Produktbild: The way I used to be

The way I used to be Taschenbuchausgabe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27612

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 25 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Adrian & wimmelbuchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.1 cm

Gewicht

374 g

Farbe

Grau

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ulrike Brauns

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9858519-7-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27612

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 25 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Adrian & wimmelbuchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.1 cm

Gewicht

374 g

Farbe

Grau

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ulrike Brauns

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9858519-7-3

Herstelleradresse

Adrian Wimmelbuchverlag
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: post@wimmelbuchverlag.de

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Mittelmäßig

Bewertung am 20.08.2025

Bewertungsnummer: 2572851

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand das Buch ganz oke. Ich muss sagen es war nicht spektakulär aber definitiv wichtig. Es hat gezeigt was missbrauch mit einem anrichten kann und wie verschieden mit Traumata umgegangen wird, auch was es bedeutet richtige Freunde zu haben. Der erste und mittlere Teil war wirklich in Ordnung. Ich finde die Geschichte zwischen Edy und Josh sehr schön! Josh hat dem Buch mehr Tiefe verliehen. Den Schluss fand ich eher katastrophal… unnötig in die Länge gezogen und die Protagonistin ging einem irgendwann auf die Nerven bis dann die Erlösung kam. Der Schreibstil hat mir trotzdem gefallen, es lies sich gut und schnell lesen. Für mich eher eine 6/10.

Mittelmäßig

Bewertung am 20.08.2025
Bewertungsnummer: 2572851
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand das Buch ganz oke. Ich muss sagen es war nicht spektakulär aber definitiv wichtig. Es hat gezeigt was missbrauch mit einem anrichten kann und wie verschieden mit Traumata umgegangen wird, auch was es bedeutet richtige Freunde zu haben. Der erste und mittlere Teil war wirklich in Ordnung. Ich finde die Geschichte zwischen Edy und Josh sehr schön! Josh hat dem Buch mehr Tiefe verliehen. Den Schluss fand ich eher katastrophal… unnötig in die Länge gezogen und die Protagonistin ging einem irgendwann auf die Nerven bis dann die Erlösung kam. Der Schreibstil hat mir trotzdem gefallen, es lies sich gut und schnell lesen. Für mich eher eine 6/10.

Lesbar

Bewertung am 03.07.2025

Bewertungsnummer: 2530228

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch liest sich recht flüssig. Zum Ende, bevor die "Erlösung" kommt, fängt die Protagonistin an langsam zu nerven.. Aber dann kommt ja endlich die Wende. So unfassbar traurig, wie oft in den Bewertungen erwähnt, finde ich es nicht. Da habe ich schon sehr viel bessere Bücher gelesen. Dennoch eine Leseempfehlung, es ist nicht besonders anspruchsvoll, man ist schnell durch. Auf den 2. Teil bin ich gespannt

Lesbar

Bewertung am 03.07.2025
Bewertungsnummer: 2530228
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch liest sich recht flüssig. Zum Ende, bevor die "Erlösung" kommt, fängt die Protagonistin an langsam zu nerven.. Aber dann kommt ja endlich die Wende. So unfassbar traurig, wie oft in den Bewertungen erwähnt, finde ich es nicht. Da habe ich schon sehr viel bessere Bücher gelesen. Dennoch eine Leseempfehlung, es ist nicht besonders anspruchsvoll, man ist schnell durch. Auf den 2. Teil bin ich gespannt

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The way I used to be

von Amber Smith

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Anna Harangozo

Orell Füssli Schönbühl – EKZ Shoppyland

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5/5

Ein Buch, welches mich zu tränen rührte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einer verhängnisvollen Nacht ist Edens Leben nicht mehr dasselbe. Sie kann nicht mehr in ihrem Bett schlafen, sie fühlt sich leer und ihr Körper wird zu ihrem grössten Feind. Sie tut alles, um nicht mehr dasselbe Mädchen zu sein, dessen Körper auf die schlimmste Art misshandelt wurde. Freunde werden zu Fremden und aus dem Schulorchester und Buchclub werden Partys und One-night Stands. Doch egal wie stark sie sicht gibt und wie fest sie versucht, die Nacht zu verdrängen, die Vergangenheit holt sie imer wieder ein und nur etwas kann sie davor bewahren, vollständig die Kontrolle zu verlieren: Sie muss sich endlich jemandem anvertrauen. Schon lange ist mir kein Jugendbuch mehr so sehr ans Herz gegangen, wie dieses. In vielen Stellen erkannte ich mich wieder und litt mit Eden, was schlussendlich in Tränen von meiner Seite endete. Und natürlich in einer fünf Sterne Bewertung. Aus ihrer Perspektive erzählt uns Eden von ihrem Leben nach der Misshandlung. Von den Gründen warum sie weder ihrer Familie, noch ihrer besten Freundin von dem Vorfall berichtet. Wir erfahren von ihren Gefühlen und ihren Marotten auf der Suche nach Sinn und Anschluss, während sie immer mehr die Kontrolle verliert. Dabei ist Eden auf keinen Fall eine verlässliche Erzählerin. Ihre Geschichte hat grosse Lücken und wird innnerhalb von vier Jahren erzählt. Dabei geht es um sie, und andere Figuren kommen dabei schlecht weg. Allerdings fällt das beim Lesen kaum auf, da Edens Gefühlswelt und Taten viel Raum einnehmen und im Verständis und der Genialität des Buches sehr wichtig sind. Auch der Schreibstil unterstützt die Rahmenhandlung und damit Edens Geschichte und Gefühlswelt. Es ist nicht schwer, sich mit ihr verbunden zu fühlen und ihre Realität nachzuempfinden. The way we used to be ist ein unheimlich tolles Buch, welches den Lesenden ein Ereignis näher bringt, welches so viele Frauen in unserer Gesellschaft betrifft. Es erzählt eine Geschichte von vielen und auch wenn die Figuren und Ereignisse erfunden sind, so habe ich trotzdem keinesfalls an der Echtheit des Geschehenen gezweifelt. Die Geschichte könnte sich so tatsächlich abgespielt haben und ich denke, dass genau da, Emotionen ausgelöst werden. Die bittere Pille, dass es Menschen gibt, welche solche Erlebnisse mit sich tragen und verarbeiten müssen. Das ist auch der Grund, weshalb ich dieses Buch weiterempfehlen würde. Für Betroffene ist es ein Ort sich verbunden zu fühlen, für andere ein Weg die Überlebenden nachvollziehen zu können. Besonders Jugendlichen würde ich das Buch ans Herz legen, um Awareness und Mitgefühl zu generieren. Für mich war dieses Buch eines meiner Jahreshighlights.
  • Anna Harangozo
  • Buchhändler/-in

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Ein Buch, welches mich zu tränen rührte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einer verhängnisvollen Nacht ist Edens Leben nicht mehr dasselbe. Sie kann nicht mehr in ihrem Bett schlafen, sie fühlt sich leer und ihr Körper wird zu ihrem grössten Feind. Sie tut alles, um nicht mehr dasselbe Mädchen zu sein, dessen Körper auf die schlimmste Art misshandelt wurde. Freunde werden zu Fremden und aus dem Schulorchester und Buchclub werden Partys und One-night Stands. Doch egal wie stark sie sicht gibt und wie fest sie versucht, die Nacht zu verdrängen, die Vergangenheit holt sie imer wieder ein und nur etwas kann sie davor bewahren, vollständig die Kontrolle zu verlieren: Sie muss sich endlich jemandem anvertrauen. Schon lange ist mir kein Jugendbuch mehr so sehr ans Herz gegangen, wie dieses. In vielen Stellen erkannte ich mich wieder und litt mit Eden, was schlussendlich in Tränen von meiner Seite endete. Und natürlich in einer fünf Sterne Bewertung. Aus ihrer Perspektive erzählt uns Eden von ihrem Leben nach der Misshandlung. Von den Gründen warum sie weder ihrer Familie, noch ihrer besten Freundin von dem Vorfall berichtet. Wir erfahren von ihren Gefühlen und ihren Marotten auf der Suche nach Sinn und Anschluss, während sie immer mehr die Kontrolle verliert. Dabei ist Eden auf keinen Fall eine verlässliche Erzählerin. Ihre Geschichte hat grosse Lücken und wird innnerhalb von vier Jahren erzählt. Dabei geht es um sie, und andere Figuren kommen dabei schlecht weg. Allerdings fällt das beim Lesen kaum auf, da Edens Gefühlswelt und Taten viel Raum einnehmen und im Verständis und der Genialität des Buches sehr wichtig sind. Auch der Schreibstil unterstützt die Rahmenhandlung und damit Edens Geschichte und Gefühlswelt. Es ist nicht schwer, sich mit ihr verbunden zu fühlen und ihre Realität nachzuempfinden. The way we used to be ist ein unheimlich tolles Buch, welches den Lesenden ein Ereignis näher bringt, welches so viele Frauen in unserer Gesellschaft betrifft. Es erzählt eine Geschichte von vielen und auch wenn die Figuren und Ereignisse erfunden sind, so habe ich trotzdem keinesfalls an der Echtheit des Geschehenen gezweifelt. Die Geschichte könnte sich so tatsächlich abgespielt haben und ich denke, dass genau da, Emotionen ausgelöst werden. Die bittere Pille, dass es Menschen gibt, welche solche Erlebnisse mit sich tragen und verarbeiten müssen. Das ist auch der Grund, weshalb ich dieses Buch weiterempfehlen würde. Für Betroffene ist es ein Ort sich verbunden zu fühlen, für andere ein Weg die Überlebenden nachvollziehen zu können. Besonders Jugendlichen würde ich das Buch ans Herz legen, um Awareness und Mitgefühl zu generieren. Für mich war dieses Buch eines meiner Jahreshighlights.

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