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Fabian Lenk

1. App to die

App to die Thriller

Gesprochen von
18
Fr. 0.00 * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Michael J. Diekmann

Spieldauer

9 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

49

Verlag

ABOD Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783987853494

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Michael J. Diekmann

Spieldauer

9 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

49

Verlag

ABOD Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783987853494

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

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1 Sterne

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Mittelmaß

Ben @Buchkomet am 27.09.2024

Bewertungsnummer: 2302629

Bewertet: Hörbuch-Download

Zitat: „Kein Hecheln oder Knurren war zu hören. Aber was besagte das schon? Kerberos war ein Roboter, er war auf entsetzliche Weise perfekt. Das galt garantiert auch für seine Technik des Anschleichens und der Jagd.“ Darum geht’s: Ein Musikproduzent lädt zu einer glamourösen Party in seiner ultramodernen Smarthome-Villa ein. Alles in diesem Hightech-Haus lässt sich bequem per App steuern – zumindest so lange, bis jemand die Kontrolle über die App übernimmt und die Villa zur Todesfalle wird. So hat es mir gefallen: Die Prämisse des Buches klingt toll und ganz nach meinem Geschmack. Doch was zunächst nach einem spannungsgeladenen Setting klingt, entfaltet sich im Laufe des Buches auf eine ziemlich unspektakuläre Weise, die mich leider nicht wirklich überzeugen konnte. Die Grundidee, dass ein Smarthome zur Todesfalle wird, bietet enormes Potenzial. Während ich eine packende und tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Gefährlichkeit einer übertechnologisierten Welt erwartet habe, setzt Lenk das Thema auf eine Art und Weise um, die für mich den Reiz schnell verblassen ließ. Das Setting bleibt eine Spur zu unrealistisch und lässt sich selten gut mit der aktuellen oder nahen Zukunft in Einklang bringen. Die Figuren sind zwar durchdacht, hinterlassen aber keinen bleibenden Eindruck. Die anfänglichen Perspektivwechsel boten zwar die Chance, die Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen, doch die Umsetzung blieb flach. Den Figuren fehlt es an Tiefe, die es mir als Leser erlaubt hätte, eine echte Bindung zu ihnen aufzubauen. Was das Buch jedoch einigermaßen rettet, ist das gelungene Ende. Es hat mich zumindest recht versöhnlich stimmen können, auch wenn es natürlich nicht in der Lage war, die Schwächen des Buches auszugleichen. Insgesamt bleibt „App to die“ für mich irgendwo im Mittelfeld hängen: Es ist weder besonders schlecht noch besonders gut. Wer ähnliche Thriller bereits gelesen hat, wird möglicherweise enttäuscht sein, da es einfach an Spannung und Tiefgang fehlte. Wer Hightech-Thriller mag, findet definitiv bessere Alternativen. 5/10

Mittelmaß

Ben @Buchkomet am 27.09.2024
Bewertungsnummer: 2302629
Bewertet: Hörbuch-Download

Zitat: „Kein Hecheln oder Knurren war zu hören. Aber was besagte das schon? Kerberos war ein Roboter, er war auf entsetzliche Weise perfekt. Das galt garantiert auch für seine Technik des Anschleichens und der Jagd.“ Darum geht’s: Ein Musikproduzent lädt zu einer glamourösen Party in seiner ultramodernen Smarthome-Villa ein. Alles in diesem Hightech-Haus lässt sich bequem per App steuern – zumindest so lange, bis jemand die Kontrolle über die App übernimmt und die Villa zur Todesfalle wird. So hat es mir gefallen: Die Prämisse des Buches klingt toll und ganz nach meinem Geschmack. Doch was zunächst nach einem spannungsgeladenen Setting klingt, entfaltet sich im Laufe des Buches auf eine ziemlich unspektakuläre Weise, die mich leider nicht wirklich überzeugen konnte. Die Grundidee, dass ein Smarthome zur Todesfalle wird, bietet enormes Potenzial. Während ich eine packende und tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Gefährlichkeit einer übertechnologisierten Welt erwartet habe, setzt Lenk das Thema auf eine Art und Weise um, die für mich den Reiz schnell verblassen ließ. Das Setting bleibt eine Spur zu unrealistisch und lässt sich selten gut mit der aktuellen oder nahen Zukunft in Einklang bringen. Die Figuren sind zwar durchdacht, hinterlassen aber keinen bleibenden Eindruck. Die anfänglichen Perspektivwechsel boten zwar die Chance, die Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen, doch die Umsetzung blieb flach. Den Figuren fehlt es an Tiefe, die es mir als Leser erlaubt hätte, eine echte Bindung zu ihnen aufzubauen. Was das Buch jedoch einigermaßen rettet, ist das gelungene Ende. Es hat mich zumindest recht versöhnlich stimmen können, auch wenn es natürlich nicht in der Lage war, die Schwächen des Buches auszugleichen. Insgesamt bleibt „App to die“ für mich irgendwo im Mittelfeld hängen: Es ist weder besonders schlecht noch besonders gut. Wer ähnliche Thriller bereits gelesen hat, wird möglicherweise enttäuscht sein, da es einfach an Spannung und Tiefgang fehlte. Wer Hightech-Thriller mag, findet definitiv bessere Alternativen. 5/10

Etwas zu viel

Bewertung aus Selm am 25.12.2024

Bewertungsnummer: 2371154

Bewertet: eBook (ePUB)

Sunny ist ein Muss in der Schlagerbranche. Schreibt Lieder, hilft Nachwuchskünstlern, ist Produzent. Um weiter im Gespräch zu bleiben, lässt er sein Haus zu einem Smarthome umrüsten, hat drei menschlich aussehende Roboter, die im zu Diensten sind und einen Hund, welcher alles bewacht. Und das möchte er an seinem Geburtstag allen präsentieren. Mit ausgewählten Gästen und der Klatschpresse beginnt der Abend, der nach der. Verabschiedung Presse zum Horror wird. Denn Sunny verliert die Kontrolle über sein Haus und es wird zu einer Todesfalle. Der Schreibstil des Buches war angenehm. Ich konnte nur so durch die Seiten fliegen. Die Charakter waren leider eher unsympathisch. Selbst die Charaktere, mit denen man augenscheinlich sympathisieren soll, hatten immer wieder so Momente, wo sie einfach in jeder Gunts gefallen sind. Von den meisten Charakteren wusste man relativ wenig, was für die Story nicht unbedingt ideal war. Um Beweggründe besser verstehen zu können, wären ein paar mehr Infos gut gewesen. Die Story selbst ging etwas wirr. Und kurzer Zeit lernte man alle Charaktere kennen, die eine Rolle spielen. Es war zwar überschaubar, dennoch für den Start etwas viel. Als die Story dann erst mal los ging, wurde es interessant und auch spannend. Leider fehlte dann allerdings die Sympathie für die Charaktere. Die Morde waren meist brutal, was mich an sich nicht stört, aber hier etwas drüber wirkte. Ab einem gewissen Punkt, hatte ich eine Vermutung, woher der Wind kommt. Was sich auch bestätigt hat. Dennoch war das Katz und Maus Spiel, wer also am Ende hinter allem steckt, sehr interessant. Auch wenn ich wieder sagen muss, dass es etwas drüber war. Alles in allem war das Buch okay. Leider wirkte es immer etwas zu gewollte und etwas zu viel und das gepaart mit den Charakteren. Aus dem Grund habe ich mich für 3 Sterne entschieden.

Etwas zu viel

Bewertung aus Selm am 25.12.2024
Bewertungsnummer: 2371154
Bewertet: eBook (ePUB)

Sunny ist ein Muss in der Schlagerbranche. Schreibt Lieder, hilft Nachwuchskünstlern, ist Produzent. Um weiter im Gespräch zu bleiben, lässt er sein Haus zu einem Smarthome umrüsten, hat drei menschlich aussehende Roboter, die im zu Diensten sind und einen Hund, welcher alles bewacht. Und das möchte er an seinem Geburtstag allen präsentieren. Mit ausgewählten Gästen und der Klatschpresse beginnt der Abend, der nach der. Verabschiedung Presse zum Horror wird. Denn Sunny verliert die Kontrolle über sein Haus und es wird zu einer Todesfalle. Der Schreibstil des Buches war angenehm. Ich konnte nur so durch die Seiten fliegen. Die Charakter waren leider eher unsympathisch. Selbst die Charaktere, mit denen man augenscheinlich sympathisieren soll, hatten immer wieder so Momente, wo sie einfach in jeder Gunts gefallen sind. Von den meisten Charakteren wusste man relativ wenig, was für die Story nicht unbedingt ideal war. Um Beweggründe besser verstehen zu können, wären ein paar mehr Infos gut gewesen. Die Story selbst ging etwas wirr. Und kurzer Zeit lernte man alle Charaktere kennen, die eine Rolle spielen. Es war zwar überschaubar, dennoch für den Start etwas viel. Als die Story dann erst mal los ging, wurde es interessant und auch spannend. Leider fehlte dann allerdings die Sympathie für die Charaktere. Die Morde waren meist brutal, was mich an sich nicht stört, aber hier etwas drüber wirkte. Ab einem gewissen Punkt, hatte ich eine Vermutung, woher der Wind kommt. Was sich auch bestätigt hat. Dennoch war das Katz und Maus Spiel, wer also am Ende hinter allem steckt, sehr interessant. Auch wenn ich wieder sagen muss, dass es etwas drüber war. Alles in allem war das Buch okay. Leider wirkte es immer etwas zu gewollte und etwas zu viel und das gepaart mit den Charakteren. Aus dem Grund habe ich mich für 3 Sterne entschieden.

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