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Band 5

Winterträume in der kleinen Buchhandlung

Roman | Warmherzige Weihnachtslektüre zum Einkuscheln und Wegträumen

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Winterträume in der kleinen Buchhandlung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8941

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.09.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

»In ›Winterträume in der kleinen Buchhandlung‹ (…) weckt Spiegel Bestseller Autorin Jenny Colgan Weihnachtsstimmung mit einer atmosphärischen Geschichte voller Bücherzauber, Wintermagie und Herzenswärme. (…) Ein unterhaltsames Buch für die schönste Zeit des Jahres.« ("StadtRadio Göttingen „Book's n' Rock's“")
»Ein weihnachtlicher Wohlfühlroman, der von innen wärmt und glücklich macht.« ("(A) bookreviews.at")

Details

Verkaufsrang

8941

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.09.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/3.2 cm

Gewicht

308 g

Auflage

3

Originaltitel

Midnight at the Christmas Bookshop

Übersetzt von

Sonja Hagemann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31912-6

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Die Königin der Fettnäpfchen

Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2145379

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carmen fühlt sich weiterhin wohl in der kleinen Buchhandlung inmitten von Edinburgh. Hier ist sie die heimliche Chefin und hat ihren Chef im Griff. Doch als dieser sich einen Lebenstraum erfüllen will, geraten Carmens Hoffnungen für die Buchhandlung ins Wanken. Als es dann noch Probleme mit Oke gibt und Carmen aus dem Haus von Sophia ausziehen muss, ist für Carmen der Weltuntergang vorprogrammiert. „Winterträume in der kleinen Buchhandlung“ ist der fünfte Band der „Happy-Ever-After“-Reihe der Erfolgsautorin Jenny Colgan. Dieser Band ist ins Besondere die Fortsetzung des Romans „Weihnachten in der kleinen Buchhandlung“ mit der Protagonistin Carmen. Dennoch finden sich auch Figuren aus den Bänden 1-3. Auffällig an dem Buch ist das weinrote Cover. Es strahlt Wärme aus und lässt zum Lesen ein. Dennoch wirkt die Geschichte sehr chaotisch. Carmen ist die Königin des Chaos, manövriert sich von einem Fettnäpfchen ins nächste und lebt irgendwie auch in einer kleinen Zauberwelt. Jedenfalls macht die Beschreibung ihrer neuen Bleibe eher einen fantastischen als realen Eindruck. Die Beziehung zu ihrer Schwester und deren Kindern wiederum ist das totale Gegenteil zu ihrem Leben und wirkt deutlich authentischer. Aber auch deren Leben verändert sich im Laufe der Geschichte und macht die Figur der Sophia sympathischer. Auch die Beziehung der beiden Schwestern wird liebevoller. Der neue Babysitter wiederum bringt etwas frischen Wind in die Geschichte, aber auch er wirkt etwas zu chaotisch, Carmens Nichten und Neffen machen die Geschichte aber auch sehr menschlich. Sie sind typische Kinder, die in das bessere britische Leben hereingeboren wurden, aber die typischen Ansprüche Kinder ihres Alters haben und das auch lautstark zum Ausdruck bringen. Alles in allem eine nette Geschichte, der aber das gewisse Etwas fehlt und eindeutig etwas zu chaotisch wirkt. Das ist man von Jenny Colgan auch anders gewohnt!

Die Königin der Fettnäpfchen

Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2145379
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carmen fühlt sich weiterhin wohl in der kleinen Buchhandlung inmitten von Edinburgh. Hier ist sie die heimliche Chefin und hat ihren Chef im Griff. Doch als dieser sich einen Lebenstraum erfüllen will, geraten Carmens Hoffnungen für die Buchhandlung ins Wanken. Als es dann noch Probleme mit Oke gibt und Carmen aus dem Haus von Sophia ausziehen muss, ist für Carmen der Weltuntergang vorprogrammiert. „Winterträume in der kleinen Buchhandlung“ ist der fünfte Band der „Happy-Ever-After“-Reihe der Erfolgsautorin Jenny Colgan. Dieser Band ist ins Besondere die Fortsetzung des Romans „Weihnachten in der kleinen Buchhandlung“ mit der Protagonistin Carmen. Dennoch finden sich auch Figuren aus den Bänden 1-3. Auffällig an dem Buch ist das weinrote Cover. Es strahlt Wärme aus und lässt zum Lesen ein. Dennoch wirkt die Geschichte sehr chaotisch. Carmen ist die Königin des Chaos, manövriert sich von einem Fettnäpfchen ins nächste und lebt irgendwie auch in einer kleinen Zauberwelt. Jedenfalls macht die Beschreibung ihrer neuen Bleibe eher einen fantastischen als realen Eindruck. Die Beziehung zu ihrer Schwester und deren Kindern wiederum ist das totale Gegenteil zu ihrem Leben und wirkt deutlich authentischer. Aber auch deren Leben verändert sich im Laufe der Geschichte und macht die Figur der Sophia sympathischer. Auch die Beziehung der beiden Schwestern wird liebevoller. Der neue Babysitter wiederum bringt etwas frischen Wind in die Geschichte, aber auch er wirkt etwas zu chaotisch, Carmens Nichten und Neffen machen die Geschichte aber auch sehr menschlich. Sie sind typische Kinder, die in das bessere britische Leben hereingeboren wurden, aber die typischen Ansprüche Kinder ihres Alters haben und das auch lautstark zum Ausdruck bringen. Alles in allem eine nette Geschichte, der aber das gewisse Etwas fehlt und eindeutig etwas zu chaotisch wirkt. Das ist man von Jenny Colgan auch anders gewohnt!

Zu viele schlechte Vibes

Bücher in meiner Hand am 12.01.2024

Bewertungsnummer: 2107586

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat der erste Band um Carmen und die Buchhandlung in Edinburgh gefallen, weshalb ich mich auf diesen zweiten Band freute. Doch schnell war ich ernüchtert, denn Carmen ist gefrustet: der Laden schreibt immer noch keine schwarzen Zahlen, und wenn, dann viel zu wenig, um evt. eine Lohnerhöhung zu bekommen. Die wär nötig damit sie sich eine Wohnung suchen kann - sie muss bei ihrer Schwester ausziehen, da diese nach dem Mutterschaftsurlaub wieder zu arbeiten beginnt und ein Babysitter eingestellt wird. Dieser ist eine coole Socke und bleibt leider das einzige Highlight im Roman. In der Liebe sieht es auch nicht gut aus, da Oke anscheinend nicht weiter gehen will in ihrer Beziehung und dann quasi aussteigt: er nimmt sehr spontan an einer Expedition teil. Auf eine solche, aber zum Nordpol, möchte Carmens Chef McCredie; aber es fehlt natürlich wie immer an Geld. Dieses ist auch der Grund wieso der Eisenwarenhandel in der Nachbarschaft von einer Kette übernommen und zum kitschigen und billigen Souvenir-Shop umfunktioniert wird. Von Seite zu Seite nur negative Vibes. Mir war das viel zu viel Schwarzmalerei und ich hätte deswegen das Buch fast abgebrochen, bis mir klar wurde, dass die Autorin hier mit dem Begriff "Weihnachtsgrinch" spielt (und ihn leider aufs Äusserste strapaziert). In diesem Fall muss die Storyline ja irgendwann wieder ins Positive schwenken, dachte ich mir, und so las ich weiter. Die Wende kam leider erst sehr spät und sie hat zwar für eine bessere Bewertung meinerseits geführt, aber begeistert bin ich von diesem zweiten Band leider nicht. Hätte die deprimierte Protagonistin ganz einfach nur das Gespräch mit ihrem Partner gesucht (Obe ist diesbezüglich ebenfalls schuldig), dann wär wenigstens dieses Paar halbwegs glücklich gewesen. Aufregungen und Probleme gab es ohne ihre Beziehungsschwierigkeiten schon zuhauf. Beim letzten Band hätte ich mich am liebsten sofort nach Edinburgh aufgemacht - hier war ich froh, dass ich da nicht hin muss. Fazit: Nur das Ende rettet die Story und deshalb doch noch knapp 3.5 Punkte

Zu viele schlechte Vibes

Bücher in meiner Hand am 12.01.2024
Bewertungsnummer: 2107586
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat der erste Band um Carmen und die Buchhandlung in Edinburgh gefallen, weshalb ich mich auf diesen zweiten Band freute. Doch schnell war ich ernüchtert, denn Carmen ist gefrustet: der Laden schreibt immer noch keine schwarzen Zahlen, und wenn, dann viel zu wenig, um evt. eine Lohnerhöhung zu bekommen. Die wär nötig damit sie sich eine Wohnung suchen kann - sie muss bei ihrer Schwester ausziehen, da diese nach dem Mutterschaftsurlaub wieder zu arbeiten beginnt und ein Babysitter eingestellt wird. Dieser ist eine coole Socke und bleibt leider das einzige Highlight im Roman. In der Liebe sieht es auch nicht gut aus, da Oke anscheinend nicht weiter gehen will in ihrer Beziehung und dann quasi aussteigt: er nimmt sehr spontan an einer Expedition teil. Auf eine solche, aber zum Nordpol, möchte Carmens Chef McCredie; aber es fehlt natürlich wie immer an Geld. Dieses ist auch der Grund wieso der Eisenwarenhandel in der Nachbarschaft von einer Kette übernommen und zum kitschigen und billigen Souvenir-Shop umfunktioniert wird. Von Seite zu Seite nur negative Vibes. Mir war das viel zu viel Schwarzmalerei und ich hätte deswegen das Buch fast abgebrochen, bis mir klar wurde, dass die Autorin hier mit dem Begriff "Weihnachtsgrinch" spielt (und ihn leider aufs Äusserste strapaziert). In diesem Fall muss die Storyline ja irgendwann wieder ins Positive schwenken, dachte ich mir, und so las ich weiter. Die Wende kam leider erst sehr spät und sie hat zwar für eine bessere Bewertung meinerseits geführt, aber begeistert bin ich von diesem zweiten Band leider nicht. Hätte die deprimierte Protagonistin ganz einfach nur das Gespräch mit ihrem Partner gesucht (Obe ist diesbezüglich ebenfalls schuldig), dann wär wenigstens dieses Paar halbwegs glücklich gewesen. Aufregungen und Probleme gab es ohne ihre Beziehungsschwierigkeiten schon zuhauf. Beim letzten Band hätte ich mich am liebsten sofort nach Edinburgh aufgemacht - hier war ich froh, dass ich da nicht hin muss. Fazit: Nur das Ende rettet die Story und deshalb doch noch knapp 3.5 Punkte

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von Jenny Colgan

3.5

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