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Ich bin ja heut so glücklich Roman nach einem wahren Schicksal | SPIEGEL Bestseller-Autorin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.07.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.6/12.3/3.1 cm

Gewicht

309 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30752-6

Beschreibung

Rezension

»Wunderbar, wie Charlotte Roth dieser modernen jungen Frau ein spätes Denkmal setzt - und in meiner Spotify-Playlist ist jetzt Renate Müller, ganz oben ihr Schlager: „Ich bin ja heut so glücklich".« ("emotion")
"Charlotte Roth hat eine einfühlsame, melancholische Roman Biografie über diese junge Frau geschrieben, die ihren Glauben an das Gute im Menschen nie verloren hat. Ihr Schicksal hat mich tief berührt." ("Dolomiten Magazin")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.07.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.6/12.3/3.1 cm

Gewicht

309 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30752-6

Herstelleradresse

Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: produktsicherheit@droemer-knaur.de

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Der Star der 30er Jahre.

Bewertung am 02.11.2022

Bewertungsnummer: 1817884

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich freue mich immer, wenn es wieder einen neuen Roman der Autorin erscheint. Ihre aufregenden Reisen in die 1920er Jahre sind immer spannend, informativ und mitreißend. In diesem Roman schildert sie das kurze Leben, der zu ihrer Zeit sehr bekannten Schauspielerin, Renate Müller. Ich sehe gerne Dokumentationen über diese Zeit und daher war mit der Name auch bekannt. Dementsprechend neugierig war ich auf dieses Buch. Keine Biografie, eher eine Hommage. Renate Müller, eine junge Frau, der Shooting Star des Tonfilms der 1930er Jahre. Verehrt, vergöttert und geliebt. Aber unter dem immer mehr um sich greifendem Nationalsozialismus gestaltete sich ihr Leben schwieriger. Glanz- und Schattenseiten der legendären UFA-Studios, die Liebe zu einem jüdischen Mann, der Alkohol, all das führte von einem kometenhaften Aufstieg zu einer Tragödie. Die Autorin hat es wieder geschafft mich in diese aufregende Zeit der Weimarer Republik zu versetzen. Das politische Klima, die Filmindustrie und das private Leben der Müller, dass alles wurde hier so authentisch wiedergegeben. Sehr eindrucksvoll schildert sie die Geschehnisse, die Gefühle, den Druck, der auf ihr lastete. Ein beeindruckendes Buch, dass Erinnerungen wachhält und zugleich Mahnmal

Der Star der 30er Jahre.

Bewertung am 02.11.2022
Bewertungsnummer: 1817884
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich freue mich immer, wenn es wieder einen neuen Roman der Autorin erscheint. Ihre aufregenden Reisen in die 1920er Jahre sind immer spannend, informativ und mitreißend. In diesem Roman schildert sie das kurze Leben, der zu ihrer Zeit sehr bekannten Schauspielerin, Renate Müller. Ich sehe gerne Dokumentationen über diese Zeit und daher war mit der Name auch bekannt. Dementsprechend neugierig war ich auf dieses Buch. Keine Biografie, eher eine Hommage. Renate Müller, eine junge Frau, der Shooting Star des Tonfilms der 1930er Jahre. Verehrt, vergöttert und geliebt. Aber unter dem immer mehr um sich greifendem Nationalsozialismus gestaltete sich ihr Leben schwieriger. Glanz- und Schattenseiten der legendären UFA-Studios, die Liebe zu einem jüdischen Mann, der Alkohol, all das führte von einem kometenhaften Aufstieg zu einer Tragödie. Die Autorin hat es wieder geschafft mich in diese aufregende Zeit der Weimarer Republik zu versetzen. Das politische Klima, die Filmindustrie und das private Leben der Müller, dass alles wurde hier so authentisch wiedergegeben. Sehr eindrucksvoll schildert sie die Geschehnisse, die Gefühle, den Druck, der auf ihr lastete. Ein beeindruckendes Buch, dass Erinnerungen wachhält und zugleich Mahnmal

Hommage an ein vergessenes Filmsternchen

Martina *Blubie* aus Schönau am 23.06.2022

Bewertungsnummer: 1735063

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich als Kind und als Teenager super gerne die alten Filme aus den 30er und 40er Jahren gesehen habe, die damals Samstag und Sonntag im Nachmittagsprogramm ausgestrahlt wurden, hat mich das Cover sofort angesprochen. Renate Müller hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, obwohl ich den einen oder anderen Film mit ihr tatsächlich gesehen hatte. Sie gehörte auch nicht zu den legendären Schauspielerinnen mit unvergleichlichem Können. Sie hatte das nette Mädel von nebenan verkörpert. Dank Charlotte Roth rückt sie aber nochmal in den Fokus, das Buch soll weniger als Biografie denn als Hommage verstanden werden. Ein trauriges Schicksal, eines von vielen, das dem Naziregime zum Opfer fiel. Charlotte Roth schafft es, die Zeit der 20er und 30er Jahre wiederauferstehen zu lassen, beim Lesen kann man gut in diese Epoche eintauchen. Schreibstil und Erzählweise sind sehr stimmig. Wer Bücher über diese Zeit mag ud ein wenig in die Anfänge des Deutschen Films eintauchen möchte, dem kann ich dieses Buch ans Herz legen.

Hommage an ein vergessenes Filmsternchen

Martina *Blubie* aus Schönau am 23.06.2022
Bewertungsnummer: 1735063
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich als Kind und als Teenager super gerne die alten Filme aus den 30er und 40er Jahren gesehen habe, die damals Samstag und Sonntag im Nachmittagsprogramm ausgestrahlt wurden, hat mich das Cover sofort angesprochen. Renate Müller hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, obwohl ich den einen oder anderen Film mit ihr tatsächlich gesehen hatte. Sie gehörte auch nicht zu den legendären Schauspielerinnen mit unvergleichlichem Können. Sie hatte das nette Mädel von nebenan verkörpert. Dank Charlotte Roth rückt sie aber nochmal in den Fokus, das Buch soll weniger als Biografie denn als Hommage verstanden werden. Ein trauriges Schicksal, eines von vielen, das dem Naziregime zum Opfer fiel. Charlotte Roth schafft es, die Zeit der 20er und 30er Jahre wiederauferstehen zu lassen, beim Lesen kann man gut in diese Epoche eintauchen. Schreibstil und Erzählweise sind sehr stimmig. Wer Bücher über diese Zeit mag ud ein wenig in die Anfänge des Deutschen Films eintauchen möchte, dem kann ich dieses Buch ans Herz legen.

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von Charlotte Roth

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