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Band 2

Elfenerbe – Der gefangene Prinz Der zweite Band der grandiosen »Elfenerbe«-Reihe. TikTok made me buy it. Mit gestaltetem Farbschnitt in limitierter Auflage

15

Fr. 34.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

Enemies To Lovers + weitere

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.06.2024

Verlag

CBJ

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/3.9 cm

Gewicht

539 g

Originaltitel

A Novel of Elfhame: The Prisoner's Throne (Oak Duology #2)

Übersetzt von

Anne Brauner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-16690-1

Beschreibung

Rezension

»Holly Black ist die Königin der Elfen.« ("VICTORIA AVEYARD, SPIEGEL-Bestsellerautorin von »Die rote Königin« über »Elfenkrone«")
»Keiner schreibt wie Holly Black.« ("Bestsellerautor John Green")
»Fantasy mit absolutem "Wow!"-Effekt - was Holly Black schreibt, macht einen ganz schwindelig. […] Über solch genialste Unterhaltung kann man nur ehrfurchtsvoll den Kopf neigen« ("Literaturmarkt.info über »ELFENERBE - Der gestohlene Thron«")
»Erreicht in den beiden englischsprachigen Ausgaben jeweils Platz 1 der Kinder- und Jugendbuchbestsellerlisten in Grossbritannien und den USA.« ("buchreport.express über »ELFENERBE - Der gestohlene Thron«")
»Eine gefährliche Reise voller Geheimnisse, Verrat, Intrigen und Leidenschaft.« ("VOYA über »Elfenkönig«")
»Egal, ob man wegen der Magie oder der Liebesgeschichte dabei ist – ›Elfenthron‹ ist einfach perfekt!« ("Kirkus Reviews, 5-Sterne Bewertung")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

  • Enemies To Lovers
  • Forbidden Love/Romance
  • Fated Mates / Soulmates

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.06.2024

Verlag

CBJ

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/3.9 cm

Gewicht

539 g

Originaltitel

A Novel of Elfhame: The Prisoner's Throne (Oak Duology #2)

Übersetzt von

Anne Brauner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-16690-1

Herstelleradresse

cbj
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Ich hätte Wrens PoV gebraucht

Jenny Wons aus Bergheim am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2450235

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte beginnt damit, dass Wren zur Königin vom Hof der Zähne wurde und Oak, den Erben von Elfenheim, in ihrer Gefangenschaft hält. Sie sperrte ihn ein, nachdem sie ihn als Verräter entlarvt hatte. Oak, bekannt für seine charmante Art und sein Gespür für Manipulation, muss nun seine Intelligenz und die Kräfte, vor denen er sich fürchtet, einsetzen, um zu entkommen. Gleichzeitig steht seine Schwester, Jude, die Hochkönigin von Elfenheim, kurz davor, einen Krieg anzuzetteln, um ihn zu retten. Das bringt Oak in eine gefährliche Lage: Er muss nicht nur seine eigene Freiheit sichern, sondern auch verhindern, dass seine Familie durch unbedachte Entscheidungen alles ins Chaos stürzt. Eine erzählerische Entscheidung, die ich interessant fand, war der Perspektivwechsel zwischen den beiden Büchern: Während der erste Band aus Wrens Sicht erzählt wurde, erleben wir diese Geschichte nun aus Oaks Blickwinkel. Das ergibt Sinn, da der erste Band stark davon lebte, dass Oak viele Geheimnisse hatte und seine wahren Absichten im Verborgenen blieben. In diesem zweiten Teil hingegen steht Wrens innere Welt im Mittelpunkt – doch leider bleibt sie für die Leserschaft undurchsichtig, da wir keinen Zugang zu ihren Gedanken haben. Persönlich hätte ich es spannender gefunden, wenn beide Bücher aus der Sicht beider Figuren erzählt worden wären. Dadurch hätte sich eine tiefere emotionale Verbindung zu den Charakteren entwickeln können. So jedoch blieb Wren für mich ziemlich unnahbar, und Oak konnte mich als Protagonist zwar unterhalten, aber nicht wirklich berühren. Oak ist ein Charakter, der sich mit Charme und Lügen durchs Leben schlägt. Er präsentiert sich als sorglos und selbstsicher, doch unter der Oberfläche verbirgt sich viel mehr. In gewisser Weise erinnert er an Cardan, allerdings ohne den tragisch-liebenswerten Aspekt, der Cardan letztendlich so einprägsam machte. Oak ist ohne Zweifel clever und ein geschickter Manipulator, doch sein Charakter hat mich nicht besonders berührt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich ihn wirklich auf einer tieferen Ebene verstehen oder mit ihm mitfühlen konnte. Er war ein angenehmer Erzähler, und es machte Spaß, ihn auf seinem Weg zu begleiten, aber ich glaube nicht, dass er mir als Figur lange in Erinnerung bleiben wird. Ein großes Problem des Buches war für mich, dass Wren als Charakter durch die Erzählperspektive viel distanzierter wurde. Da Oak den Großteil der Handlung von ihr getrennt war, gab es nur wenige Szenen, in denen die beiden wirklich miteinander interagierten. Das hatte zur Folge, dass ihre Beziehung – und insbesondere die romantische Entwicklung zwischen ihnen – sich gehetzt anfühlte. In den wenigen Momenten, die sie teilten, wurde die Spannung zwischen ihnen zwar spürbar, doch es fehlte die notwendige Tiefe, um ihre Gefühle nachvollziehbar zu machen. Vielleicht hätte eine Erzählweise, die auch Wrens Gedanken und Emotionen einbezieht, das Ganze glaubwürdiger gemacht. So jedoch wirkte der plötzliche Wandel in ihrer Beziehung eher unnatürlich, da die Geschichte damit begann, dass sie Oak zutiefst misstraute. Jude und Cardan tauchten in diesem Buch häufiger auf, was ich irgendwo nachvollziehen kann – schließlich sind sie die beliebtesten Figuren aus Holly Blacks Universum. The Cruel Prince machte sie zu Fanlieblingen, und es war eine kluge Entscheidung der Autorin, sie wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Ich habe ihre Szenen genossen, weil sie ikonische Charaktere sind, aber gleichzeitig hatte ihr wiederholtes Auftreten einen Nachteil: Es nahm Platz ein, der für die Entwicklung von Wren und Oak hätte genutzt werden können. Dadurch fiel es mir schwerer, mich wirklich für die eigentlichen Protagonisten dieser Geschichte zu begeistern, weil Jude und Cardan so stark im Fokus standen. Ich verstehe, warum die Autorin das gemacht hat – es ist ein effektiver Weg, Fans bei der Stange zu halten –, aber für mich persönlich hatte es den Nebeneffekt, dass Oak und Wren blass blieben. Insgesamt hatte ich Spaß mit dem Buch, aber meine Erwartungen waren auch nicht besonders hoch. Es war unterhaltsam, aber nicht emotional fesselnd. Eine der größten Schwächen war für mich die Auflösung der Geschichte: Der große Twist und die Identität des Antagonisten wirkten nicht wirklich überzeugend. Es fühlte sich nicht wie eine organische Enthüllung an, sondern eher wie eine plötzliche Wendung, die nicht genug vorbereitet wurde. Auch die Art, wie das Problem letztendlich gelöst wurde, wirkte hastig und nicht wirklich durchdacht. Der Hauptkonflikt des Buches war die Frage, ob Jude in den Krieg ziehen würde – doch das wurde letztendlich mehr zu einem klassischen Fall von schlechter Kommunikation innerhalb dieser chaotischen, liebenswerten, aber auch unfassbar dummen Familie. Dadurch fühlte sich der Höhepunkt der Geschichte fast wie ein eigenständiger, losgelöster Erzählstrang an, der mich persönlich nicht besonders interessiert hat. Am Ende war mir vieles einfach egal. Fazit: Der gefangene Prinz ist der Abschluss der Dilogie um Oak und Wren und bringt Jude und Cardan als zentrale Figuren zurück. Es ist ein unterhaltsames Buch, das Oaks Charakter und seine Entscheidungen nachvollziehbar macht, aber es fehlt ein entscheidendes Element: Wrens Perspektive. Ohne ihre Gedanken und Emotionen bleibt ein großer Teil der Geschichte unerzählt, was es schwer macht, eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen. Und letztendlich war das auch mein größtes Problem mit dem Buch – ich konnte keine echte emotionale Bindung zu den Hauptfiguren entwickeln. 3 von 5 Sternen!

Ich hätte Wrens PoV gebraucht

Jenny Wons aus Bergheim am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2450235
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte beginnt damit, dass Wren zur Königin vom Hof der Zähne wurde und Oak, den Erben von Elfenheim, in ihrer Gefangenschaft hält. Sie sperrte ihn ein, nachdem sie ihn als Verräter entlarvt hatte. Oak, bekannt für seine charmante Art und sein Gespür für Manipulation, muss nun seine Intelligenz und die Kräfte, vor denen er sich fürchtet, einsetzen, um zu entkommen. Gleichzeitig steht seine Schwester, Jude, die Hochkönigin von Elfenheim, kurz davor, einen Krieg anzuzetteln, um ihn zu retten. Das bringt Oak in eine gefährliche Lage: Er muss nicht nur seine eigene Freiheit sichern, sondern auch verhindern, dass seine Familie durch unbedachte Entscheidungen alles ins Chaos stürzt. Eine erzählerische Entscheidung, die ich interessant fand, war der Perspektivwechsel zwischen den beiden Büchern: Während der erste Band aus Wrens Sicht erzählt wurde, erleben wir diese Geschichte nun aus Oaks Blickwinkel. Das ergibt Sinn, da der erste Band stark davon lebte, dass Oak viele Geheimnisse hatte und seine wahren Absichten im Verborgenen blieben. In diesem zweiten Teil hingegen steht Wrens innere Welt im Mittelpunkt – doch leider bleibt sie für die Leserschaft undurchsichtig, da wir keinen Zugang zu ihren Gedanken haben. Persönlich hätte ich es spannender gefunden, wenn beide Bücher aus der Sicht beider Figuren erzählt worden wären. Dadurch hätte sich eine tiefere emotionale Verbindung zu den Charakteren entwickeln können. So jedoch blieb Wren für mich ziemlich unnahbar, und Oak konnte mich als Protagonist zwar unterhalten, aber nicht wirklich berühren. Oak ist ein Charakter, der sich mit Charme und Lügen durchs Leben schlägt. Er präsentiert sich als sorglos und selbstsicher, doch unter der Oberfläche verbirgt sich viel mehr. In gewisser Weise erinnert er an Cardan, allerdings ohne den tragisch-liebenswerten Aspekt, der Cardan letztendlich so einprägsam machte. Oak ist ohne Zweifel clever und ein geschickter Manipulator, doch sein Charakter hat mich nicht besonders berührt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich ihn wirklich auf einer tieferen Ebene verstehen oder mit ihm mitfühlen konnte. Er war ein angenehmer Erzähler, und es machte Spaß, ihn auf seinem Weg zu begleiten, aber ich glaube nicht, dass er mir als Figur lange in Erinnerung bleiben wird. Ein großes Problem des Buches war für mich, dass Wren als Charakter durch die Erzählperspektive viel distanzierter wurde. Da Oak den Großteil der Handlung von ihr getrennt war, gab es nur wenige Szenen, in denen die beiden wirklich miteinander interagierten. Das hatte zur Folge, dass ihre Beziehung – und insbesondere die romantische Entwicklung zwischen ihnen – sich gehetzt anfühlte. In den wenigen Momenten, die sie teilten, wurde die Spannung zwischen ihnen zwar spürbar, doch es fehlte die notwendige Tiefe, um ihre Gefühle nachvollziehbar zu machen. Vielleicht hätte eine Erzählweise, die auch Wrens Gedanken und Emotionen einbezieht, das Ganze glaubwürdiger gemacht. So jedoch wirkte der plötzliche Wandel in ihrer Beziehung eher unnatürlich, da die Geschichte damit begann, dass sie Oak zutiefst misstraute. Jude und Cardan tauchten in diesem Buch häufiger auf, was ich irgendwo nachvollziehen kann – schließlich sind sie die beliebtesten Figuren aus Holly Blacks Universum. The Cruel Prince machte sie zu Fanlieblingen, und es war eine kluge Entscheidung der Autorin, sie wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Ich habe ihre Szenen genossen, weil sie ikonische Charaktere sind, aber gleichzeitig hatte ihr wiederholtes Auftreten einen Nachteil: Es nahm Platz ein, der für die Entwicklung von Wren und Oak hätte genutzt werden können. Dadurch fiel es mir schwerer, mich wirklich für die eigentlichen Protagonisten dieser Geschichte zu begeistern, weil Jude und Cardan so stark im Fokus standen. Ich verstehe, warum die Autorin das gemacht hat – es ist ein effektiver Weg, Fans bei der Stange zu halten –, aber für mich persönlich hatte es den Nebeneffekt, dass Oak und Wren blass blieben. Insgesamt hatte ich Spaß mit dem Buch, aber meine Erwartungen waren auch nicht besonders hoch. Es war unterhaltsam, aber nicht emotional fesselnd. Eine der größten Schwächen war für mich die Auflösung der Geschichte: Der große Twist und die Identität des Antagonisten wirkten nicht wirklich überzeugend. Es fühlte sich nicht wie eine organische Enthüllung an, sondern eher wie eine plötzliche Wendung, die nicht genug vorbereitet wurde. Auch die Art, wie das Problem letztendlich gelöst wurde, wirkte hastig und nicht wirklich durchdacht. Der Hauptkonflikt des Buches war die Frage, ob Jude in den Krieg ziehen würde – doch das wurde letztendlich mehr zu einem klassischen Fall von schlechter Kommunikation innerhalb dieser chaotischen, liebenswerten, aber auch unfassbar dummen Familie. Dadurch fühlte sich der Höhepunkt der Geschichte fast wie ein eigenständiger, losgelöster Erzählstrang an, der mich persönlich nicht besonders interessiert hat. Am Ende war mir vieles einfach egal. Fazit: Der gefangene Prinz ist der Abschluss der Dilogie um Oak und Wren und bringt Jude und Cardan als zentrale Figuren zurück. Es ist ein unterhaltsames Buch, das Oaks Charakter und seine Entscheidungen nachvollziehbar macht, aber es fehlt ein entscheidendes Element: Wrens Perspektive. Ohne ihre Gedanken und Emotionen bleibt ein großer Teil der Geschichte unerzählt, was es schwer macht, eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen. Und letztendlich war das auch mein größtes Problem mit dem Buch – ich konnte keine echte emotionale Bindung zu den Hauptfiguren entwickeln. 3 von 5 Sternen!

Prinz der Stechwindenlinie

Josi aus Freital am 27.08.2024

Bewertungsnummer: 2277670

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein guter sehnlich erwünschter Abschluss. Trotzdessen kommt Oaks Geschichte nicht heran und ich habe es zum Schluss nur noch gelesen, um etwas von Jude und Cardan zu hören und zu sehen. Zum Ende hin wurde es dann auch spannend und das Feeling von der Elfenkronen-Reihe wurde wieder spürbar. Taryn fand ich wieder ultra nervig. Pluspunkte gab es für Hexe Babajagas Haus (Wallnuss) und als Rumpelstilzchen's Märchen miteingebaut wurde. Wieso auch immer. Der Preis an das hässlichste Buch in meinem Bücherregal zuhause, geht an dieses Exemplar. Der Farbschnitt aber auch das Cover gehen gar nicht. Absolut nicht. Es gibt so tolle Buchcover und Farschnitte, wer hat das abgesegnet?! Albtraum.

Prinz der Stechwindenlinie

Josi aus Freital am 27.08.2024
Bewertungsnummer: 2277670
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein guter sehnlich erwünschter Abschluss. Trotzdessen kommt Oaks Geschichte nicht heran und ich habe es zum Schluss nur noch gelesen, um etwas von Jude und Cardan zu hören und zu sehen. Zum Ende hin wurde es dann auch spannend und das Feeling von der Elfenkronen-Reihe wurde wieder spürbar. Taryn fand ich wieder ultra nervig. Pluspunkte gab es für Hexe Babajagas Haus (Wallnuss) und als Rumpelstilzchen's Märchen miteingebaut wurde. Wieso auch immer. Der Preis an das hässlichste Buch in meinem Bücherregal zuhause, geht an dieses Exemplar. Der Farbschnitt aber auch das Cover gehen gar nicht. Absolut nicht. Es gibt so tolle Buchcover und Farschnitte, wer hat das abgesegnet?! Albtraum.

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Elfenerbe – Der gefangene Prinz

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