Die Pestinsel
Band 4934

Die Pestinsel

Kriminalroman | Vor Göteborgs Küste liegt eine kleine Insel. Der einzige Bewohner: ein Mörder ...

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Die Pestinsel

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ePUB

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Erscheinungsdatum

12.09.2022

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Insel

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Erscheinungsdatum

12.09.2022

Verlag

Insel

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1823 KB

Originaltitel

Pestön

Übersetzt von

Regine Elsässer

Sprache

Deutsch

EAN

9783458774990

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Einsamer Mörder auf einer Insel

Bewertung aus Rankweil am 03.01.2023

Bewertungsnummer: 1853333

Bewertet: eBook (ePUB)

Schweden, zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Nils Gunnarson wird mit einem Toten konfrontiert, der eindeutig stranguliert wurde. Schon bald führt die Spur zur Quarantäneinsel Bronsholmen, auf der ein einziger Gefangener lebt: Arnold Hoffmann, der zwar als Mörder verurteilt wurde, aber nun Bestseller schreibt. Sämtliche dort Lebende sind nur für ihn da. Der behandelnde Arzt nimmt Nils mit auf die Insel und er spürt, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Es kommt erst ein wenig Licht ins Dunkel, als seine Exfreundin Ellen auf der Insel als Küchenmädchen undercover ermittelt ... Die Autorin hat mit diesem Roman ein großartiges Zeitdokument erschaffen. Polizeiliche Ermittlungen waren zu der Zeit noch mühsam, die Kommunikation erschwert, so bleibt Ellen mit Nils mittels Briefen in Verbindung. Dieser Teil der Story hat mir sehr gut gefallen. Etwas Mühe hatte ich mit der Figur der Ellen, die sich fortschrittlich gibt, jedoch die Beziehung mit Nils löst, weil sie ihre Freiheit liebt, um sich doch erneut mit einem anderen Mann zu verloben. Sie liebt das Abenteuer und ohne ihre Mithilfe wäre der Fall wohl nicht gelöst worden. Aber ich fand es zweifelhaft, eine Zivilperson dieser Gefahr auszusetzen – zum Schluss hatte sie viel Glück. Es war ziemlich rasch klar, wer hinter den Morden steckt, dennoch war es interessant zu lesen, wie sich das Ganze entwickelte. Ein Krimi, der an manchen Stellen ein wenig mehr Tempo vertragen hätte – die Autorin hat gut recherchiert und wollte wohl alles Details unterbringen. Dies hat die Handlung für mich teilweise gebremst. Trotz der kleinen Kritikpunkte kann und möchte ich den Krimi weiterempfehlen, gut geschrieben mit fesselnden Stellen. Ich durfte das Buch in einer Leserunde kennenlernen, dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Einsamer Mörder auf einer Insel

Bewertung aus Rankweil am 03.01.2023
Bewertungsnummer: 1853333
Bewertet: eBook (ePUB)

Schweden, zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Nils Gunnarson wird mit einem Toten konfrontiert, der eindeutig stranguliert wurde. Schon bald führt die Spur zur Quarantäneinsel Bronsholmen, auf der ein einziger Gefangener lebt: Arnold Hoffmann, der zwar als Mörder verurteilt wurde, aber nun Bestseller schreibt. Sämtliche dort Lebende sind nur für ihn da. Der behandelnde Arzt nimmt Nils mit auf die Insel und er spürt, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Es kommt erst ein wenig Licht ins Dunkel, als seine Exfreundin Ellen auf der Insel als Küchenmädchen undercover ermittelt ... Die Autorin hat mit diesem Roman ein großartiges Zeitdokument erschaffen. Polizeiliche Ermittlungen waren zu der Zeit noch mühsam, die Kommunikation erschwert, so bleibt Ellen mit Nils mittels Briefen in Verbindung. Dieser Teil der Story hat mir sehr gut gefallen. Etwas Mühe hatte ich mit der Figur der Ellen, die sich fortschrittlich gibt, jedoch die Beziehung mit Nils löst, weil sie ihre Freiheit liebt, um sich doch erneut mit einem anderen Mann zu verloben. Sie liebt das Abenteuer und ohne ihre Mithilfe wäre der Fall wohl nicht gelöst worden. Aber ich fand es zweifelhaft, eine Zivilperson dieser Gefahr auszusetzen – zum Schluss hatte sie viel Glück. Es war ziemlich rasch klar, wer hinter den Morden steckt, dennoch war es interessant zu lesen, wie sich das Ganze entwickelte. Ein Krimi, der an manchen Stellen ein wenig mehr Tempo vertragen hätte – die Autorin hat gut recherchiert und wollte wohl alles Details unterbringen. Dies hat die Handlung für mich teilweise gebremst. Trotz der kleinen Kritikpunkte kann und möchte ich den Krimi weiterempfehlen, gut geschrieben mit fesselnden Stellen. Ich durfte das Buch in einer Leserunde kennenlernen, dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Marie Hermanson versteht es, Unbehagen und Gänsehaut zu erzeugen

Bewertung aus Penzberg am 11.02.2023

Bewertungsnummer: 1877333

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Am Fluss wird eine grausig zugerichtete Leiche angeschwemmt. Die Todesumstände sind bizarr und Nils Gunnarsson, Kommissar in Göteborg, zieht Vergleiche mit einem aktuellen Kriminalroman. Die Suche nach dem Autor führt auf eine hermetisch abgeriegelte Insel. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, heuert die abenteuerlustige Journalistin Ellen dort an und hofft, das Rätsel der Pestinsel zu lösen. Marie Hermanson schreibt sehr angenehm und flüssig, lebendig und detailreich, und versteht es, Szenen vor dem inneren Auge erstehen zu lassen. Dabei schildert sie sehr atmosphärisch die düsteren historischen Umstände und setzt ihre Protagonisten Situationen aus, die beim Lesen regelrecht Unbehagen und Gänsehaut erzeugen. Insbesondere Ellen ist eine sympathische junge Dame, und bei ihren Erlebnissen bleibt einem manchmal die Luft weg. Man fiebert und fürchtet mit und kann das Buch sehr schnell nicht mehr aus der Hand legen. „Die Pestinsel“ ist ein schaurig-düsterer, spannender Krimi, der mich absolut begeistert hat.

Marie Hermanson versteht es, Unbehagen und Gänsehaut zu erzeugen

Bewertung aus Penzberg am 11.02.2023
Bewertungsnummer: 1877333
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Am Fluss wird eine grausig zugerichtete Leiche angeschwemmt. Die Todesumstände sind bizarr und Nils Gunnarsson, Kommissar in Göteborg, zieht Vergleiche mit einem aktuellen Kriminalroman. Die Suche nach dem Autor führt auf eine hermetisch abgeriegelte Insel. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, heuert die abenteuerlustige Journalistin Ellen dort an und hofft, das Rätsel der Pestinsel zu lösen. Marie Hermanson schreibt sehr angenehm und flüssig, lebendig und detailreich, und versteht es, Szenen vor dem inneren Auge erstehen zu lassen. Dabei schildert sie sehr atmosphärisch die düsteren historischen Umstände und setzt ihre Protagonisten Situationen aus, die beim Lesen regelrecht Unbehagen und Gänsehaut erzeugen. Insbesondere Ellen ist eine sympathische junge Dame, und bei ihren Erlebnissen bleibt einem manchmal die Luft weg. Man fiebert und fürchtet mit und kann das Buch sehr schnell nicht mehr aus der Hand legen. „Die Pestinsel“ ist ein schaurig-düsterer, spannender Krimi, der mich absolut begeistert hat.

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Die Pestinsel

von Marie Hermanson

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