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Band 1
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Andreas Storm

1. Das neunte Gemälde

Das neunte Gemälde

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Das neunte Gemälde

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden

Erscheinungsdatum

31.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

»Der Schauspieler und Hörfunksprecher Julian Mehne liest die gekürzte Hörbuchfassung mit viel Gefühl und verleiht jedem Charakter und jeder Situation mit seiner tiefen Stimme den passenden Ton.« ("literaturmarkt.info")
»Auch der Sprecher Julian Mehne verdient ein grosses Lob, man konnte seiner sehr angenehmen Stimme gut über einem längeren Zeitraum zuhören. Mit viel Einfühlungsvermögen hat er sich in die Protagonisten hineinversetzt und konnte so die unterschiedlichen Stimmungen gut eingefangen und wiedergeben.« ("Literaturwerkstatt Kreativblog")

Details

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden

Erscheinungsdatum

31.08.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839819975

Weitere Bände von Die Lennard-Lomberg-Reihe

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Spannende Krimilektüre

Bewertung am 12.01.2024

Bewertungsnummer: 2107709

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm ist ein fesselnder Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Die Geschichte spielt in der Kunstwelt und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden eines wertvollen Gemäldes. Der Protagonist, der Kunsthistoriker Max Kellermann, wird in die Ermittlungen hineingezogen und muss sich mit dunklen Machenschaften und gefährlichen Gegnern auseinandersetzen. Andreas Storm versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, was dazu beiträgt, dass man als Leser mit ihnen mitfiebert und mitfühlt. Besonders Max Kellermann ist ein interessanter Protagonist, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat und gleichzeitig entschlossen ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Der Autor verwebt geschickt verschiedene Handlungsstränge miteinander und schafft so ein komplexes Geflecht aus Intrigen, Lügen und Geheimnissen. Dabei gelingt es ihm, die Atmosphäre der Kunstszene authentisch einzufangen und dem Leser einen faszinierenden Einblick in diese Welt zu gewähren. „Das neunte Gemälde“ ist nicht nur ein packender Kriminalroman, sondern auch eine Hommage an die Kunst und ihre Bedeutung für die Menschen. Storm vermittelt gekonnt die Leidenschaft und Hingabe, die hinter jedem Gemälde steckt, und zeigt auf, wie weit manche Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Insgesamt ist „Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm ein beeindruckendes Buch, das sowohl Krimifans als auch Kunstliebhaber gleichermaßen begeistern wird. Mit seiner packenden Handlung, den lebendigen Charakteren und der eindringlichen Beschreibung der Kunstwelt ist es ein echtes Lesehighlight.

Spannende Krimilektüre

Bewertung am 12.01.2024
Bewertungsnummer: 2107709
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm ist ein fesselnder Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Die Geschichte spielt in der Kunstwelt und dreht sich um das mysteriöse Verschwinden eines wertvollen Gemäldes. Der Protagonist, der Kunsthistoriker Max Kellermann, wird in die Ermittlungen hineingezogen und muss sich mit dunklen Machenschaften und gefährlichen Gegnern auseinandersetzen. Andreas Storm versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, was dazu beiträgt, dass man als Leser mit ihnen mitfiebert und mitfühlt. Besonders Max Kellermann ist ein interessanter Protagonist, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat und gleichzeitig entschlossen ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Der Autor verwebt geschickt verschiedene Handlungsstränge miteinander und schafft so ein komplexes Geflecht aus Intrigen, Lügen und Geheimnissen. Dabei gelingt es ihm, die Atmosphäre der Kunstszene authentisch einzufangen und dem Leser einen faszinierenden Einblick in diese Welt zu gewähren. „Das neunte Gemälde“ ist nicht nur ein packender Kriminalroman, sondern auch eine Hommage an die Kunst und ihre Bedeutung für die Menschen. Storm vermittelt gekonnt die Leidenschaft und Hingabe, die hinter jedem Gemälde steckt, und zeigt auf, wie weit manche Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Insgesamt ist „Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm ein beeindruckendes Buch, das sowohl Krimifans als auch Kunstliebhaber gleichermaßen begeistern wird. Mit seiner packenden Handlung, den lebendigen Charakteren und der eindringlichen Beschreibung der Kunstwelt ist es ein echtes Lesehighlight.

Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023

Bewertungsnummer: 1953678

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.

Spannende Mischung aus verschiedenen Genres

Julia am 02.06.2023
Bewertungsnummer: 1953678
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Roman lässt sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Ein bißchen Krimi, Historie, Liebe, Politik, Kunst... viele Charaktere, verschiedene Zeitebenen, Abkürzungen, Autos, Weine etc. Trotz allem interessant geschrieben, aber man braucht einen langen Atem. Ich würde den zweiten Teil trotzdem lesen.

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Das neunte Gemälde

von Andreas Storm

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Svenja Halter

Rösslitor Orell Füssli St. Gallen

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4/5

Kunstexperte wird durch Mord mit der Vergangenheit seiner Familie konfrontiert und darin verwickelt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Das Neunte Gemälde" handelt es sich um einen abwechslungsreichen, vielschichtigen Krimi, der aktuelle Themen wie die Schweizer Beteiligung am 2. Weltkrieg mittels Raubgut und Waffenproduktion anspricht und daraus einen Fall spinnt, der mehr als ein halbes Jahrhundert umfasst. Die Handlung beginnt 2016 als der Kunstexperte Lennard Lomberg einen Anruf eines Unbekannten namens Gilles Dupret erhält, welcher durch Lomberg die Rückgabe eines lang verschollenen kubistischen Gemäldes durchführen möchte. Dieses Gemälde soll sich unrechtmässig im Besitz einer französischen Stiftung befinden. Bevor sich Lomberg dieser mysteriösen Angelegenheit jedoch widmen kann, wird Dupret tot aufgefunden. Der Kunstexperte wird immer tiefer in das Geschehen hineingezogen und erfährt mehr über die Vergangenheit dieses Bildes und auch seines Vaters. Der Kriminalroman kapituliert einen in das Europa des 20. Jahrhunderts, wobei der Autor die Jahre 1943, 1966 und 2016 elegant und schlüssig miteinander verwebt. Andreas Storm widmet sich unter anderem auch Themen wie die Restitution von Raubkunst, die Besatzung Frankreichs während des 2. Weltkriegs und das Leben mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, was die Geschichte sehr bereichert. Der Grund wieso dieser extrem spannende Kunstkrimi nicht 5 Sterne erhält, ist, dass Lennard Lomberg zuweilen ein äusserst unsympathisches Verhalten gegenüber Frauen an den Tag legt. Ausserdem machte für mich das abgehobene Leben der reichen Anwälte, Kunsthändler etc. mit ihren unzähligen Autos, Markenkleidern und Weine einen überheblichen Eindruck. Ansonsten ist es ein Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehlen möchte.
4/5

Kunstexperte wird durch Mord mit der Vergangenheit seiner Familie konfrontiert und darin verwickelt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei "Das Neunte Gemälde" handelt es sich um einen abwechslungsreichen, vielschichtigen Krimi, der aktuelle Themen wie die Schweizer Beteiligung am 2. Weltkrieg mittels Raubgut und Waffenproduktion anspricht und daraus einen Fall spinnt, der mehr als ein halbes Jahrhundert umfasst. Die Handlung beginnt 2016 als der Kunstexperte Lennard Lomberg einen Anruf eines Unbekannten namens Gilles Dupret erhält, welcher durch Lomberg die Rückgabe eines lang verschollenen kubistischen Gemäldes durchführen möchte. Dieses Gemälde soll sich unrechtmässig im Besitz einer französischen Stiftung befinden. Bevor sich Lomberg dieser mysteriösen Angelegenheit jedoch widmen kann, wird Dupret tot aufgefunden. Der Kunstexperte wird immer tiefer in das Geschehen hineingezogen und erfährt mehr über die Vergangenheit dieses Bildes und auch seines Vaters. Der Kriminalroman kapituliert einen in das Europa des 20. Jahrhunderts, wobei der Autor die Jahre 1943, 1966 und 2016 elegant und schlüssig miteinander verwebt. Andreas Storm widmet sich unter anderem auch Themen wie die Restitution von Raubkunst, die Besatzung Frankreichs während des 2. Weltkriegs und das Leben mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, was die Geschichte sehr bereichert. Der Grund wieso dieser extrem spannende Kunstkrimi nicht 5 Sterne erhält, ist, dass Lennard Lomberg zuweilen ein äusserst unsympathisches Verhalten gegenüber Frauen an den Tag legt. Ausserdem machte für mich das abgehobene Leben der reichen Anwälte, Kunsthändler etc. mit ihren unzähligen Autos, Markenkleidern und Weine einen überheblichen Eindruck. Ansonsten ist es ein Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehlen möchte.

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