The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz
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The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz Fesselnder Fantasy-Reihenauftakt der Bestsellerautorinnen

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The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B)

21/13.6 cm

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Other Side of the Sky 01

Übersetzt von

Katja Hald

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74120-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.06.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B)

21/13.6 cm

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Other Side of the Sky 01

Übersetzt von

Katja Hald

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74120-0

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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Wenn zwei Welten aufeinandertreffen

Bewertung aus Hannover am 19.12.2024

Bewertungsnummer: 2367861

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nimh und North leben in zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Als lebende Gottheit verkörpert Nimh für ihr Volk die Hoffnung auf Erlösung von Hunger und Leid. Rituale, Magie und Prophezeiungen bestimmen ihr Leben. Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Träume ordnet sie diszipliniert dem Dasein als Gottheit unter. 

North’s Wissensdurst lässt sich selbst in seiner Welt der Wissenschaft und Technik kaum stillen. Als Prinz und Thronfolger versucht man ihm vorzuschreiben, mit wem er befreundet sein darf, was er glauben darf und an welche Regeln er sich halten muss. Ein Blick über den Rand der Welt ist nicht gestattet. 

Doch dann treffen zwei Welten aufeinander. 
Magie trifft auf Wissenschaft, Glaube auf Technik und eine Göttin, die nicht berührt werden darf auf einen Prinzen, für den Zauberei und Prophezeiungen nicht existieren. 
Es ist den Autorinnen unfassbar gut gelungen zwei Welten und zwei Protagonisten zu erschaffen, die unterschiedlich, wie Tag und Nacht sind, aber zusammen Harmonie ausstrahlen und sich ganz wunderbar ergänzen. 
Es bereitet einfach Freude die Geschehnisse aus den Sichtweisen von Nimh und North zu betrachten. So wechselt nicht nur kapitelweise die Perspektive, sondern auch die Stimmung und die Emotionen. 

Mir haben das Setting und gerade die Gegensätze sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist nicht zu blumig oder poetisch, aber auch nicht zu modern. Man wird förmlich durch die Geschichte getragen. Gerade in fantastischen Welten sind Beschreibungen wichtig. Hier wurden durch Worte Bilder in meinen Kopf gemalt. 

Ich für meinen Teil konnte den Fortgang der Geschichte nicht erahnen. Für mich blieb es durchweg spannend, emotional und nicht vorhersehbar. Wer gerne in andere Welten abtaucht, bekommt hier direkt zwei Orte, die es zu entdecken und erleben gibt. Das Buch lebt von den Gegensätzen, die sich ja bekanntlich anziehen. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

Wenn zwei Welten aufeinandertreffen

Bewertung aus Hannover am 19.12.2024
Bewertungsnummer: 2367861
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nimh und North leben in zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Als lebende Gottheit verkörpert Nimh für ihr Volk die Hoffnung auf Erlösung von Hunger und Leid. Rituale, Magie und Prophezeiungen bestimmen ihr Leben. Ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Träume ordnet sie diszipliniert dem Dasein als Gottheit unter. 

North’s Wissensdurst lässt sich selbst in seiner Welt der Wissenschaft und Technik kaum stillen. Als Prinz und Thronfolger versucht man ihm vorzuschreiben, mit wem er befreundet sein darf, was er glauben darf und an welche Regeln er sich halten muss. Ein Blick über den Rand der Welt ist nicht gestattet. 

Doch dann treffen zwei Welten aufeinander. 
Magie trifft auf Wissenschaft, Glaube auf Technik und eine Göttin, die nicht berührt werden darf auf einen Prinzen, für den Zauberei und Prophezeiungen nicht existieren. 
Es ist den Autorinnen unfassbar gut gelungen zwei Welten und zwei Protagonisten zu erschaffen, die unterschiedlich, wie Tag und Nacht sind, aber zusammen Harmonie ausstrahlen und sich ganz wunderbar ergänzen. 
Es bereitet einfach Freude die Geschehnisse aus den Sichtweisen von Nimh und North zu betrachten. So wechselt nicht nur kapitelweise die Perspektive, sondern auch die Stimmung und die Emotionen. 

Mir haben das Setting und gerade die Gegensätze sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist nicht zu blumig oder poetisch, aber auch nicht zu modern. Man wird förmlich durch die Geschichte getragen. Gerade in fantastischen Welten sind Beschreibungen wichtig. Hier wurden durch Worte Bilder in meinen Kopf gemalt. 

Ich für meinen Teil konnte den Fortgang der Geschichte nicht erahnen. Für mich blieb es durchweg spannend, emotional und nicht vorhersehbar. Wer gerne in andere Welten abtaucht, bekommt hier direkt zwei Orte, die es zu entdecken und erleben gibt. Das Buch lebt von den Gegensätzen, die sich ja bekanntlich anziehen. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

The other side of sky

Mine_B am 10.01.2024

Bewertungsnummer: 2106428

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner haben sich zusammengetan und den Reihenauftakt „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ geschrieben. Diese fantastische Reihe erzählt die Geschichte von zwei Protagonisten, welche buchstäblich aus zwei vollkommen unterschiedlichen Welten stammen. Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil die Autorin Amie Kaufman an diesem Buch geschrieben hat. Ich mag ihre gemeinschaftlichen Projekte mit Jay Kristoff bisher recht gerne und wollte auch diesem Werk eine Chance geben, obwohl mich das Cover nicht unbedingt neugierig gemacht hat. Aber der Klappentext klang recht vielversprechend und so habe ich mich ohne große Erwartungen in dieses Buch gestürzt. Der Schreibstil ist recht angenehm, dieser ist bildhaft. Durch den Perspektivenwechsel wird zusätzliche Spannung erzeugt. Auch bekommt man einen umfangreicheren Eindruck der beiden Protagonisten. Kennt ihre Gedanken und auch ihr bisheriges Leben besser und kann damit ihre Handlungen besser nachvollziehen. Gekonnt wird hier eine dichte Atmosphäre geschaffen, sodass ich als Leser keine Probleme hatte, mir die mit Worten gemalte Welt vorzustellen. Ich konnte in diese beiden unterschiedlichen Welten abtauchen und diese näher kennenlernen. Die Himmelsstadt lernt man jedoch nicht so umfangreich kennen wie die Welt auf dem Boden. Die oberirdische Stadt ist fortschrittlicher, hat moderne Technologien zu bieten. Dennoch hat sie ihre Defizite, altes Wissen scheint verloren zu sein und es gibt wohl auch kein Interesse dieses wiederzubeleben. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass man nicht das Bestreben hat, ein Fluginstrument zu bauen oder zu erforschen, wenn man in den Wolken lebt. Die Welt auf dem Boden ist rückständiger. Sie glaubt an wiedergeborene Götter und eine alte Prophezeiung, Technik sucht man hier vergebens. Dafür gibt es hier Magie, welche das Leben der Bevölkerung prägt. Ich persönlich fand die Gegensätze dieser beiden Welt und auch das Leben der Bevölkerung in dieser recht ansprechend. Leider hat hier in meinen Augen nicht alles einen Sinn ergeben. Dennoch fand ich die unterschiedlichen Ansichten dieser beiden Welten gut dargestellt. Der Einstieg in das Buch ist mir persönlich nicht leicht gefallen. Das Buch beginnt recht gemächlich. Zunächst lernen wir die beiden Protagonisten kennen und bekommen einen Einblick in ihr Leben, was sie prägt und welche Gedanken sie beschäftigt. Meiner Meinung nach tritt das Buch hier ein bisschen auf der Stelle. Manche Szenen empfand ich als langatmig und haben mein Lesevergnügen nicht gesteigert. Recht gemächlich entwickelt sich erst die Geschichte. Zu Beginn brauchte ich wahrlich Durchhaltevermögen. Wird doch eher das Leben der Protagonisten erzählt, auch wenn der Sturz aus den Wolken immense Folgen für North hatte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eher so dahinplätschert, richtige Spannung ist nicht aufgebaut worden. Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und machen einen wesentlichen Aspekt des Buches aus. North ist ein Prinz in der fortschrittlichen Himmelsstadt und rebelliert auf seine eigene Art. Auch ist er wissensdurstig und hinterfragt gewisse Sachen. Nimh lebt als wiedergeborenen Göttin auf der Erde. Auf der einen Seite hadert sie mit ihrem Schicksal und sehnt sich nach menschlicher Nähe, aber auf der anderen Seite geht sie hingebungsvoll und voller Pflichtbewusstsein in ihrer Rolle auf. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und ich mochte ihren Zusammenstoß sehr. Wie die beiden eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge haben, geprägt durch ihr Umfeld und ihr bisheriges Leben. Dennoch bin ich mit beiden nicht komplett warm geworden. Mir persönlich waren sie zu unnahbar und distanziert. Auch wie sie miteinander umgegangen sind, fand ich nicht immer greifbar. Dies hatte zur Folge, dass ich nicht wirklich um sie gebangt habe. Dafür hat mir ihre charakterliche Entwicklung zugesagt. Am Anfang sind mir beide noch recht kindlich und naiv vorgekommen. Doch beide sind mit ihren Aufgaben gewachsen und haben die Hürden gemeistert, welche ihnen in den Weg gelegt worden sind. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Darstellung der Nebencharaktere oder auch des Antagonisten. Diese wirkten auf mich eher blass. Sie sind kaum dargestellt und haben keine Tiefe entwickelt. Mein persönlicher Lieblingscharakter war der Findelkater von Nimh, dieser hat mir in manchen Situationen ein Lächeln auf die Lippen gezeichnet. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich nochmal fies und steigert das Interesse. Zu gerne möchte man wissen, wie die Geschichte weitergeht und ob es für Nimh und North noch ein Happy End geben kann. Insgesamt konnte mich „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ aus der Feder von Amie Kaufman und Meagan Spooner nicht vollständig überzeugen. Es gab interessante Ansätze, die unterschiedlichen Welten fand ich recht interessant. Aber dennoch hat dieses Buch ein paar Defizite und besonders der Einstieg ist mir hier nicht leichtgefallen. Daher möchte ich 3 Sterne vergeben.

The other side of sky

Mine_B am 10.01.2024
Bewertungsnummer: 2106428
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner haben sich zusammengetan und den Reihenauftakt „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ geschrieben. Diese fantastische Reihe erzählt die Geschichte von zwei Protagonisten, welche buchstäblich aus zwei vollkommen unterschiedlichen Welten stammen. Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil die Autorin Amie Kaufman an diesem Buch geschrieben hat. Ich mag ihre gemeinschaftlichen Projekte mit Jay Kristoff bisher recht gerne und wollte auch diesem Werk eine Chance geben, obwohl mich das Cover nicht unbedingt neugierig gemacht hat. Aber der Klappentext klang recht vielversprechend und so habe ich mich ohne große Erwartungen in dieses Buch gestürzt. Der Schreibstil ist recht angenehm, dieser ist bildhaft. Durch den Perspektivenwechsel wird zusätzliche Spannung erzeugt. Auch bekommt man einen umfangreicheren Eindruck der beiden Protagonisten. Kennt ihre Gedanken und auch ihr bisheriges Leben besser und kann damit ihre Handlungen besser nachvollziehen. Gekonnt wird hier eine dichte Atmosphäre geschaffen, sodass ich als Leser keine Probleme hatte, mir die mit Worten gemalte Welt vorzustellen. Ich konnte in diese beiden unterschiedlichen Welten abtauchen und diese näher kennenlernen. Die Himmelsstadt lernt man jedoch nicht so umfangreich kennen wie die Welt auf dem Boden. Die oberirdische Stadt ist fortschrittlicher, hat moderne Technologien zu bieten. Dennoch hat sie ihre Defizite, altes Wissen scheint verloren zu sein und es gibt wohl auch kein Interesse dieses wiederzubeleben. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass man nicht das Bestreben hat, ein Fluginstrument zu bauen oder zu erforschen, wenn man in den Wolken lebt. Die Welt auf dem Boden ist rückständiger. Sie glaubt an wiedergeborene Götter und eine alte Prophezeiung, Technik sucht man hier vergebens. Dafür gibt es hier Magie, welche das Leben der Bevölkerung prägt. Ich persönlich fand die Gegensätze dieser beiden Welt und auch das Leben der Bevölkerung in dieser recht ansprechend. Leider hat hier in meinen Augen nicht alles einen Sinn ergeben. Dennoch fand ich die unterschiedlichen Ansichten dieser beiden Welten gut dargestellt. Der Einstieg in das Buch ist mir persönlich nicht leicht gefallen. Das Buch beginnt recht gemächlich. Zunächst lernen wir die beiden Protagonisten kennen und bekommen einen Einblick in ihr Leben, was sie prägt und welche Gedanken sie beschäftigt. Meiner Meinung nach tritt das Buch hier ein bisschen auf der Stelle. Manche Szenen empfand ich als langatmig und haben mein Lesevergnügen nicht gesteigert. Recht gemächlich entwickelt sich erst die Geschichte. Zu Beginn brauchte ich wahrlich Durchhaltevermögen. Wird doch eher das Leben der Protagonisten erzählt, auch wenn der Sturz aus den Wolken immense Folgen für North hatte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eher so dahinplätschert, richtige Spannung ist nicht aufgebaut worden. Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und machen einen wesentlichen Aspekt des Buches aus. North ist ein Prinz in der fortschrittlichen Himmelsstadt und rebelliert auf seine eigene Art. Auch ist er wissensdurstig und hinterfragt gewisse Sachen. Nimh lebt als wiedergeborenen Göttin auf der Erde. Auf der einen Seite hadert sie mit ihrem Schicksal und sehnt sich nach menschlicher Nähe, aber auf der anderen Seite geht sie hingebungsvoll und voller Pflichtbewusstsein in ihrer Rolle auf. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und ich mochte ihren Zusammenstoß sehr. Wie die beiden eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge haben, geprägt durch ihr Umfeld und ihr bisheriges Leben. Dennoch bin ich mit beiden nicht komplett warm geworden. Mir persönlich waren sie zu unnahbar und distanziert. Auch wie sie miteinander umgegangen sind, fand ich nicht immer greifbar. Dies hatte zur Folge, dass ich nicht wirklich um sie gebangt habe. Dafür hat mir ihre charakterliche Entwicklung zugesagt. Am Anfang sind mir beide noch recht kindlich und naiv vorgekommen. Doch beide sind mit ihren Aufgaben gewachsen und haben die Hürden gemeistert, welche ihnen in den Weg gelegt worden sind. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Darstellung der Nebencharaktere oder auch des Antagonisten. Diese wirkten auf mich eher blass. Sie sind kaum dargestellt und haben keine Tiefe entwickelt. Mein persönlicher Lieblingscharakter war der Findelkater von Nimh, dieser hat mir in manchen Situationen ein Lächeln auf die Lippen gezeichnet. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich nochmal fies und steigert das Interesse. Zu gerne möchte man wissen, wie die Geschichte weitergeht und ob es für Nimh und North noch ein Happy End geben kann. Insgesamt konnte mich „The other side of sky – Die Göttin und der Prinz“ aus der Feder von Amie Kaufman und Meagan Spooner nicht vollständig überzeugen. Es gab interessante Ansätze, die unterschiedlichen Welten fand ich recht interessant. Aber dennoch hat dieses Buch ein paar Defizite und besonders der Einstieg ist mir hier nicht leichtgefallen. Daher möchte ich 3 Sterne vergeben.

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