Über das christliche Beten | Im Leben Gott erfahren
Gesamtausgabe Band 5
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Details
Band 5 der elfbändigen Gesamtausgabe enthält die beiden folgenden Titel des Theologen und Philosophen Ladislaus Boros: »Über das christliche Beten« und »Im Leben Gott erfahren«.
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»Wege zu Gott bahnen heisst nicht notwendigerweise Gottesbeweise erarbeiten. Der Weg ist eine logisch und syllogistisch kaum aufschlüsselbare Wirklichkeit. Er besagt Ausgang, Anstrengung, Hindernis, Suchen, Finden und Heimkehr. Wege zu Gott sind nicht so sehr Gedankenübungen als persönliche Einübungen, die erst in einem persönlichen Nachvollzug verstanden werden. Sie werden erst zu ›Wegen‹, indem man sie persönlich, einsam, Entscheidungen treffend durchwandert. Ich möchte zeigen, wie grosse Menschen Gott erfahren haben, auf welchen verschiedenen Wegen sie Gott begegnet sind.«
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Ladislaus Boros schildert dies an den Beispielen von (Altertum:) Sokrates und Plotin; (Altem und Neuem Bund:) Moses, Samuel, David und Jonathan, Elias, Elisäus, Jonas und Tobias, Petrus und Paulus; (Patristik:) Irenäus von Lyon, Gregor von Nyssa und Aurelius Augustinus; (Mittelalter:) Benedikt von Nursia, Bernhard von Clairvaux, Dominikus, Franz von Assisi, Bonaventura, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Dante Alighieri, Erasmus von Rotterdam, Thomas More und Ignatius von Loyola; (Neuzeit:) Christoph Ferreira, Blaise Pascal, Jean-Pierre de Caussade, Søren Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Charles de Foucauld, Therese von Lisieux, Pierre Teilhard de Chardin, Marie Noël, Ernst Bloch, Romano Guardini, Reinhold Schneider, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Alfred Delp.
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»Vor allem für jene habe ich geschrieben, die an der Abwesenheit Gottes leiden, die unsicher geworden sind. Auch für jene, die sich von der christlichen Verkündigung nur wenig angesprochen fühlen. Vielleicht fand ich eine Möglichkeit, diesen Menschen etwas zu sagen, was sie so oft vermissen.«.
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»Wege zu Gott bahnen heisst nicht notwendigerweise Gottesbeweise erarbeiten. Der Weg ist eine logisch und syllogistisch kaum aufschlüsselbare Wirklichkeit. Er besagt Ausgang, Anstrengung, Hindernis, Suchen, Finden und Heimkehr. Wege zu Gott sind nicht so sehr Gedankenübungen als persönliche Einübungen, die erst in einem persönlichen Nachvollzug verstanden werden. Sie werden erst zu ›Wegen‹, indem man sie persönlich, einsam, Entscheidungen treffend durchwandert. Ich möchte zeigen, wie grosse Menschen Gott erfahren haben, auf welchen verschiedenen Wegen sie Gott begegnet sind.«
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Ladislaus Boros schildert dies an den Beispielen von (Altertum:) Sokrates und Plotin; (Altem und Neuem Bund:) Moses, Samuel, David und Jonathan, Elias, Elisäus, Jonas und Tobias, Petrus und Paulus; (Patristik:) Irenäus von Lyon, Gregor von Nyssa und Aurelius Augustinus; (Mittelalter:) Benedikt von Nursia, Bernhard von Clairvaux, Dominikus, Franz von Assisi, Bonaventura, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Dante Alighieri, Erasmus von Rotterdam, Thomas More und Ignatius von Loyola; (Neuzeit:) Christoph Ferreira, Blaise Pascal, Jean-Pierre de Caussade, Søren Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Charles de Foucauld, Therese von Lisieux, Pierre Teilhard de Chardin, Marie Noël, Ernst Bloch, Romano Guardini, Reinhold Schneider, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Alfred Delp.
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»Vor allem für jene habe ich geschrieben, die an der Abwesenheit Gottes leiden, die unsicher geworden sind. Auch für jene, die sich von der christlichen Verkündigung nur wenig angesprochen fühlen. Vielleicht fand ich eine Möglichkeit, diesen Menschen etwas zu sagen, was sie so oft vermissen.«.
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