1983. Verfluchte Hitze

1983. Verfluchte Hitze

Roman

Buch (Kunststoff-Einband)

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1983. Verfluchte Hitze

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4779

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Rotpunktverlag

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

»Holligers Texte sprühen Funken in ihrem Eigensinn, überzeugen mit erzählökonomischer Raffinesse und sprachlicher Gewandtheit.«
Hardy Ruoss

Details

Verkaufsrang

4779

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Rotpunktverlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21.1/13.1/2.2 cm

Gewicht

338 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03973-017-9

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4.3

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Packend und aktuell

Bewertung am 11.08.2024

Bewertungsnummer: 2264882

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Ich war gespannt, "1983" zu lesen, nachdem mir Lukas Holligers "Das kurze Leben des Klaus Halm" so gut gefallen hatte. Doch schon nach den ersten Seiten war klar, dass dieses Buch in eine ganz andere Richtung geht. Während Klaus Halm eher persönlich und nachdenklich war, packt 1983 ein grosses politisches Thema an – den Kalten Krieg und die Ängste, die damals überall spürbar waren. Ich war da zwar noch gar nicht geboren und kannte daher die politischen Geschehnisse von damals nicht, trotzdem konnte ich mich gut in die Atmosphäre hineinversetzen. Durch den spannenden Mordfall hat mich das Buch so gepackt, dass ich es in wenigen Tage schon gelesen habe. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Aktualität des Buches. Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen sind heute wieder ein Thema, und die Debatten in der Schweiz über Neutralität erinnern stark an die Diskussionen, die im Roman aufgegriffen werden. Nur scheinen die Rollen diesmal vertauscht zu sein. Aber können wir die Zeiten wirklich vergleichen? Es ist ein Buch, das einen nicht nur in die Vergangenheit zurückversetzt, sondern auch über die Gegenwart nachdenken lässt...

Packend und aktuell

Bewertung am 11.08.2024
Bewertungsnummer: 2264882
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Ich war gespannt, "1983" zu lesen, nachdem mir Lukas Holligers "Das kurze Leben des Klaus Halm" so gut gefallen hatte. Doch schon nach den ersten Seiten war klar, dass dieses Buch in eine ganz andere Richtung geht. Während Klaus Halm eher persönlich und nachdenklich war, packt 1983 ein grosses politisches Thema an – den Kalten Krieg und die Ängste, die damals überall spürbar waren. Ich war da zwar noch gar nicht geboren und kannte daher die politischen Geschehnisse von damals nicht, trotzdem konnte ich mich gut in die Atmosphäre hineinversetzen. Durch den spannenden Mordfall hat mich das Buch so gepackt, dass ich es in wenigen Tage schon gelesen habe. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Aktualität des Buches. Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen sind heute wieder ein Thema, und die Debatten in der Schweiz über Neutralität erinnern stark an die Diskussionen, die im Roman aufgegriffen werden. Nur scheinen die Rollen diesmal vertauscht zu sein. Aber können wir die Zeiten wirklich vergleichen? Es ist ein Buch, das einen nicht nur in die Vergangenheit zurückversetzt, sondern auch über die Gegenwart nachdenken lässt...

Empfehlenswert

Bewertung am 23.08.2024

Bewertungsnummer: 2274105

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Trotz akutem Alkoholeinfluss war das Buch ein lesenswerter Genuss. Den verworren Pfaden zu folgen war gleichermassen interessant wie unterhaltsam. Es empfiehlt sich das Werk mit einer gesunden Offenheit sowie Skepsis zu verschlingen, um sich völlig in diese verfremdete Welt loszulassen.

Empfehlenswert

Bewertung am 23.08.2024
Bewertungsnummer: 2274105
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Trotz akutem Alkoholeinfluss war das Buch ein lesenswerter Genuss. Den verworren Pfaden zu folgen war gleichermassen interessant wie unterhaltsam. Es empfiehlt sich das Werk mit einer gesunden Offenheit sowie Skepsis zu verschlingen, um sich völlig in diese verfremdete Welt loszulassen.

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von Lukas Holliger

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