Tiefer Sand
Band 8

Tiefer Sand

Nordsee-Krimi

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36284

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.03.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

416

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36284

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.03.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/3.6 cm

Gewicht

404 g

Auflage

4. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18567-2

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Schade...das ist nicht mehr,was es war.

Bewertung am 28.01.2024

Bewertungsnummer: 2118948

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Traurig,dass Nina Ohlandt so früh verstorben ist.Aber man hätte mit ihrem Tod auch die John Benthien Reihe auslaufen lassen sollen. Die Figuren sind ja in ihrer schriftstellerischen Fantasie entstanden und gewachsen .Da kann sich Herr Wielpütz nicht reinfinden,alle Charaktere haben ihre Persönlichkeit verloren,die besondere Stimmung der Landschaft kommt gar nicht mehr rüber,und literarisch leider weit entfernt von der Erzählweise von Nina Ohlandt.Ich hab das neue Buch gelesen aber werde die nächsten nicht mehr kaufen .Warum lässt man überhaupt einen anderen eine erfolgreiche Serie weiterschreiben? Schade!

Schade...das ist nicht mehr,was es war.

Bewertung am 28.01.2024
Bewertungsnummer: 2118948
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Traurig,dass Nina Ohlandt so früh verstorben ist.Aber man hätte mit ihrem Tod auch die John Benthien Reihe auslaufen lassen sollen. Die Figuren sind ja in ihrer schriftstellerischen Fantasie entstanden und gewachsen .Da kann sich Herr Wielpütz nicht reinfinden,alle Charaktere haben ihre Persönlichkeit verloren,die besondere Stimmung der Landschaft kommt gar nicht mehr rüber,und literarisch leider weit entfernt von der Erzählweise von Nina Ohlandt.Ich hab das neue Buch gelesen aber werde die nächsten nicht mehr kaufen .Warum lässt man überhaupt einen anderen eine erfolgreiche Serie weiterschreiben? Schade!

Tiefer Sand

Bewertung am 03.03.2023

Bewertungsnummer: 1892414

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit Jahren lese ich die Krimis von Nina Ohlandt rund um John Benthien und sein fabelhaftes Team. Leider sind mit Nina Ohlandt auch ihre Protagonisten gestorben. John, Lilly und Tommy waren so wundervolle Menschen, mit tollen Charaktereigenschaften. Es hat großen Spaß gemacht ihnen beim ermitteln in wundervoller Landschaft über die Schulter schauen zu dürfen. Alles was diese drei tollen Ermittler untereinander menschlich ausgemacht hat, ist verschwunden. Die ehemals sprichwörtliche Leichtigkeit des Seins der drei Protagonisten gibt es nicht mehr. Herr Wielpütz hat nicht ansatzweise verstanden um was es Nina Ohlandt bei ihren Chefermittlern ging. Sie waren unter Frau Ohlandts Feder so sehr herzlich, lustig, leichtfüßig, ungehemmt und vor allem allerbeste Freunde und langjährige Weggefährten. Jetzt sind sie nichts von alledem, sondern grüblerisch, nur noch Einzelkämpfer, weniger herzlich, sehr viel weniger symphatisch und von besten Freunden oder Liebespaar ist auch nicht mehr wirklich viel übrig. Die wundervolle Landschaft, die Nina Ohlandt immer wieder aufgezeigt und erlebbar gemacht hat, geht völlig unter. Unter Spannung versteh ich auch etwas anderes. Das Buch liest sich längst nicht mehr so flüssig wie früher unter Nina Ohlandt. Es komnt mir so vor, als ob es auf einer Theaterbühne spielen würde, irgendwie in einem einzigen Raum, völlig ohne Fenster, ohne Leben in und an sich. Keine erlebbare Kulisse. Herr Wielpütz hat seine Protagonisten nicht im Blick. Auf Seite 29 beispielsweise ist John Ende vierzig und Lilly im selben Alter, auf Seite 186 ist John plötzlich nur noch Mitte vierzig und Lilly etliche Jahre jünger. Ja, was denn nun? Ich mochte die drei Ermittler gerade weil sie sich so gut untereinander verstanden haben, und jetzt, sind es nur noch degradierte ehemalige Superfreunde ohne Gesicht, ohne Farbe ohne Alles....wie Pommes rot weiß, aber ohne Pommes und ohne rot weiß. Wie oben ohne ohne ohne. Den nächsten Teil werde ich mir nicht mehr kaufen, nichr mehr lesen. Es feht einfach an allem. Es fehlt/fehlen Spannung, tolle und liebevolle Ermittler, Natur pur, Freunde, Leichtigkeit....ein tolles harmonisches Team, Freude, Spannungsbogen, Handlung. Beim lesen früherer Bücher der Reihe, die Nina Ohlandt geschrieben hat, konnte man das Meer rauschen hören, den Sand unter den Füßen spüren, Möwen schreien hören, der Nordseewind fuhr einem durch die Haare, das Salz in der Luft konnte man riechen und die Gänsehaut kribbelte überall. Quasi 3D, räumliches lesen, virtual reality. Und es gab Menschen, die man gerne kennenlernen wollte oder als Kollegen gehabt hätte. Legte man nach einem vergnüglichen Leseabend das Buch zur Seite musste man auch seinen Ostfriesennerz zur Seite legen, sich den Sand aus der Kleidung schütteln und die Haare kämmen. Und jetzt? Stumpfes durchziehen von Worten, ohne Handlung, ohne Witz, ohne Spannung, ohne Kopfkino, ohne Leben, ohne Spassseken. Nein, Jooohn, Lylly und Tommie gefallen mir nicht mehr. Schade. Aber da sieht man erstmal, was Frau Ohlandt ausgemacht hat, wasfür eine tolle Autorin sie war. Schade. Sie fehlt. Gruß nach oben auf Wolke sieben.

Tiefer Sand

Bewertung am 03.03.2023
Bewertungsnummer: 1892414
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit Jahren lese ich die Krimis von Nina Ohlandt rund um John Benthien und sein fabelhaftes Team. Leider sind mit Nina Ohlandt auch ihre Protagonisten gestorben. John, Lilly und Tommy waren so wundervolle Menschen, mit tollen Charaktereigenschaften. Es hat großen Spaß gemacht ihnen beim ermitteln in wundervoller Landschaft über die Schulter schauen zu dürfen. Alles was diese drei tollen Ermittler untereinander menschlich ausgemacht hat, ist verschwunden. Die ehemals sprichwörtliche Leichtigkeit des Seins der drei Protagonisten gibt es nicht mehr. Herr Wielpütz hat nicht ansatzweise verstanden um was es Nina Ohlandt bei ihren Chefermittlern ging. Sie waren unter Frau Ohlandts Feder so sehr herzlich, lustig, leichtfüßig, ungehemmt und vor allem allerbeste Freunde und langjährige Weggefährten. Jetzt sind sie nichts von alledem, sondern grüblerisch, nur noch Einzelkämpfer, weniger herzlich, sehr viel weniger symphatisch und von besten Freunden oder Liebespaar ist auch nicht mehr wirklich viel übrig. Die wundervolle Landschaft, die Nina Ohlandt immer wieder aufgezeigt und erlebbar gemacht hat, geht völlig unter. Unter Spannung versteh ich auch etwas anderes. Das Buch liest sich längst nicht mehr so flüssig wie früher unter Nina Ohlandt. Es komnt mir so vor, als ob es auf einer Theaterbühne spielen würde, irgendwie in einem einzigen Raum, völlig ohne Fenster, ohne Leben in und an sich. Keine erlebbare Kulisse. Herr Wielpütz hat seine Protagonisten nicht im Blick. Auf Seite 29 beispielsweise ist John Ende vierzig und Lilly im selben Alter, auf Seite 186 ist John plötzlich nur noch Mitte vierzig und Lilly etliche Jahre jünger. Ja, was denn nun? Ich mochte die drei Ermittler gerade weil sie sich so gut untereinander verstanden haben, und jetzt, sind es nur noch degradierte ehemalige Superfreunde ohne Gesicht, ohne Farbe ohne Alles....wie Pommes rot weiß, aber ohne Pommes und ohne rot weiß. Wie oben ohne ohne ohne. Den nächsten Teil werde ich mir nicht mehr kaufen, nichr mehr lesen. Es feht einfach an allem. Es fehlt/fehlen Spannung, tolle und liebevolle Ermittler, Natur pur, Freunde, Leichtigkeit....ein tolles harmonisches Team, Freude, Spannungsbogen, Handlung. Beim lesen früherer Bücher der Reihe, die Nina Ohlandt geschrieben hat, konnte man das Meer rauschen hören, den Sand unter den Füßen spüren, Möwen schreien hören, der Nordseewind fuhr einem durch die Haare, das Salz in der Luft konnte man riechen und die Gänsehaut kribbelte überall. Quasi 3D, räumliches lesen, virtual reality. Und es gab Menschen, die man gerne kennenlernen wollte oder als Kollegen gehabt hätte. Legte man nach einem vergnüglichen Leseabend das Buch zur Seite musste man auch seinen Ostfriesennerz zur Seite legen, sich den Sand aus der Kleidung schütteln und die Haare kämmen. Und jetzt? Stumpfes durchziehen von Worten, ohne Handlung, ohne Witz, ohne Spannung, ohne Kopfkino, ohne Leben, ohne Spassseken. Nein, Jooohn, Lylly und Tommie gefallen mir nicht mehr. Schade. Aber da sieht man erstmal, was Frau Ohlandt ausgemacht hat, wasfür eine tolle Autorin sie war. Schade. Sie fehlt. Gruß nach oben auf Wolke sieben.

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von Nina Ohlandt, Jan F. Wielpütz

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