Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
20.03.2024
Verlag
DiogenesSeitenzahl
240
Maße (L/B/H)
18.1/11.7/2 cm
Gewicht
252 g
Zwei Paare und fünf Kinder in einem alten Haus mitten im kanadischen Wald. Die Pandemie hat sie aus der Grossstadt vertrieben, und sie lernen in der Wildnis eine neue Sprache: die der Schmetterlinge, des Farns, der Nattern und der Bäume. Anaïs, die Erzählerin, kennt diesen Ort seit ihrer Kindheit, Erinnerungen und Geschichten umschwirren sie. In einem Moment der existenziellen Verunsicherung schöpft sie Kraft aus der ungestümen, lebendigen Schönheit der Natur und bahnt sich neue Wege – als Mutter, als Künstlerin, als Liebende, als Frau.
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Das blaue und das rote Haus
Bewertung aus Lemwerder am 21.03.2024
Bewertungsnummer: 2159717
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Die kanarische Autorin Anais Barbeau-Lavalette versteht es gut mit guter Prosa, die kanadische Gegend ins Bild zu rücken.
Sie und der Wald, ist ein beeindruckendes Werk. Zwei Familien verbringen die Zeit der Pandemie in den kanadischen Wäldern. Die Kinder können unbeschwert aufwachsen, lernen aber dabei auch, das die Natur seine Risiken hat.
Die Autorin schildert in einem besonderen Flair, einen guten Roman.
Der Roman zeigt ein wunderbare Welt.
Der Roman ist lesenswert.
Schöne Sprache
buchstaeblichverliebt aus NRW am 20.03.2024
Bewertungsnummer: 2158746
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
"Wer sich mit der menschlichen Evolution befasst, stellt schnell fest, dass wir vor allem aus Verletzlichkeit soziale Wesen geworden sind. Um nicht zu sterben, brauchen wir die anderen." - S. 21
Zwischen Erinnerungsfragmenten und Gegenwartserlebnissen erfahren wir in kraftvoller, poetischer Sprache vom Leben der Erzählfigur Anais', die den Lockdown mit ihrer Familie zurückgezogen in einem Häuschen im Wald verlebt.
Während der neue Alltag von der Natur geprägt ist/wird, geht das Leben dennoch seinen Gang.
Verluste sind zu verschmerzen - in der Vergangenheit, wie in der Jetzt-Zeit.
Menschen sterben und trauern. Früher sowie heute.
Die veränderte Umgebung und die anderen Lebensumstände regen an, sich zu reflektieren.
Hier wird Einblick in sehr persönliche Schilderungen der Autorin gewährt.
Die Autorin versteht es alltägliches so poetisch zu verschriftlichen, dass man A) die Kleinigkeiten nach dem lesen wieder zu schätzen weiß, B) seinen Liebsten sagen möchte, wie sehr man sie im Herzen trägt und C) die (Rückzugs-) Möglichkeiten der Natur zu schätzen weiss.
3,5✨