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Band 3

Akte Nordsee - Das schweigende Dorf Kriminalroman

53

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35769

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.05.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/12.6/3.8 cm

Gewicht

379 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19316-5

Beschreibung

Rezension

"Eva Almstädt weiss, was Krimileser lieben." Horst Tress, Koellefornia, 29.5.2024 "Ein Muss für Krimifans" Kreiszeitung, 1.11.2024 "Auch der dritte Krimi mit dem sympathischen Ermittlerduo ist von der ersten Seite an spannend, zugleich aber auch humorvoll." Cornelia Hoppe, News.de, 11/24

Details

Verkaufsrang

35769

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.05.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/12.6/3.8 cm

Gewicht

379 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19316-5

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Nachbarschaftshilfe

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 15.11.2024

Bewertungsnummer: 2342214

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jeder Mensch hat seine Geheimnisse, seine Leichen im Keller, seine Traumata - die verdrängt, versteckt oder sogar vor sich selbst verleugnet werden können. Jeder von uns hat seine persönliche Vergangenheit und selbst gegenüber dem eigenen Partner oder in der Familie gibt es Grenzen der offenen Kommunikation und der Wahrheiten. Schauen wir auf Personengruppen, und damit meine ich nicht politische Gemeinschaften, die schwarze Akten haben, selbst der Vatikan hat in seinen klerikalen Archiven Dokumente, die der Weltöffentlichkeit bewusst vorenthalten werden. Dann gibt es in unserem Alltag kleinere Gruppen, z.B. in der Nachbarschaft, die manchmal eine gesellschaftliche Elite darstellen wollen. Intrigen, Manipulation und Erpressung gehören zum Alltag. Niemand weiß, wann sich all die aufgestauten Emotionen entladen - und niemand weiß, wer am Ground Zero einer vielleicht brutalen Wahrheit steht. Die Wahrheit hat Reißzähne und sie kommt immer wieder ans Licht - und dann meist zu einem Zeitpunkt, den man nicht erwartet. Danach dreht sich die Welt schneller und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Freundschaften implodieren - Feindschaften entstehen und es kann auch lebensgefährlich werden, wenn der moralische Kompass verrückt spielt. Schweigen ist Silber, Reden ist Gold. Das kann passen, muss aber nicht. Eva Almstädt hat diese Nachbarschaftshilfe in ihrem gerade erschienenen Roman „Das schweigende Dorf“ thematisiert. Anwältin Fentje Jacobsen, die ihre Kanzlei auf dem Schafshof ihrer Großeltern betreibt, erhält mitten in der Nacht einen Anruf. Der Mann am anderen Ende erklärt, dass er ihre Hilfe brauche, denn er werde demnächst des Mordes verdächtigt werden. Danach legt er auf. Kurz darauf hört Fentje, dass in einem benachbarten Ort zwei Tote gefunden wurden: Ihr neuer Klient ist selbst einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde auf grausame Weise in seinem Haus stranguliert. Obwohl sie kein gültiges Mandat hat, beginnt Fentje mit dem Journalisten Niklas John Nachforschungen anzustellen. Doch als sie in dem kleinen Dorf zu tief graben, wird es auch für sie lebensgefährlich ...(Verlagsinfo) Der vorliegende Band ist der dritte Roman aus der Reihe: „Akte Nordsee“, in der die junge Anwältin Fentje und der Journalist Niklas gemeinsam ermitteln. Man kann, muss aber nicht die Reihe chronologisch lesen, um hier Zusammenhänge besser verstehen zu können. Die Beziehungskiste dieser beiden Figuren nimmt für einen Krimi recht viel Raum ein - vielleicht zu viel Raum, denn manchmal ist dieses „Sein oder Nichtsein“ einer Sympathie, eines Schwärmens füreinander für den Leser, der eigentlich Spannung erwartet, sehr, sehr anstrengend. Ja - die Spannung ist da - aber leider immer relativ konstant. Es wird zwar viel von den beiden ermittelt - es gibt auch Ergebnisse und Entwicklungen - aber es ist auch sehr langatmig und viele Szenen hätte man entweder weiter ausbauen oder ganz streichen müssen. Das wundert mich - denn Eva Almstädt ist eine begnadete Autorin, die es sehr gut versteht, einen Spannungsbogen systematisch aufzubauen, ohne dass man gleich an ein einfaches Baukastensystem denken muss. Realistisch ist die Geschichte trotzdem - bis auf die Tatsache, dass man sich immer wieder fragt, was die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen zu tun hat, denn sie taucht überhaupt nicht auf. Der Staatsanwalt schäkert ein wenig mit dem Journalisten Niklas, aber ansonsten bleibt die Polizei im Schatten und scheint überhaupt nicht aktiv zu sein! Spannung pur - und noch mehr Nebenfiguren geben sich die Klinke in die Hand. Diese nachbarschaftlichen Verflechtungen und die vielen unausgesprochenen, aber hinter vorgehaltener Hand geäußerten Vermutungen, die eine gewisse Eigendynamik entwickeln, halten eben jenen Spannungsbogen konstant. So ist „Das schweigende Dorf“ zwar kein Pageturner, aber ein Roman, der gut unterhält und man kann sicher sein, dass Eva Almstädt im nächsten Band die Spannung wieder steigern kann. Fazit Spannende Nachbarschaftshilfe mit einigen inhaltlichen Längen und zu vielen persönlichen Herausforderungen, die leider überflüssig und hemmend wirken. Michael Sterzik

Nachbarschaftshilfe

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 15.11.2024
Bewertungsnummer: 2342214
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jeder Mensch hat seine Geheimnisse, seine Leichen im Keller, seine Traumata - die verdrängt, versteckt oder sogar vor sich selbst verleugnet werden können. Jeder von uns hat seine persönliche Vergangenheit und selbst gegenüber dem eigenen Partner oder in der Familie gibt es Grenzen der offenen Kommunikation und der Wahrheiten. Schauen wir auf Personengruppen, und damit meine ich nicht politische Gemeinschaften, die schwarze Akten haben, selbst der Vatikan hat in seinen klerikalen Archiven Dokumente, die der Weltöffentlichkeit bewusst vorenthalten werden. Dann gibt es in unserem Alltag kleinere Gruppen, z.B. in der Nachbarschaft, die manchmal eine gesellschaftliche Elite darstellen wollen. Intrigen, Manipulation und Erpressung gehören zum Alltag. Niemand weiß, wann sich all die aufgestauten Emotionen entladen - und niemand weiß, wer am Ground Zero einer vielleicht brutalen Wahrheit steht. Die Wahrheit hat Reißzähne und sie kommt immer wieder ans Licht - und dann meist zu einem Zeitpunkt, den man nicht erwartet. Danach dreht sich die Welt schneller und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Freundschaften implodieren - Feindschaften entstehen und es kann auch lebensgefährlich werden, wenn der moralische Kompass verrückt spielt. Schweigen ist Silber, Reden ist Gold. Das kann passen, muss aber nicht. Eva Almstädt hat diese Nachbarschaftshilfe in ihrem gerade erschienenen Roman „Das schweigende Dorf“ thematisiert. Anwältin Fentje Jacobsen, die ihre Kanzlei auf dem Schafshof ihrer Großeltern betreibt, erhält mitten in der Nacht einen Anruf. Der Mann am anderen Ende erklärt, dass er ihre Hilfe brauche, denn er werde demnächst des Mordes verdächtigt werden. Danach legt er auf. Kurz darauf hört Fentje, dass in einem benachbarten Ort zwei Tote gefunden wurden: Ihr neuer Klient ist selbst einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde auf grausame Weise in seinem Haus stranguliert. Obwohl sie kein gültiges Mandat hat, beginnt Fentje mit dem Journalisten Niklas John Nachforschungen anzustellen. Doch als sie in dem kleinen Dorf zu tief graben, wird es auch für sie lebensgefährlich ...(Verlagsinfo) Der vorliegende Band ist der dritte Roman aus der Reihe: „Akte Nordsee“, in der die junge Anwältin Fentje und der Journalist Niklas gemeinsam ermitteln. Man kann, muss aber nicht die Reihe chronologisch lesen, um hier Zusammenhänge besser verstehen zu können. Die Beziehungskiste dieser beiden Figuren nimmt für einen Krimi recht viel Raum ein - vielleicht zu viel Raum, denn manchmal ist dieses „Sein oder Nichtsein“ einer Sympathie, eines Schwärmens füreinander für den Leser, der eigentlich Spannung erwartet, sehr, sehr anstrengend. Ja - die Spannung ist da - aber leider immer relativ konstant. Es wird zwar viel von den beiden ermittelt - es gibt auch Ergebnisse und Entwicklungen - aber es ist auch sehr langatmig und viele Szenen hätte man entweder weiter ausbauen oder ganz streichen müssen. Das wundert mich - denn Eva Almstädt ist eine begnadete Autorin, die es sehr gut versteht, einen Spannungsbogen systematisch aufzubauen, ohne dass man gleich an ein einfaches Baukastensystem denken muss. Realistisch ist die Geschichte trotzdem - bis auf die Tatsache, dass man sich immer wieder fragt, was die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen zu tun hat, denn sie taucht überhaupt nicht auf. Der Staatsanwalt schäkert ein wenig mit dem Journalisten Niklas, aber ansonsten bleibt die Polizei im Schatten und scheint überhaupt nicht aktiv zu sein! Spannung pur - und noch mehr Nebenfiguren geben sich die Klinke in die Hand. Diese nachbarschaftlichen Verflechtungen und die vielen unausgesprochenen, aber hinter vorgehaltener Hand geäußerten Vermutungen, die eine gewisse Eigendynamik entwickeln, halten eben jenen Spannungsbogen konstant. So ist „Das schweigende Dorf“ zwar kein Pageturner, aber ein Roman, der gut unterhält und man kann sicher sein, dass Eva Almstädt im nächsten Band die Spannung wieder steigern kann. Fazit Spannende Nachbarschaftshilfe mit einigen inhaltlichen Längen und zu vielen persönlichen Herausforderungen, die leider überflüssig und hemmend wirken. Michael Sterzik

Ein Dorf hält zusammen...

Eva_G am 29.07.2024

Bewertungsnummer: 2255805

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fentje ist gerade im Schafstall, um die nächtliche Kontrollrunde dort zu machen, als ihr Telefon klingelt und ihr einen umgeleiteten Anruf vom Festnetz anzeigt. Sofort nimmt sie an, denn es könnte ja ein Mandant sein, der Hilfe braucht. So ist es auch und ein verängstigter und gestresster Mann berichtet ihr, dass er womöglich demnächst ihre Hilfe benötigt, könnte er doch bald Beschuldigter in einem Mordprozess sein. Fentje weiß nicht so recht, was sie von dem Gespräch halten soll, hat der Anrufer ihr doch auch nur den Namen Sascha genannt, einen solchen kennt sie aber nicht. Da Fentje aber seit dem Umzug ihrer Anwaltskanzlei auf den Schafhof ihrer Großeltern, um diesen immer helfend zur Seite stehen zu können, jeden Auftrag gebrauchen kann, ist sie gespannt, was auf dieses Gespräch noch folgen wird. Pflichtschuldig informiert sie aber noch in der Nacht die Polizei über diesen seltsamen Anruf und ist überrascht, als am nächsten Tag in einem Nachbarort zwei männliche Leichen entdeckt werden, von denen eine Sascha hieß. Am Tatort begegnet sie dann auch Journalist Niklas John, mit dem sie schon bei zwei früheren Fällen eng zusammengearbeitet hat und gemeinsam beschließen sie, selbst Ermittlungen anzustellen... Eva Almstädt knüpft mit diesem dritten Teil der Reihe perfekt an die Vorgängerbände an. Fentje und Niklas ergänzen sich direkt wieder super und können sich gegenseitig mit neuen Informationen versorgen. Allerdings wirkt Niklas in diesem Fall immer etwas besser informiert, da er leichter an die betroffenen Personen herankommt. Die Autorin hat als Kulisse das Dorf Helenendeich gewählt und es wird schnell deutlich, dass die Bewohner des Dorfes fest zusammenhalten und Außenstehenden keinen Einblick in die gegenwärtigen und vergangenen Geschehnisse des Dorfes gewähren werden. Die Mordopfer selbst geben auch viele Rätsel auf, sodass die Ermittler, aber auch die Leser lange Zeit im Dunkeln tappen und so die Spannung immer weiter steigt. Diese Reihe hat es mir total angetan und ich war sehr erfreut, dass es nun einen dritten Fall gibt. Dieser war fesselnd und durchgehend spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte und das Buch dann letztendlich in einem knappen Tag beendet habe.

Ein Dorf hält zusammen...

Eva_G am 29.07.2024
Bewertungsnummer: 2255805
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fentje ist gerade im Schafstall, um die nächtliche Kontrollrunde dort zu machen, als ihr Telefon klingelt und ihr einen umgeleiteten Anruf vom Festnetz anzeigt. Sofort nimmt sie an, denn es könnte ja ein Mandant sein, der Hilfe braucht. So ist es auch und ein verängstigter und gestresster Mann berichtet ihr, dass er womöglich demnächst ihre Hilfe benötigt, könnte er doch bald Beschuldigter in einem Mordprozess sein. Fentje weiß nicht so recht, was sie von dem Gespräch halten soll, hat der Anrufer ihr doch auch nur den Namen Sascha genannt, einen solchen kennt sie aber nicht. Da Fentje aber seit dem Umzug ihrer Anwaltskanzlei auf den Schafhof ihrer Großeltern, um diesen immer helfend zur Seite stehen zu können, jeden Auftrag gebrauchen kann, ist sie gespannt, was auf dieses Gespräch noch folgen wird. Pflichtschuldig informiert sie aber noch in der Nacht die Polizei über diesen seltsamen Anruf und ist überrascht, als am nächsten Tag in einem Nachbarort zwei männliche Leichen entdeckt werden, von denen eine Sascha hieß. Am Tatort begegnet sie dann auch Journalist Niklas John, mit dem sie schon bei zwei früheren Fällen eng zusammengearbeitet hat und gemeinsam beschließen sie, selbst Ermittlungen anzustellen... Eva Almstädt knüpft mit diesem dritten Teil der Reihe perfekt an die Vorgängerbände an. Fentje und Niklas ergänzen sich direkt wieder super und können sich gegenseitig mit neuen Informationen versorgen. Allerdings wirkt Niklas in diesem Fall immer etwas besser informiert, da er leichter an die betroffenen Personen herankommt. Die Autorin hat als Kulisse das Dorf Helenendeich gewählt und es wird schnell deutlich, dass die Bewohner des Dorfes fest zusammenhalten und Außenstehenden keinen Einblick in die gegenwärtigen und vergangenen Geschehnisse des Dorfes gewähren werden. Die Mordopfer selbst geben auch viele Rätsel auf, sodass die Ermittler, aber auch die Leser lange Zeit im Dunkeln tappen und so die Spannung immer weiter steigt. Diese Reihe hat es mir total angetan und ich war sehr erfreut, dass es nun einen dritten Fall gibt. Dieser war fesselnd und durchgehend spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte und das Buch dann letztendlich in einem knappen Tag beendet habe.

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Akte Nordsee - Das schweigende Dorf

von Eva Almstädt

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