Eine kurze Geschichte der Gleichheit

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.03.2023

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

264

Maße (L/B/H)

21.7/14.5/2.6 cm

Gewicht

462 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Une brève histoire de l'égalité

Übersetzt von

Stefan Lorenzer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-79098-0

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.03.2023

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

264

Maße (L/B/H)

21.7/14.5/2.6 cm

Gewicht

462 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Une brève histoire de l'égalité

Übersetzt von

Stefan Lorenzer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-79098-0

Herstelleradresse

C.H. Beck
Wilhelmstrasse 9
80801 München
DE

Email: produktsicherheit@beck.de

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Ein Lesegenuss auch für klassische Romanleser*innen, den man sich als aufgeklärter Mensch nicht entgehen lassen sollte.

Bewertung aus Villach am 29.10.2022

Bewertungsnummer: 1815228

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Romane erzählen Geschichten, die uns emotional bewegen. Fachbücher analysieren Probleme im Kleinen und Großen. Und dann gibt es Werke, die in epochaler Weise beides in sich vereinen und die Menschheit bewegen und enormes „globales“ Veränderungs- und Gestaltungspotential haben. Da fällt mir die Bibel ein, aber auch das Werk von Karl Marx, gleichviel ob bzw wie religiös oder politisch der Einzelne denkt oder ist. Die voluminösen Piketty-Bände über „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ und „Kapital und Ideologie“ habe ich zwar zur Hand genommen, aber bald wieder zur Seite gelegt, weil ich sie als für mich als zu technisch-wissenschaftlich wahrgenommen habe. „Eine kurze Geschichte der Gleichheit“, zwar über 250 Seiten lang, konnte ich nicht anders als verschlingen. Da wird eine große Erzählung geliefert, die ergreift und im positivsten Sinn romanhaften Charakter hat, weil sie menschliche Schicksale und Nöte, Chancen und Ungerechtigkeiten in anschaulicher Weise greifbar macht. Das wirtschaftswissenschaftliche „Beiwerk“ ist verständlich und seriös mitverpackt, wodurch diese große Erzählung nichts an Spannung verliert. Ganz im Gegenteil. Was in China schlecht, aber auch gut läuft, welche wirtschaftlichen Aufschwung Europa nach und trotz, ja teilweise wegen den beiden Weltkriegen 1920 bis 1980 genommen hat und wie es geht, dass seither wieder die Reichen reicher und die Armen ärmer werden --- als das liest sich wie eine fundierte, immer wieder gut belegte Geschichte der Menschen dieser Welt und der partizipativen, egalitären, ökologischen und kulturellen Möglichkeiten, die uns allen global offenstehen, wenn wir mehr Gleichheit in unserer Welt zulassen. Ein Lesegenuss auch für klassische Romanleser*innen, den man sich als aufgeklärter Mensch nicht entgehen lassen sollte. Übersetzung aus dem Französischen: Stefan Lorenzer

Ein Lesegenuss auch für klassische Romanleser*innen, den man sich als aufgeklärter Mensch nicht entgehen lassen sollte.

Bewertung aus Villach am 29.10.2022
Bewertungsnummer: 1815228
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Romane erzählen Geschichten, die uns emotional bewegen. Fachbücher analysieren Probleme im Kleinen und Großen. Und dann gibt es Werke, die in epochaler Weise beides in sich vereinen und die Menschheit bewegen und enormes „globales“ Veränderungs- und Gestaltungspotential haben. Da fällt mir die Bibel ein, aber auch das Werk von Karl Marx, gleichviel ob bzw wie religiös oder politisch der Einzelne denkt oder ist. Die voluminösen Piketty-Bände über „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ und „Kapital und Ideologie“ habe ich zwar zur Hand genommen, aber bald wieder zur Seite gelegt, weil ich sie als für mich als zu technisch-wissenschaftlich wahrgenommen habe. „Eine kurze Geschichte der Gleichheit“, zwar über 250 Seiten lang, konnte ich nicht anders als verschlingen. Da wird eine große Erzählung geliefert, die ergreift und im positivsten Sinn romanhaften Charakter hat, weil sie menschliche Schicksale und Nöte, Chancen und Ungerechtigkeiten in anschaulicher Weise greifbar macht. Das wirtschaftswissenschaftliche „Beiwerk“ ist verständlich und seriös mitverpackt, wodurch diese große Erzählung nichts an Spannung verliert. Ganz im Gegenteil. Was in China schlecht, aber auch gut läuft, welche wirtschaftlichen Aufschwung Europa nach und trotz, ja teilweise wegen den beiden Weltkriegen 1920 bis 1980 genommen hat und wie es geht, dass seither wieder die Reichen reicher und die Armen ärmer werden --- als das liest sich wie eine fundierte, immer wieder gut belegte Geschichte der Menschen dieser Welt und der partizipativen, egalitären, ökologischen und kulturellen Möglichkeiten, die uns allen global offenstehen, wenn wir mehr Gleichheit in unserer Welt zulassen. Ein Lesegenuss auch für klassische Romanleser*innen, den man sich als aufgeklärter Mensch nicht entgehen lassen sollte. Übersetzung aus dem Französischen: Stefan Lorenzer

Kurz, nüchtern und informativ...

Bewertung am 08.09.2022

Bewertungsnummer: 1782709

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz, nüchtern und informativ präsentiert Picketty die Geschichte der Ungleichheit über die letzten Jahrhunderte hinweg. Er zeigt aber auch Auswege und Chancen für die Zukunft. Das Buch schafft einen Überblick auf die globale Ökonomie und die Dinge, die darin falsch laufen.

Kurz, nüchtern und informativ...

Bewertung am 08.09.2022
Bewertungsnummer: 1782709
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz, nüchtern und informativ präsentiert Picketty die Geschichte der Ungleichheit über die letzten Jahrhunderte hinweg. Er zeigt aber auch Auswege und Chancen für die Zukunft. Das Buch schafft einen Überblick auf die globale Ökonomie und die Dinge, die darin falsch laufen.

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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

von Thomas Piketty

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Lukas Meyer

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4/5

Kurz und knackig präsentiert der...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz und knackig präsentiert der französische Ökonom Thomas Piketty die Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Thema Ungleichheit – und die Schlüsse, die er daraus zieht. Eine lohnenswerte Lektüre für alle, die die Welt verändern wollen.
  • Lukas Meyer
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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kurz und knackig präsentiert der französische Ökonom Thomas Piketty die Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Thema Ungleichheit – und die Schlüsse, die er daraus zieht. Eine lohnenswerte Lektüre für alle, die die Welt verändern wollen.

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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

von Thomas Piketty

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  • Eine kurze Geschichte der Gleichheit
  • Danksagungen

    Einführung

    Kapitel 1

    Der lange Weg zur Gleichheit: Erste Anmerkungen

    Kapitel 2

    Die allmähliche Dekonzentration von Macht und Eigentum

    Kapitel 3

    Das Erbe der Sklaverei und des Kolonialismus

    Kapitel 4

    Die Frage der Wiedergutmachung

    Kapitel 5

    Revolutionen, Status, Klassen

    Kapitel 6

    Die grosse Umverteilung, 1914–1980

    Kapitel 7

    Demokratie, Sozialismus und progressive Einkommensteuer

    Kapitel 8

    Reale Gleichheit gegen Diskriminierung

    Kapitel 9

    Auswege aus dem Neokolonialismus

    Kapitel 10

    Für einen demokratischen, ökologischen sowie ethnisch und kulturell diversen Sozialismus