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Band 1
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Andreas Storm

1. Das neunte Gemälde

Das neunte Gemälde

Kriminalroman

Hörbuch (MP3-CD)

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Das neunte Gemälde

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden

Erscheinungsdatum

31.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

»Der Schauspieler und Hörfunksprecher Julian Mehne liest die gekürzte Hörbuchfassung mit viel Gefühl und verleiht jedem Charakter und jeder Situation mit seiner tiefen Stimme den passenden Ton.« ("literaturmarkt.info")
»Auch der Sprecher Julian Mehne verdient ein grosses Lob, man konnte seiner sehr angenehmen Stimme gut über einem längeren Zeitraum zuhören. Mit viel Einfühlungsvermögen hat er sich in die Protagonisten hineinversetzt und konnte so die unterschiedlichen Stimmungen gut eingefangen und wiedergeben.« ("Literaturwerkstatt Kreativblog")

Details

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden

Erscheinungsdatum

31.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839819975

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Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.

Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.

Komplizierte Familiengeschichte

Bewertung am 17.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kriminalroman "Das neunte Gemälde" (Kiepenheuer & Witsch) von Andreas Storm spielt im Kunstmilieu. Der Kunstexperte Lennard Lomberg wird kontaktiert, um ein verschollenes Gemälde zurückzuführen. Bevor Näheres besprochen werden kann, ist der Auftraggeber, Gilles Dupret, tot, woraufhin auch Lomberg Ziel der Ermittlungen wird. Lomberg ermittelt auf eigene Faust und erfährt einiges Neues über seine eigene Familiengeschichte. Der Fall wird immer komplizierter und so tun sich Lomberg und die Polizei zusammen. Das Cover ist eher schlicht in orange gehalten, hat aber auch Wiedererkennungswert. Jedoch ist es vielleicht vom Cover her nicht das erste Werk, zu dem man sofort greifen würde. Dezent abgebildet ist ein Bahnhof, der für die Geschichte von großer Bedeutung ist, wie sich im Verlauf der Handlung herausstellen wird. Die Schriftzeichen sind in unterschiedlicher Größe schwarz hervorgehoben und gut lesbar. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart (Lomberg) als auch in der Vergangenheit (Lombergs Vater). Durch diese Rückblenden wird die Familiengeschichte, aber auch der gesamte Fall klarer. Die Charaktere sind gut und facettenreich dargestellt und wirken real. Der Schreibstil ist sehr angenehm und dicht. Zeitpunkt und Ort der Handlung werden immer in der Kapitelüberschrift angegeben, sodass man immer den Überblick behalten kann. Das Ende leitet bereits zu einer Fortsetzung über, die sofort Interesse weckt. Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Buch für historische Krimiliebhaber, die sich auch für Kunst interessieren. Es ist kurzweilig und ohne Längen geschrieben.

Komplizierte Familiengeschichte

Bewertung am 17.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kriminalroman "Das neunte Gemälde" (Kiepenheuer & Witsch) von Andreas Storm spielt im Kunstmilieu. Der Kunstexperte Lennard Lomberg wird kontaktiert, um ein verschollenes Gemälde zurückzuführen. Bevor Näheres besprochen werden kann, ist der Auftraggeber, Gilles Dupret, tot, woraufhin auch Lomberg Ziel der Ermittlungen wird. Lomberg ermittelt auf eigene Faust und erfährt einiges Neues über seine eigene Familiengeschichte. Der Fall wird immer komplizierter und so tun sich Lomberg und die Polizei zusammen. Das Cover ist eher schlicht in orange gehalten, hat aber auch Wiedererkennungswert. Jedoch ist es vielleicht vom Cover her nicht das erste Werk, zu dem man sofort greifen würde. Dezent abgebildet ist ein Bahnhof, der für die Geschichte von großer Bedeutung ist, wie sich im Verlauf der Handlung herausstellen wird. Die Schriftzeichen sind in unterschiedlicher Größe schwarz hervorgehoben und gut lesbar. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart (Lomberg) als auch in der Vergangenheit (Lombergs Vater). Durch diese Rückblenden wird die Familiengeschichte, aber auch der gesamte Fall klarer. Die Charaktere sind gut und facettenreich dargestellt und wirken real. Der Schreibstil ist sehr angenehm und dicht. Zeitpunkt und Ort der Handlung werden immer in der Kapitelüberschrift angegeben, sodass man immer den Überblick behalten kann. Das Ende leitet bereits zu einer Fortsetzung über, die sofort Interesse weckt. Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Buch für historische Krimiliebhaber, die sich auch für Kunst interessieren. Es ist kurzweilig und ohne Längen geschrieben.

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Svenja Halter

Rösslitor Orell Füssli St. Gallen

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4/5

Kunstexperte wird durch Mord mit der Vergangenheit seiner Familie konfrontiert und darin verwickelt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Das Neunte Gemälde" handelt es sich um einen abwechslungsreichen, vielschichtigen Krimi, der aktuelle Themen wie die Schweizer Beteiligung am 2. Weltkrieg mittels Raubgut und Waffenproduktion anspricht und daraus einen Fall spinnt, der mehr als ein halbes Jahrhundert umfasst. Die Handlung beginnt 2016 als der Kunstexperte Lennard Lomberg einen Anruf eines Unbekannten namens Gilles Dupret erhält, welcher durch Lomberg die Rückgabe eines lang verschollenen kubistischen Gemäldes durchführen möchte. Dieses Gemälde soll sich unrechtmässig im Besitz einer französischen Stiftung befinden. Bevor sich Lomberg dieser mysteriösen Angelegenheit jedoch widmen kann, wird Dupret tot aufgefunden. Der Kunstexperte wird immer tiefer in das Geschehen hineingezogen und erfährt mehr über die Vergangenheit dieses Bildes und auch seines Vaters. Der Kriminalroman kapituliert einen in das Europa des 20. Jahrhunderts, wobei der Autor die Jahre 1943, 1966 und 2016 elegant und schlüssig miteinander verwebt. Andreas Storm widmet sich unter anderem auch Themen wie die Restitution von Raubkunst, die Besatzung Frankreichs während des 2. Weltkriegs und das Leben mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, was die Geschichte sehr bereichert. Der Grund wieso dieser extrem spannende Kunstkrimi nicht 5 Sterne erhält, ist, dass Lennard Lomberg zuweilen ein äusserst unsympathisches Verhalten gegenüber Frauen an den Tag legt. Ausserdem machte für mich das abgehobene Leben der reichen Anwälte, Kunsthändler etc. mit ihren unzähligen Autos, Markenkleidern und Weine einen überheblichen Eindruck. Ansonsten ist es ein Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehlen möchte.
4/5

Kunstexperte wird durch Mord mit der Vergangenheit seiner Familie konfrontiert und darin verwickelt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Das Neunte Gemälde" handelt es sich um einen abwechslungsreichen, vielschichtigen Krimi, der aktuelle Themen wie die Schweizer Beteiligung am 2. Weltkrieg mittels Raubgut und Waffenproduktion anspricht und daraus einen Fall spinnt, der mehr als ein halbes Jahrhundert umfasst. Die Handlung beginnt 2016 als der Kunstexperte Lennard Lomberg einen Anruf eines Unbekannten namens Gilles Dupret erhält, welcher durch Lomberg die Rückgabe eines lang verschollenen kubistischen Gemäldes durchführen möchte. Dieses Gemälde soll sich unrechtmässig im Besitz einer französischen Stiftung befinden. Bevor sich Lomberg dieser mysteriösen Angelegenheit jedoch widmen kann, wird Dupret tot aufgefunden. Der Kunstexperte wird immer tiefer in das Geschehen hineingezogen und erfährt mehr über die Vergangenheit dieses Bildes und auch seines Vaters. Der Kriminalroman kapituliert einen in das Europa des 20. Jahrhunderts, wobei der Autor die Jahre 1943, 1966 und 2016 elegant und schlüssig miteinander verwebt. Andreas Storm widmet sich unter anderem auch Themen wie die Restitution von Raubkunst, die Besatzung Frankreichs während des 2. Weltkriegs und das Leben mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, was die Geschichte sehr bereichert. Der Grund wieso dieser extrem spannende Kunstkrimi nicht 5 Sterne erhält, ist, dass Lennard Lomberg zuweilen ein äusserst unsympathisches Verhalten gegenüber Frauen an den Tag legt. Ausserdem machte für mich das abgehobene Leben der reichen Anwälte, Kunsthändler etc. mit ihren unzähligen Autos, Markenkleidern und Weine einen überheblichen Eindruck. Ansonsten ist es ein Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehlen möchte.

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