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The Last Bookstore on Earth Cozy Dystopia at its best: Queere Lovestory in einer gemütlichen Buchhandlung. Der New-York-Times-Bestseller endlich auf Deutsch!

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Queer Romance + weitere

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Verlag

Rotfuchs

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/2.8 cm

Gewicht

400 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Mareike Weber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7571-0196-1

Beschreibung

Rezension

[...] ein spannendes und gleichzeitig sehr gefühlvolles Debüt [...] Nathalie Lauterbach Thüringer Allgemeine 20250510

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Queer Romance
  • Cozy Romance
  • Forced Proximity

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Verlag

Rotfuchs

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/2.8 cm

Gewicht

400 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Mareike Weber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7571-0196-1

Herstelleradresse

rotfuchs
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de

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Ein Neuanfang muss her …

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 09.06.2025

Bewertungsnummer: 2511416

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der tägliche Routine Ablauf … Genau der lässt die 17- jährige Liz in einer apokalyptischen Welt nach dem Sturm übeleben. Einer Welt in der sie ab und zu einen Besucher in ihrer Buchhandlung begrüßt, aber ansonsten alleine mit den Werken von längst vergangenen Autoren verbingt. Bis zumindestens Maeve auftaucht, die sich einfach mit einbezieht und Liz zeigt, dass alleine sein keine Option mehr ist. Dabei hat Liz Angst, dass wahre Leben nochmal an sich heranzulassen und aus ihrer Funktionierenden Alltagssituation auszubrechen. Aber schon sehr bald merkt Liz, das diese Entscheidung nicht mehr von ihr alleine abhängt. Denn Plünderer wollen ihr Hab und Gut oder zumindestens dass was noch davon übrig geblieben ist und der nächste Sturm macht sich bereit auch noch den Rest zu zerstören. Meine Meinung! Ich finde die Idee einer apokalyptischen Welt wie diese hier nicht verkehrt, aber …. ja, da kommt ein aber. Irgendwie hat es mich nicht so abholen können wie ich mir gewünscht habe. Hier hat man eine 17- jährige Protagonistin die sich mit ihren Schuldgefühlen immer noch schwer tut und versucht einfach durch ihren Alltag zu kommen. Liz tut mir Leid, was sie hat mit ansehen müssen und vor allem durchmachen müssen, aber nach so einer langen Zeit ist sie immer noch nicht gewillt nur einen Schritt mehr zu machen, wie zum Beispiel ihr Heim in Ordnung zu halten. Dann taucht Maeve auf und sie kann Liz verstehen und hilft ihr. An sich eine gute Sache da sich die zwei ergänzen und Liz auch viel von Maeve lernt. Aber die Story konnte mich mit den Rückblenden von Liz Familie und ihrem einstigen Leben nicht abholen. Ich fand irgendwie die Story nach den ersten Kapiteln etwas zu langatmig und auch die Sache mit den Plünderern, dem verspielten Vertrauen und den so genannten Freunden konnte das Ruder nicht mehr herumreissen. Leider war das keine Dystopie die mich abholen konnte.

Ein Neuanfang muss her …

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 09.06.2025
Bewertungsnummer: 2511416
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der tägliche Routine Ablauf … Genau der lässt die 17- jährige Liz in einer apokalyptischen Welt nach dem Sturm übeleben. Einer Welt in der sie ab und zu einen Besucher in ihrer Buchhandlung begrüßt, aber ansonsten alleine mit den Werken von längst vergangenen Autoren verbingt. Bis zumindestens Maeve auftaucht, die sich einfach mit einbezieht und Liz zeigt, dass alleine sein keine Option mehr ist. Dabei hat Liz Angst, dass wahre Leben nochmal an sich heranzulassen und aus ihrer Funktionierenden Alltagssituation auszubrechen. Aber schon sehr bald merkt Liz, das diese Entscheidung nicht mehr von ihr alleine abhängt. Denn Plünderer wollen ihr Hab und Gut oder zumindestens dass was noch davon übrig geblieben ist und der nächste Sturm macht sich bereit auch noch den Rest zu zerstören. Meine Meinung! Ich finde die Idee einer apokalyptischen Welt wie diese hier nicht verkehrt, aber …. ja, da kommt ein aber. Irgendwie hat es mich nicht so abholen können wie ich mir gewünscht habe. Hier hat man eine 17- jährige Protagonistin die sich mit ihren Schuldgefühlen immer noch schwer tut und versucht einfach durch ihren Alltag zu kommen. Liz tut mir Leid, was sie hat mit ansehen müssen und vor allem durchmachen müssen, aber nach so einer langen Zeit ist sie immer noch nicht gewillt nur einen Schritt mehr zu machen, wie zum Beispiel ihr Heim in Ordnung zu halten. Dann taucht Maeve auf und sie kann Liz verstehen und hilft ihr. An sich eine gute Sache da sich die zwei ergänzen und Liz auch viel von Maeve lernt. Aber die Story konnte mich mit den Rückblenden von Liz Familie und ihrem einstigen Leben nicht abholen. Ich fand irgendwie die Story nach den ersten Kapiteln etwas zu langatmig und auch die Sache mit den Plünderern, dem verspielten Vertrauen und den so genannten Freunden konnte das Ruder nicht mehr herumreissen. Leider war das keine Dystopie die mich abholen konnte.

Der letzte Zufluchtsort

Bewertung aus Leipzig am 05.05.2025

Bewertungsnummer: 2483446

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der letzte Zufluchtsort Die Welt geht unter und dein Zufluchtsort ist ein Buchladen. So geht es Liz. Sie ist 17, hatte ihre ganze Zukunft vor sich und doch ändert sich bald alles. Ein saurer Regen kommt und vernichtet fast alles. Und dann bleibt ihr nur der Laden. Liz war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich sie stellenweise als etwas naiv empfand. Besonders ihr Vertrauen gegenüber neuen Menschen kam mir oft etwas zu schnell – vielleicht, weil sie so lange allein war? Auch dass sie die Einbrecherin Maeve bleiben lässt und ihr fast sofort vertraut fand ich schwierig. Was mir gefallen hat, war die zarte Andeutung der Gefühle. Es war eher zwischen den Zeilen und absolut nicht aufdringlich. Kein großes Drama, sondern eher leise, aber ehrlich. Was mir jedoch gefehlt hat, waren mehr Anspielungen auf Literatur. Bei einem Buch, das sich um eine Buchhandlung in einer postapokalyptischen Welt dreht, hätte ich mir mehr Zitate, Verweise oder versteckte Hommagen an Klassiker oder Lieblingsbücher gewünscht. Gerade Leseratten hätten hier sicher gerne noch mehr entdeckt. Auch inhaltlich blieben für mich ein paar Lücken: Wenn sie wirklich ein ganzes Jahr lang niemanden trifft und teils wochenlang niemand auftaucht – wie überlebt sie dann? Und warum ist überhaupt so lange niemand gekommen, wenn die Buchhandlung offenbar gar nicht so schwer zu erreichen ist? Der neue Sturm gegen Ende wirft auch neue Fragen auf – was genau ist passiert, was ist jetzt kaputt, und warum überhaupt? Da hätte ich mir etwas mehr Auflösung gewünscht. Trotz dieser Kritikpunkte muss man betonen: Die Autorin ist gerade einmal 19 Jahre alt, und dafür ist The Last Bookstore on Earth ein wirklich beachtliches Debüt. Stilistisch überzeugend, atmosphärisch dicht und mit einer ruhigen, aber wirkungsvollen Erzählweise – das lässt auf mehr hoffen. Ich bin gespannt, was sie als Nächstes schreibt. Insgesamt ein schönes Buch mit kleinen Schwächen – aber definitiv lesenswert. ISBN: 978-3757101961 Umfang: 320 Seiten Autorin: Lily Braun Arnold Verlag: Rotfuchs Erscheinungsdatum: 12.03.25

Der letzte Zufluchtsort

Bewertung aus Leipzig am 05.05.2025
Bewertungsnummer: 2483446
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der letzte Zufluchtsort Die Welt geht unter und dein Zufluchtsort ist ein Buchladen. So geht es Liz. Sie ist 17, hatte ihre ganze Zukunft vor sich und doch ändert sich bald alles. Ein saurer Regen kommt und vernichtet fast alles. Und dann bleibt ihr nur der Laden. Liz war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich sie stellenweise als etwas naiv empfand. Besonders ihr Vertrauen gegenüber neuen Menschen kam mir oft etwas zu schnell – vielleicht, weil sie so lange allein war? Auch dass sie die Einbrecherin Maeve bleiben lässt und ihr fast sofort vertraut fand ich schwierig. Was mir gefallen hat, war die zarte Andeutung der Gefühle. Es war eher zwischen den Zeilen und absolut nicht aufdringlich. Kein großes Drama, sondern eher leise, aber ehrlich. Was mir jedoch gefehlt hat, waren mehr Anspielungen auf Literatur. Bei einem Buch, das sich um eine Buchhandlung in einer postapokalyptischen Welt dreht, hätte ich mir mehr Zitate, Verweise oder versteckte Hommagen an Klassiker oder Lieblingsbücher gewünscht. Gerade Leseratten hätten hier sicher gerne noch mehr entdeckt. Auch inhaltlich blieben für mich ein paar Lücken: Wenn sie wirklich ein ganzes Jahr lang niemanden trifft und teils wochenlang niemand auftaucht – wie überlebt sie dann? Und warum ist überhaupt so lange niemand gekommen, wenn die Buchhandlung offenbar gar nicht so schwer zu erreichen ist? Der neue Sturm gegen Ende wirft auch neue Fragen auf – was genau ist passiert, was ist jetzt kaputt, und warum überhaupt? Da hätte ich mir etwas mehr Auflösung gewünscht. Trotz dieser Kritikpunkte muss man betonen: Die Autorin ist gerade einmal 19 Jahre alt, und dafür ist The Last Bookstore on Earth ein wirklich beachtliches Debüt. Stilistisch überzeugend, atmosphärisch dicht und mit einer ruhigen, aber wirkungsvollen Erzählweise – das lässt auf mehr hoffen. Ich bin gespannt, was sie als Nächstes schreibt. Insgesamt ein schönes Buch mit kleinen Schwächen – aber definitiv lesenswert. ISBN: 978-3757101961 Umfang: 320 Seiten Autorin: Lily Braun Arnold Verlag: Rotfuchs Erscheinungsdatum: 12.03.25

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The Last Bookstore on Earth

von Lily Braun-Arnold

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Isabel Schmidt

Orell Füssli Zürich Kramhof

Zum Portrait

5/5

It's the end of the world as we know it and I feel fine

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich das Buch als "cosy dystopia" beschrieben sah, wusste ich nicht so genau, was ich mir darunter vorstellen sollte, doch die Idee gefiel mir. Nun kann ich sagen, bitte mehr davon! Braun-Arnold hat die perfekte Balance zwischen Spannung und Liebe zum Detail getroffen und eine Geschichte erschaffen, in der trotz weltbewegenden Ereignissen dennoch die Charaktere im Vordergrund stehen. Mir gefiel der überraschend ruhige und intime Blick darauf, wie eine (hier imaginäre, aber leider durchaus realistische) Katastrophe, welche das Leben auf der Erde für immer verändert, einzelne Personen betrifft und wie diese sich in dieser neuen Welt zurechtfinden. Die Figuren gehen mir auch jetzt noch nach. "The Last Bookstore on Earth" gibt einem ein gutes Gefühl und die Hoffnung, dass das (wortwörtliche) Ende der Welt nicht das (figurative) Ende der Welt bedeuten muss. [Alter: 14+]
  • Isabel Schmidt
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It's the end of the world as we know it and I feel fine

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich das Buch als "cosy dystopia" beschrieben sah, wusste ich nicht so genau, was ich mir darunter vorstellen sollte, doch die Idee gefiel mir. Nun kann ich sagen, bitte mehr davon! Braun-Arnold hat die perfekte Balance zwischen Spannung und Liebe zum Detail getroffen und eine Geschichte erschaffen, in der trotz weltbewegenden Ereignissen dennoch die Charaktere im Vordergrund stehen. Mir gefiel der überraschend ruhige und intime Blick darauf, wie eine (hier imaginäre, aber leider durchaus realistische) Katastrophe, welche das Leben auf der Erde für immer verändert, einzelne Personen betrifft und wie diese sich in dieser neuen Welt zurechtfinden. Die Figuren gehen mir auch jetzt noch nach. "The Last Bookstore on Earth" gibt einem ein gutes Gefühl und die Hoffnung, dass das (wortwörtliche) Ende der Welt nicht das (figurative) Ende der Welt bedeuten muss. [Alter: 14+]

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