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  • Produktbild: Die Stille der Flut
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Band 1

Die Stille der Flut

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.04.2024

Verlag

Edition M

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18.6/12.6/2.1 cm

Gewicht

330 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-71623-8

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.04.2024

Verlag

Edition M

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18.6/12.6/2.1 cm

Gewicht

330 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-71623-8

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hervorragender Auftakt

lucyca am 19.08.2024

Bewertungsnummer: 2271113

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gleich vorab, ein gelungener Auftakt der beiden Autorin. Ihre starken Figuren sind zwei Hauptkommissarinnen Lina Lübbers und Kea Siefken. Linas Arbeitsort ist eigentlich in Osnabrück. Ihr Chef hat jedoch eine aussergewöhnliche heikle Mission für sie. Seit einiger Zeit wird die Aussenstelle Aurich von einem Maulwurf untergraben. Offiziell wird Lina als Unterstützung an Aurich ausgelehnt, dessen Team unter der Interimsleitung Keas sich mit dem brutalen de Jong-Clan auseinandersetzen muss. Anfänglich läuft es zwischen den beiden Frauen gar nicht gut. Vor allem ist Kea sehr misstrauisch und irgendwie auch eifersüchtig auf die jüngere Lina. Einzig Oberkommissar Hauke Behrends begegnet Lina aufrichtig, hilfsbereit und unterstützend. Kaum ist Lina in Aurich angekommen, wird auch sie zu einem Einsatz mitgenommen. Ein 16-jähriges Mädchen ist im Watt tot aufgefunden worden. Keine leichte Aufgabe, die die beiden gestellt bekommen. Zudem hat Lina ja immer noch ihre Geheimmission an der Backe. Allmählich gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb des Teams immer besser. Das Buch ist in relativ kurzen Kapiteln einmal aus der Sicht Keas und Linas in Ich-Form geschrieben. Dies ist mit lesen anfänglich eine kleine Herausforderung. Die einzelnen Figuren sind jedoch gut beschrieben und gewinnen mit der Zeit immer mehr Tiefgang. Der Fall selbst ist spannend und herausfordernd. Der Schluss ein Show-down wie ich ihn mag. Trotzdem gibt es immer noch offene Punkte, die wahrscheinlich im nächsten Buch beantwortet werden. Ich habe dieses Buch genossen und freue mich heute schon auf die Fortsetzung.

hervorragender Auftakt

lucyca am 19.08.2024
Bewertungsnummer: 2271113
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gleich vorab, ein gelungener Auftakt der beiden Autorin. Ihre starken Figuren sind zwei Hauptkommissarinnen Lina Lübbers und Kea Siefken. Linas Arbeitsort ist eigentlich in Osnabrück. Ihr Chef hat jedoch eine aussergewöhnliche heikle Mission für sie. Seit einiger Zeit wird die Aussenstelle Aurich von einem Maulwurf untergraben. Offiziell wird Lina als Unterstützung an Aurich ausgelehnt, dessen Team unter der Interimsleitung Keas sich mit dem brutalen de Jong-Clan auseinandersetzen muss. Anfänglich läuft es zwischen den beiden Frauen gar nicht gut. Vor allem ist Kea sehr misstrauisch und irgendwie auch eifersüchtig auf die jüngere Lina. Einzig Oberkommissar Hauke Behrends begegnet Lina aufrichtig, hilfsbereit und unterstützend. Kaum ist Lina in Aurich angekommen, wird auch sie zu einem Einsatz mitgenommen. Ein 16-jähriges Mädchen ist im Watt tot aufgefunden worden. Keine leichte Aufgabe, die die beiden gestellt bekommen. Zudem hat Lina ja immer noch ihre Geheimmission an der Backe. Allmählich gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb des Teams immer besser. Das Buch ist in relativ kurzen Kapiteln einmal aus der Sicht Keas und Linas in Ich-Form geschrieben. Dies ist mit lesen anfänglich eine kleine Herausforderung. Die einzelnen Figuren sind jedoch gut beschrieben und gewinnen mit der Zeit immer mehr Tiefgang. Der Fall selbst ist spannend und herausfordernd. Der Schluss ein Show-down wie ich ihn mag. Trotzdem gibt es immer noch offene Punkte, die wahrscheinlich im nächsten Buch beantwortet werden. Ich habe dieses Buch genossen und freue mich heute schon auf die Fortsetzung.

Gefährliche erste Liebe

Ilses Lesetipps aus Wien am 10.08.2024

Bewertungsnummer: 2264380

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Stille der Flut“ von Anna Johannsen und Elke Bergsma ist der Auftakt für die Reihe mit den Kommissarinnen Lina Lübbers und Kea Siefken. Worum geht es? Hauptkommissarin Lina Lübbers wird von Osnabrück in die Polizeiinspektion in Aurich entsandt, um Undercover einen Maulwurf auszukundschaften. Sie wird von den dortigen Kolleg*innen eher zurückhaltend empfangen. Vor allem die Leiterin Kea Siefken sieht sie als Rivalin. Doch Animositäten müssen zurückgehalten werden, denn kaum ist Lina eingetroffen, gilt es, einen Mordfall aufzuklären. Das moderne, stilistische Cover fällt trotz seiner Einfachheit auf. Das Buch erschien 2024. Es gliedert sich in kurze Kapitel, wobei die Geschehnisse abwechselnd aus der Sicht der beiden Kommissarinnen dargestellt werden. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend. Die Handlung spielt in der Gegenwart in Ostfriesland, wobei das Lokalkolorit nur am Rand gestreift wird. Als Leser befindet man sich von Beginn an mitten in den Ermittlungen. Bedingt durch die anfangs kargen Spuren entwickelt sich die Handlung nur langsam. Es ist ein eher ruhiger Krimi mit wenigen besonderen Spannungsmomenten. Abgesehen den Recherchen zum Mordfall hat Lina ihre Kolleg*innen auch im Sinne ihres Undercover-Auftrags im Fokus. Lina verfügt sowohl über dienstliche wie auch private Hintergrundinformationen und bald ist man mit dem Kreis der handelnden Personen vertraut. Je tiefer das Team in das Umfeld der ermordeten Schülerin eintaucht, desto mehr Verdächtige kristallisieren sich heraus, Motiv und Tathergang klärt sich letztlich schlüssig. Wer der Maulwurf im Team ist, bleibt am Ende des Buches noch offen, womit klar ist, dass Lina den Auftrag frühestens im Folgeband erledigen können wird. Dadurch, dass Lina und Kea jeweils in Ich-Form erzählen, ist man nicht nur stets am neuesten Stand der Ermittlungen, sondern erfährt auch viel über den Charakter der beiden Frauen, über Privates, ihre Gedanken und Gefühle. Sie sind beide tüchtige Frauen mit langjähriger Berufserfahrung, sie sind sich charakterlich recht ähnlich, vor allem beruflich gesehen, was ihren Einsatz und Karrierebestreben anbelangt. Privat unterscheiden sich die Verhältnisse etwas. Kea ist geschieden, hat zwei Kinder, Lina ist seit kurzem wieder Single. Nach anfänglicher Distanziertheit entwickelt sich gegenseitige Akzeptanz und Respekt in einer Form, dass anzunehmen ist, dass die beiden im Laufe weiterer Bände nicht nur ein tolles Team bilden werden, sondern zu Freundinnen werden könnten. Die weitere Entwicklung ihrer Beziehung zu verfolgen, ist neben Interesse an weiteren Kriminalfällen ein zusätzlicher Grund, mich auf weitere Bände zu freuen. „Die Stille der Flut“ ist ein gelungener Auftakt, bietet sympathische Protagonisten, war mir aber noch etwas zu wenig actionreich, hätte noch etwas spannender sein können.

Gefährliche erste Liebe

Ilses Lesetipps aus Wien am 10.08.2024
Bewertungsnummer: 2264380
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Stille der Flut“ von Anna Johannsen und Elke Bergsma ist der Auftakt für die Reihe mit den Kommissarinnen Lina Lübbers und Kea Siefken. Worum geht es? Hauptkommissarin Lina Lübbers wird von Osnabrück in die Polizeiinspektion in Aurich entsandt, um Undercover einen Maulwurf auszukundschaften. Sie wird von den dortigen Kolleg*innen eher zurückhaltend empfangen. Vor allem die Leiterin Kea Siefken sieht sie als Rivalin. Doch Animositäten müssen zurückgehalten werden, denn kaum ist Lina eingetroffen, gilt es, einen Mordfall aufzuklären. Das moderne, stilistische Cover fällt trotz seiner Einfachheit auf. Das Buch erschien 2024. Es gliedert sich in kurze Kapitel, wobei die Geschehnisse abwechselnd aus der Sicht der beiden Kommissarinnen dargestellt werden. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend. Die Handlung spielt in der Gegenwart in Ostfriesland, wobei das Lokalkolorit nur am Rand gestreift wird. Als Leser befindet man sich von Beginn an mitten in den Ermittlungen. Bedingt durch die anfangs kargen Spuren entwickelt sich die Handlung nur langsam. Es ist ein eher ruhiger Krimi mit wenigen besonderen Spannungsmomenten. Abgesehen den Recherchen zum Mordfall hat Lina ihre Kolleg*innen auch im Sinne ihres Undercover-Auftrags im Fokus. Lina verfügt sowohl über dienstliche wie auch private Hintergrundinformationen und bald ist man mit dem Kreis der handelnden Personen vertraut. Je tiefer das Team in das Umfeld der ermordeten Schülerin eintaucht, desto mehr Verdächtige kristallisieren sich heraus, Motiv und Tathergang klärt sich letztlich schlüssig. Wer der Maulwurf im Team ist, bleibt am Ende des Buches noch offen, womit klar ist, dass Lina den Auftrag frühestens im Folgeband erledigen können wird. Dadurch, dass Lina und Kea jeweils in Ich-Form erzählen, ist man nicht nur stets am neuesten Stand der Ermittlungen, sondern erfährt auch viel über den Charakter der beiden Frauen, über Privates, ihre Gedanken und Gefühle. Sie sind beide tüchtige Frauen mit langjähriger Berufserfahrung, sie sind sich charakterlich recht ähnlich, vor allem beruflich gesehen, was ihren Einsatz und Karrierebestreben anbelangt. Privat unterscheiden sich die Verhältnisse etwas. Kea ist geschieden, hat zwei Kinder, Lina ist seit kurzem wieder Single. Nach anfänglicher Distanziertheit entwickelt sich gegenseitige Akzeptanz und Respekt in einer Form, dass anzunehmen ist, dass die beiden im Laufe weiterer Bände nicht nur ein tolles Team bilden werden, sondern zu Freundinnen werden könnten. Die weitere Entwicklung ihrer Beziehung zu verfolgen, ist neben Interesse an weiteren Kriminalfällen ein zusätzlicher Grund, mich auf weitere Bände zu freuen. „Die Stille der Flut“ ist ein gelungener Auftakt, bietet sympathische Protagonisten, war mir aber noch etwas zu wenig actionreich, hätte noch etwas spannender sein können.

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Die Stille der Flut

von Elke Bergsma, Anna Johannsen

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