Tage im August

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10630

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2024

Verlag

Folio

Seitenzahl

235

Maße (L/B/H)

21.5/14.3/2.8 cm

Beschreibung

Rezension

„Sie gehört zu den wichtigsten Intellektuellen Italiens, wird seit Jahren für den Nobelpreis gehandelt und ist eine wahre Weltbürgerin.“
Die Welt, Marc Reichwein

Details

Verkaufsrang

10630

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2024

Verlag

Folio

Seitenzahl

235

Maße (L/B/H)

21.5/14.3/2.8 cm

Gewicht

412 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

La vacanza

Übersetzt von

Ingrid Ickler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85256-894-2

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Enttäuschend

BeaSwissgirl (Mitglied der Book Circle Community) am 21.07.2024

Bewertungsnummer: 2249571

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei Bei diesem Buch ist mir das wunderschöne Cover sofort ins Auge gestochen, aber auch Titel und Klappentext versprachen eine sommerliche Lektüre mit Tiefgang….. Der Roman ist 1962 im italienischen Original “ La vacanza” erschienen und wurde von der 17 jährigen Dacia Mariani geschrieben, welche sich hierzu im Vorwort auch äussert. Ob es wohl am Alter der Autorin oder an der Übersetzung lag…ich jedenfalls konnte dem Schreibstil überhaupt nichts abgewinnen. Er war simpel, farblos und äusserst distanziert, obwohl aus der ICH- Perspektive der 14 jährigen( im Original ist die Protagonistin übrigens 11 Jahre alt!) Anna erzählt wird. Trotz dieser Sichtweise verspürte ich nämlich null Emotionen beim Begleiten von Anna, es war als würde ich einem Roboter oder Berichterstatter folgen!! Auch die Nebencharaktere waren blass gezeichnet, austauschbar und einfach total unlebendig. Die Dialoge waren schräg, oberflächlich und belanglos. “ Die Sonne brennt unbarmherzig, heiss sind die Tage am Meer. Auf Anna wartet die lang ersehnte Freiheit . Es ist Sommer 1943” Diese Worte stehen auf dem Buchrücken, jedoch habe ich Nichts davon wahrgenommen. Ich fühlte weder diese flirrende Hitze, noch den warmen Sand unter den Füssen, geschweigen denn die Meeresbrise oder das Rauschen der erfrischenden Wellen. Ebenso spürte ich die dauernde unterschwellige Gefahr des Krieges nicht, die immer wieder erwähnt wurde. Die einzige Emotion, die mir dieser Roman entlocken konnte war Wut, auf den “ Filou” von Vater, der seine Kinder die grösste Zeit des Jahres in einem Nonneninternat abgibt, auf die lüsternen erwachsenen Männer am Strand oder Schwimmbad und auf Anna, die alles einfach teilnahmslos, über sich ergehen lässt! Leider war dieses Buch für mich ein Fehlgriff! 2,5 Sterne

Enttäuschend

BeaSwissgirl (Mitglied der Book Circle Community) am 21.07.2024
Bewertungsnummer: 2249571
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei Bei diesem Buch ist mir das wunderschöne Cover sofort ins Auge gestochen, aber auch Titel und Klappentext versprachen eine sommerliche Lektüre mit Tiefgang….. Der Roman ist 1962 im italienischen Original “ La vacanza” erschienen und wurde von der 17 jährigen Dacia Mariani geschrieben, welche sich hierzu im Vorwort auch äussert. Ob es wohl am Alter der Autorin oder an der Übersetzung lag…ich jedenfalls konnte dem Schreibstil überhaupt nichts abgewinnen. Er war simpel, farblos und äusserst distanziert, obwohl aus der ICH- Perspektive der 14 jährigen( im Original ist die Protagonistin übrigens 11 Jahre alt!) Anna erzählt wird. Trotz dieser Sichtweise verspürte ich nämlich null Emotionen beim Begleiten von Anna, es war als würde ich einem Roboter oder Berichterstatter folgen!! Auch die Nebencharaktere waren blass gezeichnet, austauschbar und einfach total unlebendig. Die Dialoge waren schräg, oberflächlich und belanglos. “ Die Sonne brennt unbarmherzig, heiss sind die Tage am Meer. Auf Anna wartet die lang ersehnte Freiheit . Es ist Sommer 1943” Diese Worte stehen auf dem Buchrücken, jedoch habe ich Nichts davon wahrgenommen. Ich fühlte weder diese flirrende Hitze, noch den warmen Sand unter den Füssen, geschweigen denn die Meeresbrise oder das Rauschen der erfrischenden Wellen. Ebenso spürte ich die dauernde unterschwellige Gefahr des Krieges nicht, die immer wieder erwähnt wurde. Die einzige Emotion, die mir dieser Roman entlocken konnte war Wut, auf den “ Filou” von Vater, der seine Kinder die grösste Zeit des Jahres in einem Nonneninternat abgibt, auf die lüsternen erwachsenen Männer am Strand oder Schwimmbad und auf Anna, die alles einfach teilnahmslos, über sich ergehen lässt! Leider war dieses Buch für mich ein Fehlgriff! 2,5 Sterne

Interessant und spanndend

Jürg K. am 29.02.2024

Bewertungsnummer: 2142454

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anna und ihr Bruder Giovanni haben endlich Ferien und werden von ihrem Vater abgeholt. Endlich können sie das Nonneninternat verlassen. Anna will die Welt erkunden und wissen wie die Liebe geht. Am Himmel dröhnen die Jagdbomber. Sie lernt in der Badeanstalt Savoia die lüsternen Blicke von jungen und älteren Männern kennen. Es folgt die erste sexuelle Erfahrung. Beim Lesen dieses Buches erfährt man einiges über ihre Familie. Der Vater ein Filou, die Stiefmutter gefallsüchtige oberflächliche Frau. Annas Erfahrung in diesen Ferien haben grösstenteils mit dem anderen Geschlecht zu tun. Als Leser erfährt man nicht, ob sie die Geschehnisse erleidet, geniesst oder einfach hinnimmt. Meine Meinung ist, dass es eine Reihung von Ereignissen ist, die das Erwachsen werden, dokumentieren. Interessant ist das Lesen gleichwohl.

Interessant und spanndend

Jürg K. am 29.02.2024
Bewertungsnummer: 2142454
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anna und ihr Bruder Giovanni haben endlich Ferien und werden von ihrem Vater abgeholt. Endlich können sie das Nonneninternat verlassen. Anna will die Welt erkunden und wissen wie die Liebe geht. Am Himmel dröhnen die Jagdbomber. Sie lernt in der Badeanstalt Savoia die lüsternen Blicke von jungen und älteren Männern kennen. Es folgt die erste sexuelle Erfahrung. Beim Lesen dieses Buches erfährt man einiges über ihre Familie. Der Vater ein Filou, die Stiefmutter gefallsüchtige oberflächliche Frau. Annas Erfahrung in diesen Ferien haben grösstenteils mit dem anderen Geschlecht zu tun. Als Leser erfährt man nicht, ob sie die Geschehnisse erleidet, geniesst oder einfach hinnimmt. Meine Meinung ist, dass es eine Reihung von Ereignissen ist, die das Erwachsen werden, dokumentieren. Interessant ist das Lesen gleichwohl.

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Tage im August

von Dacia Maraini

3.0

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