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Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle Anne Freytag ist eine der großen und gefeierten deutschen All-Age-Stimmen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1711

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

Enemies To Lovers + weitere

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.09.2023

Verlag

ONE

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.5/15.4/4.6 cm

Gewicht

633 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0190-7

Beschreibung

Rezension

"Anne Freytag schenkt ihren Fans einmal mehr Lesestoff auf höchstem Niveau. [...] Ein Potpourri an sprachlichen Glanzstücken, kunstvoll verpackten Gedankensplittern, spannendem Allgemeinwissen und wie immer eine geniale Playlist."
Andrea Schnepf, Buchkultur, 10/2023"Anne Freytag ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. [...] Wenn ich jemand wäre, der sich bemerkenswerte Sätze in Büchern markieren würde, dann wäre dieses Buch voll davon."
Simone Sohn, 1LIVE, 29.09.2023"Ein sehr zeitgemässer Roman, der auch nach Corona wunderbar unterhält, mit zahlreichen popkulturellen Verweisen und einer gelungenen Mischung aus lustigen, traurigen, krisenhaften und romantischen Momenten."Raphaela Brosseron, Kinderliteratur-Verein, 12.2023"Unterhaltung als Balsam für Herz und Seele - die Bücher von Anne Freytag sollte es eigentlich als Antidepressivum auf Rezept geben."Susann Fleischer, Literaturmarkt, 23.10.2023"Ein erfrischend authentischer Roman."Gertrud Plennert, Medienprofile, 08.02.2024"Ein berührender Roman über Corona, Liebe, Familie, toxische Beziehungen und die Suche nach sich selbst. Anne Freytag erzählt die Geschichte auf realistische Art und Weise. [...] Ein sehr empfehlenswerter All-Age-Roman."Sarah Atzelsberger, Bn.Bibliotheksnachrichten, 03.2024

Details

Verkaufsrang

1711

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

  • Enemies To Lovers
  • Forced Proximity
  • Queer Romance

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.09.2023

Verlag

ONE

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.5/15.4/4.6 cm

Gewicht

633 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0190-7

Herstelleradresse

ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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1 Sterne

Sallys Welt, vom Mond aus betrachtet: All-Age-Roman der leisen Töne - 3,5 ⭐️

Bewertung aus Freiberg am 02.06.2025

Bewertungsnummer: 2505731

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem mich kürzlich der Roman „Blaues Wunder“ sowie der Jugendroman „Das Gegenteil von Hasen“ von Anne Freytag sehr, sehr begeistert hatte, wollte ich nun gerne noch mehr von dieser Autorin lesen. Der „All-Age“-Roman „Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle“ hat mich vom Titel her stark angesprochen. Die Hauptperson ist hier Sally, die es gerade nicht einfach hat: Ihre beste Freundin Pia ist weit weggezogen, ihr Freund Felix hat mir ihr Schluss gemacht und wegen Corona sind alle im zweiten harten Lockdown. "Anfangs hat es noch Spaß gemacht, das alles. Weil man noch nie einen Lockdown hatte, weil man noch nie so lange zu Hause war, weil es genug gab, das liegen geblieben ist. Aber irgendwann kann man sich nicht mehr an der Oberfläche halten. Und dann sinkt man hinab in einen Teil seines Wesens, den man bis dahin nicht kannte oder bewusst gemieden hat. Isolation macht etwas mit einem." Sally ist zuhause eingesperrt mit ihrer nicht gerade einfachen Mutter sowie ihren Geschwistern Henry, Franny und Charlie. Zu allem Übel lädt ihre Mutter auch noch ihre Volontärin Leni ein, bei ihnen zu wohnen. Sally begegnet Leni sehr abweisend, doch dann entwickeln sich da ganz unerwartet andere Gefühle. Und auch Felix möchte plötzlich wieder mehr als nur ab und zu das Bett mit Sally teilen. Eigentlich hatte Sally ihn sich zurückgewünscht, doch ist das wirklich so? "Ich wünschte, ich hätte den entscheidenden Schritt gemacht, als mir klar wurde, dass ich nicht mehr ich war, sondern Felix Version von mir. Aber das habe ich nicht." Sally ist eine sehr sympathische und authentische Protagonistin. Man kann sich gut in sie hineinversetzen, in ihre Unsicherheiten und ihren Wunsch, allen zu gefallen und es allen Recht zu machen. Dabei schluckt sie viel hinunter, auch wenn es ihr damit nicht gut geht. "Ich finde es anstrengend, wenn Menschen so sind. Wenn man das, was scheinbar ist, ununterbrochen mit dem, was tatsächlich ist, abgleichen muss. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich die Launen meiner Mitmenschen nicht nur wahr-, sondern mich aufnehmen - über die Haut. Oder die Atemwege. Wie ein Gift, das mich langsam hinrafft." Vor allem Sallys Entwicklung im Laufe des Buches, mehr zu sich selbst und ihren Bedürfnissen hin, fand ich sehr gelungen. "Es ging nie darum, ob ich geliebt werde, es ging nicht um andere. Es ging um mich. Ich habe mein Umfeld als Spiegel benutzt, um mich selbst sehen zu können - nur dass man im Spiegel nicht so aussieht wie man aussieht." Es ist ein sehr ruhiges Buch, es passiert nicht viel, alles passiert nur langsam; doch gleichzeitig passiert ganz viel im Innenleben von Sally. Das muss man mögen. Mir hat es ganz gut gefallen, jedoch fand ich die anderen beiden Bücher von Anne Freytag noch stärker. Den Epilog mit der Überschrift "Futur 2“ fand ich wirklich sehr gelungen, ein passender Schluss für dieses Buch. Die Liste mit allen im Buch genannten Songs ganz am Ende finde ich eine nette Idee der Autorin. "Ich weiß, warum ich so geworden bin. Weil jeder in einer Familie eine ganz bestimmte Rolle einnimmt, eine Funktion im Gesamtgefüge. Es können nicht alle gleich sein - nicht alle laut, nicht alle gleich wichtig. Wir besetzen die Nischen, die noch frei sind." Für dieses ruhige, aber angeheme Leseerlebnis vergebe ich final 3,5⭐️

Sallys Welt, vom Mond aus betrachtet: All-Age-Roman der leisen Töne - 3,5 ⭐️

Bewertung aus Freiberg am 02.06.2025
Bewertungsnummer: 2505731
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem mich kürzlich der Roman „Blaues Wunder“ sowie der Jugendroman „Das Gegenteil von Hasen“ von Anne Freytag sehr, sehr begeistert hatte, wollte ich nun gerne noch mehr von dieser Autorin lesen. Der „All-Age“-Roman „Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle“ hat mich vom Titel her stark angesprochen. Die Hauptperson ist hier Sally, die es gerade nicht einfach hat: Ihre beste Freundin Pia ist weit weggezogen, ihr Freund Felix hat mir ihr Schluss gemacht und wegen Corona sind alle im zweiten harten Lockdown. "Anfangs hat es noch Spaß gemacht, das alles. Weil man noch nie einen Lockdown hatte, weil man noch nie so lange zu Hause war, weil es genug gab, das liegen geblieben ist. Aber irgendwann kann man sich nicht mehr an der Oberfläche halten. Und dann sinkt man hinab in einen Teil seines Wesens, den man bis dahin nicht kannte oder bewusst gemieden hat. Isolation macht etwas mit einem." Sally ist zuhause eingesperrt mit ihrer nicht gerade einfachen Mutter sowie ihren Geschwistern Henry, Franny und Charlie. Zu allem Übel lädt ihre Mutter auch noch ihre Volontärin Leni ein, bei ihnen zu wohnen. Sally begegnet Leni sehr abweisend, doch dann entwickeln sich da ganz unerwartet andere Gefühle. Und auch Felix möchte plötzlich wieder mehr als nur ab und zu das Bett mit Sally teilen. Eigentlich hatte Sally ihn sich zurückgewünscht, doch ist das wirklich so? "Ich wünschte, ich hätte den entscheidenden Schritt gemacht, als mir klar wurde, dass ich nicht mehr ich war, sondern Felix Version von mir. Aber das habe ich nicht." Sally ist eine sehr sympathische und authentische Protagonistin. Man kann sich gut in sie hineinversetzen, in ihre Unsicherheiten und ihren Wunsch, allen zu gefallen und es allen Recht zu machen. Dabei schluckt sie viel hinunter, auch wenn es ihr damit nicht gut geht. "Ich finde es anstrengend, wenn Menschen so sind. Wenn man das, was scheinbar ist, ununterbrochen mit dem, was tatsächlich ist, abgleichen muss. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich die Launen meiner Mitmenschen nicht nur wahr-, sondern mich aufnehmen - über die Haut. Oder die Atemwege. Wie ein Gift, das mich langsam hinrafft." Vor allem Sallys Entwicklung im Laufe des Buches, mehr zu sich selbst und ihren Bedürfnissen hin, fand ich sehr gelungen. "Es ging nie darum, ob ich geliebt werde, es ging nicht um andere. Es ging um mich. Ich habe mein Umfeld als Spiegel benutzt, um mich selbst sehen zu können - nur dass man im Spiegel nicht so aussieht wie man aussieht." Es ist ein sehr ruhiges Buch, es passiert nicht viel, alles passiert nur langsam; doch gleichzeitig passiert ganz viel im Innenleben von Sally. Das muss man mögen. Mir hat es ganz gut gefallen, jedoch fand ich die anderen beiden Bücher von Anne Freytag noch stärker. Den Epilog mit der Überschrift "Futur 2“ fand ich wirklich sehr gelungen, ein passender Schluss für dieses Buch. Die Liste mit allen im Buch genannten Songs ganz am Ende finde ich eine nette Idee der Autorin. "Ich weiß, warum ich so geworden bin. Weil jeder in einer Familie eine ganz bestimmte Rolle einnimmt, eine Funktion im Gesamtgefüge. Es können nicht alle gleich sein - nicht alle laut, nicht alle gleich wichtig. Wir besetzen die Nischen, die noch frei sind." Für dieses ruhige, aber angeheme Leseerlebnis vergebe ich final 3,5⭐️

Eine tolle Geschichte, die zum nachdenken anregt.

Ari aus Nürnberg am 28.05.2025

Bewertungsnummer: 2501775

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe diese Story sehr geliebt. Vor allem, weil sie mich zurück in die Zeit der Corona-Pandemie geworfen hat. Ich habe Dinge hinterfragt, die ich bis dato bereits vergessen oder verdrängt hatte. Ich fand die Dynamik zwischen Sally und ihrem Geschwistern sehr realistisch dargestellt. Die Entwicklung jedes einzelnen Charakters, insbesondere die der Mutter, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich wahnsinnig über das Ende gefreut und kann es kaum erwarten, mehr von Anne Freytag zu lesen/hören. Der Schreibstil ist überragend. Ich liebe die detaillierten Beschreibungen, Metaphern und die genaue Erklärung von Fremdwörtern. Letzteres macht den Text greifbarer und für viele Zielgruppen zugänglicher. Zudem fasziniert es mich immer wieder, wie Anne Freytag ihre Buchtitel in ihren Text integriert. Es wirkt immer natürlich und passend. Insgesamt ein gelungenes Buch, das mich noch sehr lange über die Geschichte nachdenken lässt.

Eine tolle Geschichte, die zum nachdenken anregt.

Ari aus Nürnberg am 28.05.2025
Bewertungsnummer: 2501775
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe diese Story sehr geliebt. Vor allem, weil sie mich zurück in die Zeit der Corona-Pandemie geworfen hat. Ich habe Dinge hinterfragt, die ich bis dato bereits vergessen oder verdrängt hatte. Ich fand die Dynamik zwischen Sally und ihrem Geschwistern sehr realistisch dargestellt. Die Entwicklung jedes einzelnen Charakters, insbesondere die der Mutter, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich wahnsinnig über das Ende gefreut und kann es kaum erwarten, mehr von Anne Freytag zu lesen/hören. Der Schreibstil ist überragend. Ich liebe die detaillierten Beschreibungen, Metaphern und die genaue Erklärung von Fremdwörtern. Letzteres macht den Text greifbarer und für viele Zielgruppen zugänglicher. Zudem fasziniert es mich immer wieder, wie Anne Freytag ihre Buchtitel in ihren Text integriert. Es wirkt immer natürlich und passend. Insgesamt ein gelungenes Buch, das mich noch sehr lange über die Geschichte nachdenken lässt.

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