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Band 3

Schicksalskinder

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13952

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13952

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21/13.6/2.6 cm

Gewicht

326 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52804-4

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Emotionales & gefühlvolles Ende

Zimtstern's Bücherregenbogen aus Mönchengladbach am 30.06.2023

Bewertungsnummer: 1971471

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe. & könnte daher Spoiler enthalten! Ich hab mich so auf diesen Band gefreut. Da mir die ersten beiden Bücher schon super gefallen haben. Irgendwie mag man die Charaktere dann doch schon ein kleines bisschen. Es sind die Jahre 1944 - 1948 & der Krieg trifft in seinen letzten Tagen auch Bad Lichtenberg. Dies geht auch an Familie Laverne nicht spurlos vorbei. Felix & seine Tochter Viola flüchten aus Ostpreußen. Seine Frau Jette & die Söhne wollen erstmal Weihnachten mit Jette's Vater verbringen. & dann nachkommen. Doch da sind immer noch die Russen, die immer näher kommen. Die Flucht von Tochter & Vater ist nahezu unvorstellbar. Luise arbeitet in einem Hotel, das dann auch von Bomben getroffen wird. Ob das Hotel wieder aufgebaut wird, ist unklar. Es gibt neben den lieb gewonnene Charakteren auch neue. Eine davon ist Natalja. Diese geht nach Paris, da sie zum ersten Mal verliebt ist. Begleitet wird sie von Luise. Da Viktoria noch immer ein Geheimnis um Natalja's Vater macht, ist sie ahnungslos. Aber wer weiß was in Paris passiert? Es gibt mehrere Handlungsstränge, die alle zusammengefügt werden. Die Autorin hat mich auch mit dem letzten Teil der Trilogie wieder bestens unterhalten. Abschied nehmen ist manchmal gar nicht so einfach. Als ich die letzte Seite gelesen hatte, war ich schon ein kleines bisschen traurig. Kann diese Trilogie nur total empfehlen!

Emotionales & gefühlvolles Ende

Zimtstern's Bücherregenbogen aus Mönchengladbach am 30.06.2023
Bewertungsnummer: 1971471
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band der Reihe. & könnte daher Spoiler enthalten! Ich hab mich so auf diesen Band gefreut. Da mir die ersten beiden Bücher schon super gefallen haben. Irgendwie mag man die Charaktere dann doch schon ein kleines bisschen. Es sind die Jahre 1944 - 1948 & der Krieg trifft in seinen letzten Tagen auch Bad Lichtenberg. Dies geht auch an Familie Laverne nicht spurlos vorbei. Felix & seine Tochter Viola flüchten aus Ostpreußen. Seine Frau Jette & die Söhne wollen erstmal Weihnachten mit Jette's Vater verbringen. & dann nachkommen. Doch da sind immer noch die Russen, die immer näher kommen. Die Flucht von Tochter & Vater ist nahezu unvorstellbar. Luise arbeitet in einem Hotel, das dann auch von Bomben getroffen wird. Ob das Hotel wieder aufgebaut wird, ist unklar. Es gibt neben den lieb gewonnene Charakteren auch neue. Eine davon ist Natalja. Diese geht nach Paris, da sie zum ersten Mal verliebt ist. Begleitet wird sie von Luise. Da Viktoria noch immer ein Geheimnis um Natalja's Vater macht, ist sie ahnungslos. Aber wer weiß was in Paris passiert? Es gibt mehrere Handlungsstränge, die alle zusammengefügt werden. Die Autorin hat mich auch mit dem letzten Teil der Trilogie wieder bestens unterhalten. Abschied nehmen ist manchmal gar nicht so einfach. Als ich die letzte Seite gelesen hatte, war ich schon ein kleines bisschen traurig. Kann diese Trilogie nur total empfehlen!

Die Wirren der Liebe

Bewertung aus Alfter am 28.06.2023

Bewertungsnummer: 1969722

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im dritten Teil der Familiensaga um die Lavernes von Katja Maybach geht es um die Jahre 1945 bis 1948. Die Story entspinnt sich zwischen Ostpreußen, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien. Die Mitglieder der Familie sind zum einen zerstreut, finden sich aber immer mal wieder in Bad Lichtenberg ein, dem Stammsitz der Lavernes. Nicht nur die Wirren des Kriegsendes, sondern auch viele private Schicksalsschläge lassen die Familienmitglieder nicht zur Ruhe kommen. Sie ver- und entlieben sich, finden sich wieder, verlieren sich erneut oder finden zu anderen. Insgesamt ist dieser Liebesreigen zwischen der Vielzahl an Figuren ziemlich verwirrend und sehr sprunghaft. So wie die gesamte Handlung wenig motiviert ist. Der historische Hintergrund wird in Stichwortmanier abgearbeitet und spielt mit Ende des Krieges eigentlich gar keine Rolle mehr. Die Dialoge der Figuren sind sehr hölzern und der Stil insgesamt sehr gefühlsschwanger und melodramatisch. Zu einzelnen Figuren eine engere Beziehung aufzubauen, fällt schwer, weil die Geschichte immer wieder hin und herspringt und alle Konstellationen nur kurz angerissen und dann wieder fallen gelassen werden. Das kann soweit gehen, dass die Geschichte der Figur der Olga Reimann, deren Vater ein alter Bekannter aus dem vorangegangenen Teil, sogar gänzlich in Vergessenheit gerät: Ihr Racheplan an der Familie Laverne verpufft, am Ende wird nur kurz ihre Abreise konstatiert. Wer an historischen Romanen interessiert ist, kommt hier, wie ich für mich feststelle, nicht auf seine Kosten.

Die Wirren der Liebe

Bewertung aus Alfter am 28.06.2023
Bewertungsnummer: 1969722
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im dritten Teil der Familiensaga um die Lavernes von Katja Maybach geht es um die Jahre 1945 bis 1948. Die Story entspinnt sich zwischen Ostpreußen, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien. Die Mitglieder der Familie sind zum einen zerstreut, finden sich aber immer mal wieder in Bad Lichtenberg ein, dem Stammsitz der Lavernes. Nicht nur die Wirren des Kriegsendes, sondern auch viele private Schicksalsschläge lassen die Familienmitglieder nicht zur Ruhe kommen. Sie ver- und entlieben sich, finden sich wieder, verlieren sich erneut oder finden zu anderen. Insgesamt ist dieser Liebesreigen zwischen der Vielzahl an Figuren ziemlich verwirrend und sehr sprunghaft. So wie die gesamte Handlung wenig motiviert ist. Der historische Hintergrund wird in Stichwortmanier abgearbeitet und spielt mit Ende des Krieges eigentlich gar keine Rolle mehr. Die Dialoge der Figuren sind sehr hölzern und der Stil insgesamt sehr gefühlsschwanger und melodramatisch. Zu einzelnen Figuren eine engere Beziehung aufzubauen, fällt schwer, weil die Geschichte immer wieder hin und herspringt und alle Konstellationen nur kurz angerissen und dann wieder fallen gelassen werden. Das kann soweit gehen, dass die Geschichte der Figur der Olga Reimann, deren Vater ein alter Bekannter aus dem vorangegangenen Teil, sogar gänzlich in Vergessenheit gerät: Ihr Racheplan an der Familie Laverne verpufft, am Ende wird nur kurz ihre Abreise konstatiert. Wer an historischen Romanen interessiert ist, kommt hier, wie ich für mich feststelle, nicht auf seine Kosten.

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von Katja Maybach

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