene Mischung aus Klartext und dem schönen, sicheren Schreibstil einer ungemein talentierten Autorin. Ihre Art zu erzählen hat mir schöne Lesestunden geschenkt: tiefgründig, bildhaft und bemerkenswert leicht. Gerade bei diesen gar nicht leichten Themen, die hier zur Sprache kamen, ist sie eine starke Leistung. Alexa Henning von Lange lässt die historischen Personen wie Isabella die Katholische, ihre Tochter Johanna, Phillip den Schönen usw. aufleben. Man hat sie so klar vorm inneren Auge, wie sie kämpften, lebten und liebten, als ob man unmittelbar selbst bei all dem dabei gewesen wäre, was auf diesen etwa 150 Seiten geschah. Man bekommt mit, wer Johanna die Wahnsinnige war, vor allem wie sie war. Man bekommt gute Anhaltspunkte, um zu begreifen, weshalb ihr Leben so enden musste. Die Überlegungen Johannas zum Thema Macht sind frei von den Vorgaben ihrer machtgierigen Vormünder. Ihre Gedanken sind von so einer bemerkenswerten Tiefgründigkeit und Aktualität! Mit der Lebensgeschichte Johannas wird klar vor Augen geführt, dass sich die Machtverhältnisse, wie auch die Verhaltensmuster der Machtbesessenen über die Jahrhunderte hinweg kaum geändert haben. Und was den Menschen bleibt, die nichts mit der Macht zu tun haben wollen, sieht man am Johannas Lebensende. Eine Geschichte, die sich bis in die heutige Zeit unzählige Male wiederholt hat. Die Dialoge klingen auch sehr modern. Kaum zu glauben, dass Johanna mit ihrem hochwohlgeborenen Gemahl, Phillip dem Schönen, so gesprochen hatte. Aber sei es drum. Die lassen diese Geschichte noch aktueller, moderner, ja zeitloser erscheinen. Es gibt noch weitere Themen, die hier authentisch in den Erzählteppich miteingewoben wurden. Johanna war auch eine mehrfache Mutter, die ihre Kinder oft genug zurücklassen musste. Auch das Verhältnis Mann-Frau ist sehr klar herausgekommen. Wofür und wie sie, die mächtigere von den beiden, eine starke Frau, von ihrem machtgierigen Gatten ge- und missbraucht wurde. Johanna steht symbolisch für viele Frauen, sowohl ihrer Generation als auch noch vielen nachfolgenden. Diesen Kurzroman zu lesen und darüber nachzudenken ist eine wahre Bereicherung. Fazit: Ein großartiges Werk, das ich sehr gern gelesen habe und Euch auch wünsche. 5 wohl verdienten Sterne und eine klare Leseempfehlung!

Großartiges, bereicherndes Werk!

Wedma am 07.04.2021
Bewertungsnummer: 1365516
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Buchbeschreibung war so gut, so verlockend, dass es mir unmöglich erschien, dieses Buch nicht zu lesen. Und ja, der Inhalt hat die erweckten Erwartungen vollauf erfüllt. Der Anfang fesselte mich gleich und ließ nicht los: Die Worte der Machtfrau aus dem Jahr 1525 klangen so stark und so modern, als ob sich die Geschehnisse in unserer Zeit stattfanden. Jedenfalls ließen sich ihre Aussagen mühelos in unsere Gegenwart projizieren. Vor allem aber die Art, WIE diese Geschichte erzählt wurde, ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen. Eine gelungene Mischung aus Klartext und dem schönen, sicheren Schreibstil einer ungemein talentierten Autorin. Ihre Art zu erzählen hat mir schöne Lesestunden geschenkt: tiefgründig, bildhaft und bemerkenswert leicht. Gerade bei diesen gar nicht leichten Themen, die hier zur Sprache kamen, ist sie eine starke Leistung. Alexa Henning von Lange lässt die historischen Personen wie Isabella die Katholische, ihre Tochter Johanna, Phillip den Schönen usw. aufleben. Man hat sie so klar vorm inneren Auge, wie sie kämpften, lebten und liebten, als ob man unmittelbar selbst bei all dem dabei gewesen wäre, was auf diesen etwa 150 Seiten geschah. Man bekommt mit, wer Johanna die Wahnsinnige war, vor allem wie sie war. Man bekommt gute Anhaltspunkte, um zu begreifen, weshalb ihr Leben so enden musste. Die Überlegungen Johannas zum Thema Macht sind frei von den Vorgaben ihrer machtgierigen Vormünder. Ihre Gedanken sind von so einer bemerkenswerten Tiefgründigkeit und Aktualität! Mit der Lebensgeschichte Johannas wird klar vor Augen geführt, dass sich die Machtverhältnisse, wie auch die Verhaltensmuster der Machtbesessenen über die Jahrhunderte hinweg kaum geändert haben. Und was den Menschen bleibt, die nichts mit der Macht zu tun haben wollen, sieht man am Johannas Lebensende. Eine Geschichte, die sich bis in die heutige Zeit unzählige Male wiederholt hat. Die Dialoge klingen auch sehr modern. Kaum zu glauben, dass Johanna mit ihrem hochwohlgeborenen Gemahl, Phillip dem Schönen, so gesprochen hatte. Aber sei es drum. Die lassen diese Geschichte noch aktueller, moderner, ja zeitloser erscheinen. Es gibt noch weitere Themen, die hier authentisch in den Erzählteppich miteingewoben wurden. Johanna war auch eine mehrfache Mutter, die ihre Kinder oft genug zurücklassen musste. Auch das Verhältnis Mann-Frau ist sehr klar herausgekommen. Wofür und wie sie, die mächtigere von den beiden, eine starke Frau, von ihrem machtgierigen Gatten ge- und missbraucht wurde. Johanna steht symbolisch für viele Frauen, sowohl ihrer Generation als auch noch vielen nachfolgenden. Diesen Kurzroman zu lesen und darüber nachzudenken ist eine wahre Bereicherung. Fazit: Ein großartiges Werk, das ich sehr gern gelesen habe und Euch auch wünsche. 5 wohl verdienten Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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von Alexa Hennig Lange

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