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Band 2

Tief im Schatten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27845

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.2/14.3/4.3 cm

Beschreibung

Rezension

Ein Pageturner für spannende und unterhaltsame Lesestunden. ("Buchprofile/Medienprofile")
Wieder ist Viveca Sten ein Volltreffer gelungen. Ihre Charakterisierungen und die Atmosphäre der Landschaft und der sozialen Hintergründe ergänzen sich grossartig. ("radiolounge.de")
Viveca Sten ist DIE Krimi-Star-Autorin Skandinaviens! ("denglers-buchkritik.de")
Viveca Sten ist mit ihrem zweiten Polarkreis-Krimi die hochspannende Geschichte einer Familientragödie gelungen. ("Westfälische Nachrichten")
Ihre Romane schlagen ein wie ein Hammer. Sie sprudelt förmlich mit ihren spannungsgeladenen Wörtern nur so hinein in unser Gehirn. Eine fantastische Schreibe erobert die literarische Welt. ("Magazin Köllefornia")
Ganz grosse Krimikunst. ("Buchmedia Magazin")

Details

Verkaufsrang

27845

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.2/14.3/4.3 cm

Gewicht

613 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dalskuggan

Übersetzt von

Dagmar Lendt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28365-6

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spannender, wendungsreicher Fall

Bewertung aus Oranienburg am 14.09.2024

Bewertungsnummer: 2292413

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine männliche Leiche wird im verschneiten Wald um Åre gefunden. Gefesselt und der Schädel eingeschlagen, lassen keine anderen Schlüsse als Mord zu. Unter der Leitung von Daniel Lindskog beginnen die Ermittlungen. Hanna Ahlander und Daniel, seit ihrem letzten gemeinsam geklärten Fall ein eingespieltes Team, müssen wieder ihren Spürsinn unter Beweis stellen. Den Toten kennen die Einheimischen alle, er war ein Weltklasse-Skifahrer und betreibt nach seinem Unfall, das sein sportliches Aus bedeutete, gemeinsam mit Linus Sundin eine Heizungsfirma. Der Firma geht es nicht besonders gut, was überwiegend an Linus seiner Einstellung zu Geld, Alkohol und Arbeitsmoral geschuldet ist. Wen wunderts, wenn er sofort in den Focus der Ermittler gerät. Gleichzeitig lernt der Leser aber auch Rebecka Ekva in einer Rückblende ins Jahr 2012 kennen. Sie ist gerade 18 und dank ihrer Eltern in der Glaubensgemeinschaft Licht des Lebens erzogen und aufgewachsen. Diese sehr konservative christliche Gemeinde, kam mir eher wie eine Sekte vor in der das Pastor strenge Dominanz zeigt und Frauen der herkömmlichen Rolle von Kindern und Herd zu entsprechen haben. Ich muss sagen, dass mir diese Rückblenden, die der jetzigen Zeit immer näherkamen und somit Rebeckas Entwicklungsweg miterleben lassen, sehr gefallen haben. Auch wenn meine Emotionen dabei recht hochgeschossen sind. Auch in diesem Teil sind von Viveca Sten die beiden Hauptfiguren, Hanna und Daniel, sehr liebevoll herausgearbeitet. Daniel, der seinen Job liebt und dem der Balanceakt zwischen Familie und Job nicht wirklich gelingt. Ein wenig hat er mir leidgetan wegen des so geringen Verständnisses von Seiten seiner Frau. Ich habe mich mit diesem Teil wieder wunderbar kurzweilig unterhalten gefühlt und gebe 4 Lese-Sterne.

spannender, wendungsreicher Fall

Bewertung aus Oranienburg am 14.09.2024
Bewertungsnummer: 2292413
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine männliche Leiche wird im verschneiten Wald um Åre gefunden. Gefesselt und der Schädel eingeschlagen, lassen keine anderen Schlüsse als Mord zu. Unter der Leitung von Daniel Lindskog beginnen die Ermittlungen. Hanna Ahlander und Daniel, seit ihrem letzten gemeinsam geklärten Fall ein eingespieltes Team, müssen wieder ihren Spürsinn unter Beweis stellen. Den Toten kennen die Einheimischen alle, er war ein Weltklasse-Skifahrer und betreibt nach seinem Unfall, das sein sportliches Aus bedeutete, gemeinsam mit Linus Sundin eine Heizungsfirma. Der Firma geht es nicht besonders gut, was überwiegend an Linus seiner Einstellung zu Geld, Alkohol und Arbeitsmoral geschuldet ist. Wen wunderts, wenn er sofort in den Focus der Ermittler gerät. Gleichzeitig lernt der Leser aber auch Rebecka Ekva in einer Rückblende ins Jahr 2012 kennen. Sie ist gerade 18 und dank ihrer Eltern in der Glaubensgemeinschaft Licht des Lebens erzogen und aufgewachsen. Diese sehr konservative christliche Gemeinde, kam mir eher wie eine Sekte vor in der das Pastor strenge Dominanz zeigt und Frauen der herkömmlichen Rolle von Kindern und Herd zu entsprechen haben. Ich muss sagen, dass mir diese Rückblenden, die der jetzigen Zeit immer näherkamen und somit Rebeckas Entwicklungsweg miterleben lassen, sehr gefallen haben. Auch wenn meine Emotionen dabei recht hochgeschossen sind. Auch in diesem Teil sind von Viveca Sten die beiden Hauptfiguren, Hanna und Daniel, sehr liebevoll herausgearbeitet. Daniel, der seinen Job liebt und dem der Balanceakt zwischen Familie und Job nicht wirklich gelingt. Ein wenig hat er mir leidgetan wegen des so geringen Verständnisses von Seiten seiner Frau. Ich habe mich mit diesem Teil wieder wunderbar kurzweilig unterhalten gefühlt und gebe 4 Lese-Sterne.

Macht und Ohnmacht

Bewertung am 13.09.2024

Bewertungsnummer: 2291629

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hat noch nicht von Viveca Sten gehört? Die Juristin hört zu den besten schwedischen Krimiautor*innen der Gegenwart. Nach dem furiosen Auftakt "Kalt und still" legt sie mit ihrem Buch "Tief im Schatten: Ein Fall für Hanna Ahlander" bereits den zweiten Band aus ihrer Reihe "Ein Polarkreis-Krimi" vor. Das Cover wirkt nordisch unterkühlt. Auf dem zugefrorenen See ist ein rotgestrichenes Boot auszumachen, mitten im dunklen Wald. Wenn man auf die schneebedeckte Landschaft blickt, kann man ein Frösteln nicht unterdrücken. Der Titel enthält eine versteckte Botschaft. Wieder konstruiert die erfahrene Bestseller-Autorin einen packenden Fall, der im tiefen Norden Schwedens angesiedelt ist. Auch wenn es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, ist jeder Band in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Wer allerdings die Entwicklung der handelnden Protagonist*innen Hanna Ahlander und Daniel Lindskog verfolgen möchte, sollte die vorgesehene Reihenfolge einhalten. Für mein Empfinden sind die zwei Ermittler*innen Hanna Ahlander und Daniel Lindskog klare Sympathieträger, auch oder gerade weil sie alles andere als perfekt sind. Während Daniel gegen seine cholerische Veranlagung ankämpft, ist Hanna aufgrund ihrer eigenen persönlichen Erfahrungen sensibilisiert für sexuelle (häusliche) Gewalt. Ihre Zusammenarbeit gestaltet sich gut; nicht ganz frei von Reibereien, aber sie sind auf einem Nenner, was die Ermittlungsarbeit angeht. Der neue Fall ist sehr kompliziert; die Recherchen der Polizei weisen in unterschiedliche Richtungen, und es dauert sehr lange, bis Hanna und Daniel schlüssige Ansätze für einen begründeten Tatverdacht gefunden haben. Die Handlung spielt in der jüngsten Vergangenheit, kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Vermittelt wird sie in zwei Handlungssträngen, einmal aus der Sicht der Ermittler*innen, die mit den Ermittlungen im Fall Johan Andersson, eines ermordeten ehemaligen Weltklasse-Skiläufers, betraut sind, und zweitens aus der Sicht von Rebecka Ekvall, einer naiven jungen Frau, die von ihren gläubigen Eltern mit einem charismatischen, wesentlich älteren Mann gedrängt wird, der neben seiner beruflichen Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer in seinem privaten Leben als aufstrebender Hilfspfarrer einer fiktiven freikirchlichen evangelischen Glaubensgemeinschaft aktiv ist. Entgegen ihren Hoffnungen entpuppt sich ihre Ehe als eine Hölle, aus der es kein Entkommen gibt. Ole Nordhammer ist ein kontrollsüchtiger Mann, der nach und nach seine Maske fallen lässt und sich als brutaler, selbstgerechter Frauen-Schläger entpuppt, legitimiert durch den geringen Stellenwert von Frauen in einer hierarchisch gegliederten strengen Glaubensgemeinschaft. Geschickt platzierte Hinweise bieten genügend Raum für eigene Spekulationen, allerdings werden die Leser*innen oftmals auf falsche Fährten gelockt, die letztendlich in die Irre führen. Dieses spektakuläre Buch bietet perfekte Unterhaltung. Es ist ein echter Pageturner, der für einen echten Adrenalinkick in der kalten Jahreszeit sorgt. Lasst es euch nicht entgehen!

Macht und Ohnmacht

Bewertung am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291629
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hat noch nicht von Viveca Sten gehört? Die Juristin hört zu den besten schwedischen Krimiautor*innen der Gegenwart. Nach dem furiosen Auftakt "Kalt und still" legt sie mit ihrem Buch "Tief im Schatten: Ein Fall für Hanna Ahlander" bereits den zweiten Band aus ihrer Reihe "Ein Polarkreis-Krimi" vor. Das Cover wirkt nordisch unterkühlt. Auf dem zugefrorenen See ist ein rotgestrichenes Boot auszumachen, mitten im dunklen Wald. Wenn man auf die schneebedeckte Landschaft blickt, kann man ein Frösteln nicht unterdrücken. Der Titel enthält eine versteckte Botschaft. Wieder konstruiert die erfahrene Bestseller-Autorin einen packenden Fall, der im tiefen Norden Schwedens angesiedelt ist. Auch wenn es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, ist jeder Band in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Wer allerdings die Entwicklung der handelnden Protagonist*innen Hanna Ahlander und Daniel Lindskog verfolgen möchte, sollte die vorgesehene Reihenfolge einhalten. Für mein Empfinden sind die zwei Ermittler*innen Hanna Ahlander und Daniel Lindskog klare Sympathieträger, auch oder gerade weil sie alles andere als perfekt sind. Während Daniel gegen seine cholerische Veranlagung ankämpft, ist Hanna aufgrund ihrer eigenen persönlichen Erfahrungen sensibilisiert für sexuelle (häusliche) Gewalt. Ihre Zusammenarbeit gestaltet sich gut; nicht ganz frei von Reibereien, aber sie sind auf einem Nenner, was die Ermittlungsarbeit angeht. Der neue Fall ist sehr kompliziert; die Recherchen der Polizei weisen in unterschiedliche Richtungen, und es dauert sehr lange, bis Hanna und Daniel schlüssige Ansätze für einen begründeten Tatverdacht gefunden haben. Die Handlung spielt in der jüngsten Vergangenheit, kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Vermittelt wird sie in zwei Handlungssträngen, einmal aus der Sicht der Ermittler*innen, die mit den Ermittlungen im Fall Johan Andersson, eines ermordeten ehemaligen Weltklasse-Skiläufers, betraut sind, und zweitens aus der Sicht von Rebecka Ekvall, einer naiven jungen Frau, die von ihren gläubigen Eltern mit einem charismatischen, wesentlich älteren Mann gedrängt wird, der neben seiner beruflichen Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer in seinem privaten Leben als aufstrebender Hilfspfarrer einer fiktiven freikirchlichen evangelischen Glaubensgemeinschaft aktiv ist. Entgegen ihren Hoffnungen entpuppt sich ihre Ehe als eine Hölle, aus der es kein Entkommen gibt. Ole Nordhammer ist ein kontrollsüchtiger Mann, der nach und nach seine Maske fallen lässt und sich als brutaler, selbstgerechter Frauen-Schläger entpuppt, legitimiert durch den geringen Stellenwert von Frauen in einer hierarchisch gegliederten strengen Glaubensgemeinschaft. Geschickt platzierte Hinweise bieten genügend Raum für eigene Spekulationen, allerdings werden die Leser*innen oftmals auf falsche Fährten gelockt, die letztendlich in die Irre führen. Dieses spektakuläre Buch bietet perfekte Unterhaltung. Es ist ein echter Pageturner, der für einen echten Adrenalinkick in der kalten Jahreszeit sorgt. Lasst es euch nicht entgehen!

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Therese Lindegger

Orell Füssli Kriens – Pilatusmarkt

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5/5

Eiskalter Mord im hohen Norden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Polizei scheint endlich genug Beweise zu haben, um den Täter des brutalen Vergehens an einem beliebten, ehemaligen Skirennfahrer zu überführen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Für den Leser gibt es von Anfang an noch eine andere sichtweise. Was haben das Leben und Verschiwinden einer jungen Frau mit dem grausamen Mord zu tun? Auch der zweite Polarkreis-Krimi ist geschickt konzipiert und vermochte mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.
5/5

Eiskalter Mord im hohen Norden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Polizei scheint endlich genug Beweise zu haben, um den Täter des brutalen Vergehens an einem beliebten, ehemaligen Skirennfahrer zu überführen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Für den Leser gibt es von Anfang an noch eine andere sichtweise. Was haben das Leben und Verschiwinden einer jungen Frau mit dem grausamen Mord zu tun? Auch der zweite Polarkreis-Krimi ist geschickt konzipiert und vermochte mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.

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