Heiße Rockstars, sexy Knistern und eine mitreißende Liebesgeschichte Schon lange knistert es gewaltig zwischen Rye Peterson, dem Bassisten von KILL JOHN, und der PR-Agentin der Band, Brenna James. Doch beide wurden in der Vergangenheit zu oft verletzt, um ihr Herz noch einmal zu riskieren. Und so schließen sie einen Deal: nur Sex, keine Gefühle. Aber mit jedem Blick und jedem Kuss beginnen ihre Schutzmauern zu bröckeln ... Teil 4 der VIP-Reihe um KILL JOHN, die heißeste Rockband der Welt, von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Kristen Callihan
tolles Wiedersehen mit Kill John & mit einer schönen Liebesgeschichte abseits der Bühne ...
sarah.booksanddreams. am 11.08.2022
Bewertungsnummer: 1765002
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nach mehreren Jahren gegenseitigem Widerstreben, mehreren Disputen und unleugbarer Spannung, lodert das Feuer der Leidenschaft bei PR-Agentin Brenna und Kill-John-Bassist Rye über.
Die Geschichte des vierten Bands der IDOL-Reihe trägt sich vor allem abseits der Bühne zu.
Oftmals finden sich Brenna & Rye dabei im Bett wieder,
entdecken jedoch auch Seiten an den anderen neu und bauen eine tiefer gehende Verbindung auf.
Außerdem versuchen sie sich Klarheit darüber zu verschaffen, wo sie im Leben stehen & welche Rolle sie für die Band spielen und welche die Band für sie.
Endlich konnte ich Rye's & Brenna's Geschichte kennenlernen!
Die heftigen Spannungen zwischen der konsequenten & emsigen Brenna
und Rye, dessen Herz zwar an der Musik hängt,
dem jedoch der ganze PR-Rummel manchmal zuwider ist,
hatten mich schon lange neugierig gemacht.
Mitzuerleben, wie die Zwei zueinander finden,
alte Missverständnisse aus dem Weg räumen,
lernen Vertrauen zu fassen und sich gegenseitig Halt geben,
hat mir wirklich Freude bereitet.
Es ist eine schöne Geschichte,
an mancher Stelle etwas ausschweifend.
Trotzdem hat sich das Warten gelohnt
und es sei allen gesagt:
Kill John rocks!
5 Sterne
Stellenweise echt zäh
KittyCatina am 10.05.2022
Bewertungsnummer: 1709891
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es ist leider, wie es ist, denn auch dieser vierte Band der Reihe konnte mich einmal mehr nicht so recht überzeugen. Es ist kein schlechtes Buch, aber wirklich gut ist es auch nicht, halt so ein Mittelding. Die Gründe, warum ich so empfinde, kommen jetzt.
Der Schreibstil ist super, darüber muss ich, glaub ich, nicht mehr viel sagen. Ich mag das Lockere daran und den Witz. Und auch die Sprecher des Hörbuches machen hier wieder einen super Job, schließlich sind es wieder einmal die selben, wie schon in den Bänden zuvor.
Die Geschichte fing schon irgendwie seltsam an. Dem Gespräch zwischen Brenna und Jules konnte ich irgendwie nicht so richtig folgen. Will Brenna nun eine Beziehung oder nur Sex, um sich begehrt und geliebt zu fühlen? Und dann dieser Deal. Da passte irgendwie vorne und hinten nichts so richtig zusammen. Aber immerhin begann dieser Band mal nicht mit einer skurril lustigen Szene, was zumindest mal eine Abwechslung zu Band eins bis drei war. Danach ging es dann teils wirklich süß, teils aber auch sehr prickelnd und heiß weiter, mir war der ganze Sex aber persönlich ein bisschen zu viel des Guten. Vor allem waren die Sexszenen teilweise einfach zu lang und zu ausgeschmückt. Ansonsten war dieser Band in großen Teilen relativ lang, fast schon zu lang, so dass die Geschichte manchmal nur so vor sich hin plätscherte. Dabei gab es einige schöne und wirklich süße Szenen, aber auch wieder einiges an Witz und trotzdem hat mir einfach was gefehlt. Vor allem aber hat mir auch hier wieder das Rockstarfeeling gefehlt, denn was ist ein Rockstarroman ohne Konzerte, kreischende Fans und Tourleben?
Immerhin kann ich sagen, dass mir die Charaktere soweit ganz gut gefallen haben. Ich mochte sowohl Rye als auch Brenna wirklich gern, wenn auch beide keine Charaktere sind, die ewig im Gedächtnis bleiben. Aber sie waren mir sympathisch und ich habe sie gern auf ihrer Reise begleitet.
Alles in allem war dieser Roman für mich einer, den man mal nebenbei lesen kann, der aber dafür auch schon wieder irgendwie zu lang ist. Leider war er nichts Halbes und nichts Ganzes. Wie ich eingangs schon schrieb, nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.