Not giving a fuck
Band 5

Not giving a fuck Von lustlosem Sex & sexloser Lust: Gesellschaftlichen Zwang überwinden und lebendige Intimität entdecken

Aus der Reihe K&S Um/Welt Band 5
5

Not giving a fuck

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23133

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2024

Verlag

Kremayr & Scheriau

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/1.8 cm

Gewicht

245 g

Auflage

25002 Auflage 2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-218-01340-6

Beschreibung

Rezension

„Not giving a fuck” kann eine Offenbarung sein, ein Anstoss, unsere zwangssexuelle Gesellschaft zu erkennen und für sich selbst zu hinterfragen. Es ist wohltuend zu lesen, weil das Buch nicht nur verständnisvoll und vorurteilsfrei ist, sondern auch individuelle Fragen mit dem grossen Ganzen verknüpft.

queer.de
Mit einer direkten, oft humorvollen Sprache und einem erfrischend ehrlichen Ansatz stellt Absalon die gängigen Vorstellungen von Sexualität auf den Kopf und eröffnet neue Perspektiven auf Intimität.

GGG.at
Wir nehmen das Thema Sex zu wichtig. Echte Intimität entsteht erst, wenn Unlust und Nicht-Leistung als ganz normal akzeptiert werden, meint Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon.

Tobias Schmitz, Stern online

In ihrem Buch „Not giving a fuck“ lädt die Autorin Beate Absalon dazu ein, sich von der Vorstellung, Wahnsinns-Sex erleben zu müssen, zu lösen. Um stattdessen in eine individuelle, eigenständige und erfinderische Lust zu finden.(Freizeit) Kurier
Das Buch ist inspirierend, weil die Leser:in gar nicht anders kann, als über eigene Muster und Glaubenssätze im Bett und ausserhalb nachzudenken.

L-Mag
Ein erlösendes und ganz wunderbar frei denkendes Buch.

Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt – das Literaturmagazin
„Not giving a fuck” regt zum kritischen Hinterfragen eigener Vorstellungen an und bietet fundierte Analysen jenseits individueller Ratschläge. Mit Witz und Klarheit schafft Beate Absalon ein inspirierendes Werk, das meine Sicht auf (A-)Sexualität und Intimität nachhaltig erweitert hat.Queer in Literature (@queerinliterature)

Möglichst lustvoll, intensiv, selbstbestimmt und befreit – so lautet das neue Gebot der Sexpositivität. In „Not Giving a Fuck“ ruft Beate Absalon dazu auf, sich auch diesem Druck zu entziehen und Sex ganzheitlich zu betrachten.

Christine Mayrhofer, Die Presse

Ein inspirierendes und konfrontierendes Buch, das alle etwas angeht.

Bernadette Conrad, SRF 2

Witzig, klug, gastfreundlich, selbstironisch und unverkrampft: „Not Giving A Fuck“ ist queerfeministisches Denken, wie es im besten Sinne und von Anfang an gemeint war.

Lea Schneider, Verlage gegen Rechts

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Verkaufsrang

23133

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2024

Verlag

Kremayr & Scheriau

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/1.8 cm

Gewicht

245 g

Auflage

25002 Auflage 2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-218-01340-6

Herstelleradresse

Kremayr und Scheriau
Rotenturmstraße 27/5
1010 Wien
AT

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Authentischer Sex oder Nichtsex

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 30.11.2024

Bewertungsnummer: 2357738

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absalon beschreibt den gesellschaftlichen Zwang, Sex zu leben, so wie ihn die patriarchale oder auch feministische Welt vorschreibt und als Ideal hochhält, die normativ vollzogenen Sex als Mass für die Qualität einer Paarbeziehung sieht. Sie skizziert den Weg von lustlosem Sex zu sexloser Lust. Sie will gesellschaftliche Zwänge überwinden und so neue, lebendige Intimität finden, mit oder ohne Sex, mit oder ohne wie auch immer gearteter Ausgestaltung körperlicher Intimität. Ausführlich zeigt sie gesellschaftliche Implikationen auf sowohl von Sexpositivismus aus auch von Sexnegativismus, sowohl moralinsaurer patriarchaler als auch feministischer Art. Sie lädt ein, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaft die «eigenen Glaubenssätze zu befragen, sich von Vorgaben zu lösen, eingefahrene Routinen zu verlassen, sich mit den Veränderungen dem eigenen Umfeld zuzumuten und womöglich als Störfaktor wahrgenommen zu werden, Lebenskonzepte aufzugeben» und so ein authentisch gestaltetes (Sex- oder sexloses)Leben zu gestalten.

Authentischer Sex oder Nichtsex

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 30.11.2024
Bewertungsnummer: 2357738
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absalon beschreibt den gesellschaftlichen Zwang, Sex zu leben, so wie ihn die patriarchale oder auch feministische Welt vorschreibt und als Ideal hochhält, die normativ vollzogenen Sex als Mass für die Qualität einer Paarbeziehung sieht. Sie skizziert den Weg von lustlosem Sex zu sexloser Lust. Sie will gesellschaftliche Zwänge überwinden und so neue, lebendige Intimität finden, mit oder ohne Sex, mit oder ohne wie auch immer gearteter Ausgestaltung körperlicher Intimität. Ausführlich zeigt sie gesellschaftliche Implikationen auf sowohl von Sexpositivismus aus auch von Sexnegativismus, sowohl moralinsaurer patriarchaler als auch feministischer Art. Sie lädt ein, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaft die «eigenen Glaubenssätze zu befragen, sich von Vorgaben zu lösen, eingefahrene Routinen zu verlassen, sich mit den Veränderungen dem eigenen Umfeld zuzumuten und womöglich als Störfaktor wahrgenommen zu werden, Lebenskonzepte aufzugeben» und so ein authentisch gestaltetes (Sex- oder sexloses)Leben zu gestalten.

Bitte mehr von Büchern wie diesem

Bewertung am 18.08.2024

Bewertungsnummer: 2270444

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt Bücher, die vergisst man nicht. Dies ist eines davon. Beate Absalon hat voller Wissen, lesbarer Freude und Neugier für den Reichtum von menschlich bunten Facetten ein Buch über Sinnlichkeit (wie ich finde), Unlust, Lust, Ideenreichtum geschrieben. Sie beleuchtet, fragt und benennt auf eine Weise, in der ich mich als Leserin ernst genommen und absolut inspiriert fühle!

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Bewertung am 18.08.2024
Bewertungsnummer: 2270444
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt Bücher, die vergisst man nicht. Dies ist eines davon. Beate Absalon hat voller Wissen, lesbarer Freude und Neugier für den Reichtum von menschlich bunten Facetten ein Buch über Sinnlichkeit (wie ich finde), Unlust, Lust, Ideenreichtum geschrieben. Sie beleuchtet, fragt und benennt auf eine Weise, in der ich mich als Leserin ernst genommen und absolut inspiriert fühle!

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