Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung
Band 2
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Christina Rey

1. Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung

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Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2933

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Irina Scholz

Spieldauer

13 Stunden und 41 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

30.06.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

267

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

4066004592992

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2933

Gesprochen von

Irina Scholz

Spieldauer

13 Stunden und 41 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

30.06.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

267

Verlag

Lübbe Audio

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Deutsch

EAN

4066004592992

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Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung

Bewertung aus Wertingen am 11.05.2024

Bewertungsnummer: 2198711

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns mit dem zweiten Band nun in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ivy und Sanele betreiben nun mit ihren beiden Mädchen die Farm, als plötzlich der Schwager ihres verstorbenen Mannes und dessen Neffe auf der Edgecumbe Farrn erscheinen und durch eine Urkunde ihre Ansprüche geltend machen. Die Familie muß die Farm verlassen und findet in Nairobi bei einem Inder Unerschlupf In einem zweiten Handlungsstrang wird von der Inderin und dessen engste Vertrauten berichtet. Ivy und Ranjana sind dadurch bekannt, dass Ranjana mit ihrem Mann dem Maharadscha vor vielen Jahren auf der Farm waren und Ranjana damals einen kleinen Leoparden geschenkt bekommen hat, der nun als zahmer Hausgenosse in Indien wohnt. Als der Maharadscha plötzlich stirbt, soll seine junge Fau mit ihm verbannt werden. Aber Naeku flieht mit ihrer Herrin nach Afrika auf die Farm, Aber auch hier wird sie nicht akzeptiert bis ein großes Unglück alle in tiefste Verzweiflung treibt. Die Autorin beschreibt auch hier wieder die Schönheit Afrikas und die wunderbare Tierwelt. Trotz dies ein Roman ist, werden hier tiefgreifende Themen aufgegriffen. Die Ehe zwischen Schwarz und Weiß wird damals überhaupt nicht akzeptiert und die Paare wurden geächtet. Eine Inderin, deren Mann stirbt, wird mit ihm auf dem Scheiterhaufen verbrannt, ein Kind, das an Albinismus leidet, muß um sein Leben bangen, da es ein Geistkind ist und man mit dessen Knochen Kranke heilen kann. Auch wird hier der Zwiespalt der afrikanischen Bevölkerung zwischen Christentum und Medizinmann und ihren heidnischen Kulturen beschrieben. Die 400 Seiten fesseln den Leser bis zur letzten Seite, man leidet und bangt mit den Protagonisten. Die Sprache der Autorin ist sehr gut zu verstehen, sie bringt uns Afrika mit seinen Farbspielen und Gerüchen so nah, dass man meint, alles selbst mit zu erleben. Es wäre wunderbar, wenn es noch einen dritten Teil gäbe. Ein Buch, das Geist und Seele bereichert.

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung

Bewertung aus Wertingen am 11.05.2024
Bewertungsnummer: 2198711
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir befinden uns mit dem zweiten Band nun in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ivy und Sanele betreiben nun mit ihren beiden Mädchen die Farm, als plötzlich der Schwager ihres verstorbenen Mannes und dessen Neffe auf der Edgecumbe Farrn erscheinen und durch eine Urkunde ihre Ansprüche geltend machen. Die Familie muß die Farm verlassen und findet in Nairobi bei einem Inder Unerschlupf In einem zweiten Handlungsstrang wird von der Inderin und dessen engste Vertrauten berichtet. Ivy und Ranjana sind dadurch bekannt, dass Ranjana mit ihrem Mann dem Maharadscha vor vielen Jahren auf der Farm waren und Ranjana damals einen kleinen Leoparden geschenkt bekommen hat, der nun als zahmer Hausgenosse in Indien wohnt. Als der Maharadscha plötzlich stirbt, soll seine junge Fau mit ihm verbannt werden. Aber Naeku flieht mit ihrer Herrin nach Afrika auf die Farm, Aber auch hier wird sie nicht akzeptiert bis ein großes Unglück alle in tiefste Verzweiflung treibt. Die Autorin beschreibt auch hier wieder die Schönheit Afrikas und die wunderbare Tierwelt. Trotz dies ein Roman ist, werden hier tiefgreifende Themen aufgegriffen. Die Ehe zwischen Schwarz und Weiß wird damals überhaupt nicht akzeptiert und die Paare wurden geächtet. Eine Inderin, deren Mann stirbt, wird mit ihm auf dem Scheiterhaufen verbrannt, ein Kind, das an Albinismus leidet, muß um sein Leben bangen, da es ein Geistkind ist und man mit dessen Knochen Kranke heilen kann. Auch wird hier der Zwiespalt der afrikanischen Bevölkerung zwischen Christentum und Medizinmann und ihren heidnischen Kulturen beschrieben. Die 400 Seiten fesseln den Leser bis zur letzten Seite, man leidet und bangt mit den Protagonisten. Die Sprache der Autorin ist sehr gut zu verstehen, sie bringt uns Afrika mit seinen Farbspielen und Gerüchen so nah, dass man meint, alles selbst mit zu erleben. Es wäre wunderbar, wenn es noch einen dritten Teil gäbe. Ein Buch, das Geist und Seele bereichert.

Das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia steht im Mittelpunkt.

easymarkt3 am 13.01.2024

Bewertungsnummer: 2108165

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung" ist der zweite und abschließende Band der Dilogie "Das endlose Land". Das Covermotiv hat Wiedererkennungswert, doch die Frauenfigur wirkt sehr deplatziert in der typischen Savanne Kenias, einfach zu sehr künstlich eingefügt. Auf mehreren Handlungssträngen findet sich ein luxuriöses Setting: 1926 in Kenia, die Edgecumbe Farm mit Ivys Neffen aus Schottland namens Lennox als widerrechtlicher Eigentümer, Ivys Adoptivtochter Hope mit Albinismus geboren und damit aus kulturellen Gründen in Lebensgefahr schwebend zwischen Massai und Kikuyu und Ivys nicht standesgemäßer Ehe mit dem Afrikaner Salene. 1928 in Jodhpur, Rajasthan, Indien, Ranjana - die Maharani von Rajasthan - flieht vor der Witwenverbrennung nach Kenia und sucht dort mit ihrer Dienerin Naeku Schutz. Beide Frauen mit Anhang finden sich wieder in Nairobi im Haus eines reichen indischen Kaufmanns. Auf Ranjanas Heirat mit Lennox folgen detaillierte Beschreibungen über damalige Tierfangmethoden, für Zoos und Zirkusse gefangen - auch für Hagenbeck in Hamburg. Die Beziehung der britischen Kolonialmacht mit den Einwohnern, der latente, teils offene Rassismus wird betont, im Exempel an zwei Verfahren vor Gericht verstärkt. Mit dem Happy Valley Set, dem Spitznamen für eine Gruppe hedonistischer, größtenteils britischer und anglo-irischer Aristokraten und Abenteurer, wird die entwürdigende Behandlung der indigenen Bevölkerung hier auch sprachlich gut dokumentiert. Die einzelnen Figuren sind vielschichtig angelegt mit all ihren diversen menschlichen Schwächen und Stärken, nicht alle sympathisch. Ein gelungener und spannender Abschluss der Dilogie.

Das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia steht im Mittelpunkt.

easymarkt3 am 13.01.2024
Bewertungsnummer: 2108165
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein kleines Stück von Afrika - Hoffnung" ist der zweite und abschließende Band der Dilogie "Das endlose Land". Das Covermotiv hat Wiedererkennungswert, doch die Frauenfigur wirkt sehr deplatziert in der typischen Savanne Kenias, einfach zu sehr künstlich eingefügt. Auf mehreren Handlungssträngen findet sich ein luxuriöses Setting: 1926 in Kenia, die Edgecumbe Farm mit Ivys Neffen aus Schottland namens Lennox als widerrechtlicher Eigentümer, Ivys Adoptivtochter Hope mit Albinismus geboren und damit aus kulturellen Gründen in Lebensgefahr schwebend zwischen Massai und Kikuyu und Ivys nicht standesgemäßer Ehe mit dem Afrikaner Salene. 1928 in Jodhpur, Rajasthan, Indien, Ranjana - die Maharani von Rajasthan - flieht vor der Witwenverbrennung nach Kenia und sucht dort mit ihrer Dienerin Naeku Schutz. Beide Frauen mit Anhang finden sich wieder in Nairobi im Haus eines reichen indischen Kaufmanns. Auf Ranjanas Heirat mit Lennox folgen detaillierte Beschreibungen über damalige Tierfangmethoden, für Zoos und Zirkusse gefangen - auch für Hagenbeck in Hamburg. Die Beziehung der britischen Kolonialmacht mit den Einwohnern, der latente, teils offene Rassismus wird betont, im Exempel an zwei Verfahren vor Gericht verstärkt. Mit dem Happy Valley Set, dem Spitznamen für eine Gruppe hedonistischer, größtenteils britischer und anglo-irischer Aristokraten und Abenteurer, wird die entwürdigende Behandlung der indigenen Bevölkerung hier auch sprachlich gut dokumentiert. Die einzelnen Figuren sind vielschichtig angelegt mit all ihren diversen menschlichen Schwächen und Stärken, nicht alle sympathisch. Ein gelungener und spannender Abschluss der Dilogie.

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