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Pack Up the Moon Roman. Eine herzzerreißende und hoffnungsvolle Romance der US-Bestsellerautorin, gefeiert auf TikTok

Pack Up the Moon

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21.3/13.7/3.9 cm

Gewicht

613 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Barbara Röhl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0111-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21.3/13.7/3.9 cm

Gewicht

613 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Barbara Röhl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0111-6

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Berührend!

ancla_books4life aus Schwerte am 02.05.2025

Bewertungsnummer: 2481364

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

**** Worum geht es? **** 
Lauren weiß, dass sie sterben wird. Um es ihrem geliebten Joshua leichter zu machen, beschließt sie, ihm nach ihrem Tod jeden Monat einen Brief zu hinterlassen. Wird Joshua mithilfe ihrer Worte zurück ins Leben finden? **** Mein Eindruck **** 
Lauren ist eine wundervolle Persönlichkeit – das Buch lebt durch ihre Briefe, ihre freche, herzliche Art und ihre berührenden Gedanken. Ich konnte die Trauer über ihren Tod tief nachempfinden und zugleich ihre bewundernswerte Positivität spüren.
Joshua wirkt wie eine klassische Figur: verloren, voller Liebe, geprägt durch Lauren – und nun gezwungen, seinen eigenen Weg zu finden. Dieser Weg ist alles andere als leicht. Seine Schritte schmerzten mich beim Lesen, doch Laurens Worte ließen mich gleichzeitig Hoffnung spüren.
Das Buch setzt sich intensiv mit dem Thema Verlust auseinander – dem Tod geliebter Menschen, die mitten im Leben stehen. Laurens Umgang mit dem Tod ihres Vaters, ihr Wissen um das eigene Sterben und Joshuas Weiterleben nach ihrem Tod werden sensibel und authentisch geschildert. Durch die Briefe entsteht eine tief emotionale und glaubwürdige Geschichte.
Was mir persönlich weniger gefiel: Die Rückblicke in Laurens Leben laufen rückwärts in der Zeit, was zwar thematisch zum Fortschreiten der Zeit nach ihrem Tod passt, für mich jedoch etwas unübersichtlich war. Ich bevorzuge einen chronologischen Erzählstil, bei dem ich dem Gefühlserleben direkt folgen kann, statt es rekonstruieren zu müssen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Manche Figuren wirken etwas zu glatt – Frust, Ecken und Kanten oder Fehler kommen kaum vor. **** Empfehlung? **** 
Eine tief berührende Geschichte mit einer Protagonistin, die man einfach ins Herz schließen muss. Lauren strahlt – sogar als Tote. Das Thema Verlust ist hier allgegenwärtig und kann emotional herausfordernd sein. Also: Passt gut auf euch auf!

Berührend!

ancla_books4life aus Schwerte am 02.05.2025
Bewertungsnummer: 2481364
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

**** Worum geht es? **** 
Lauren weiß, dass sie sterben wird. Um es ihrem geliebten Joshua leichter zu machen, beschließt sie, ihm nach ihrem Tod jeden Monat einen Brief zu hinterlassen. Wird Joshua mithilfe ihrer Worte zurück ins Leben finden? **** Mein Eindruck **** 
Lauren ist eine wundervolle Persönlichkeit – das Buch lebt durch ihre Briefe, ihre freche, herzliche Art und ihre berührenden Gedanken. Ich konnte die Trauer über ihren Tod tief nachempfinden und zugleich ihre bewundernswerte Positivität spüren.
Joshua wirkt wie eine klassische Figur: verloren, voller Liebe, geprägt durch Lauren – und nun gezwungen, seinen eigenen Weg zu finden. Dieser Weg ist alles andere als leicht. Seine Schritte schmerzten mich beim Lesen, doch Laurens Worte ließen mich gleichzeitig Hoffnung spüren.
Das Buch setzt sich intensiv mit dem Thema Verlust auseinander – dem Tod geliebter Menschen, die mitten im Leben stehen. Laurens Umgang mit dem Tod ihres Vaters, ihr Wissen um das eigene Sterben und Joshuas Weiterleben nach ihrem Tod werden sensibel und authentisch geschildert. Durch die Briefe entsteht eine tief emotionale und glaubwürdige Geschichte.
Was mir persönlich weniger gefiel: Die Rückblicke in Laurens Leben laufen rückwärts in der Zeit, was zwar thematisch zum Fortschreiten der Zeit nach ihrem Tod passt, für mich jedoch etwas unübersichtlich war. Ich bevorzuge einen chronologischen Erzählstil, bei dem ich dem Gefühlserleben direkt folgen kann, statt es rekonstruieren zu müssen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Manche Figuren wirken etwas zu glatt – Frust, Ecken und Kanten oder Fehler kommen kaum vor. **** Empfehlung? **** 
Eine tief berührende Geschichte mit einer Protagonistin, die man einfach ins Herz schließen muss. Lauren strahlt – sogar als Tote. Das Thema Verlust ist hier allgegenwärtig und kann emotional herausfordernd sein. Also: Passt gut auf euch auf!

Das erste Jahr ist am schwersten

Bewertung aus Wien am 27.04.2025

Bewertungsnummer: 2477132

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lauren ist noch nicht mal 30 Jahre alt, als sie an einer unheilbaren Krankheit stirbt. Ihrem Mann Joshua hinterlässt sie 12 Briefe, die er jeweils monatlich in seinem ersten Jahr ohne sie erhalten soll. Sie sollen ihm helfen, seine riesengroße Trauer ein kleines bisschen besser zu bewältigen - obwohl dies anfangs eigentlich unmöglich erscheint, zu groß ist der Schmerz für Joshua. Die Grundidee erinnert natürlich stark an "P.S. I love you" von Cecilia Ahern, doch der Rest ist dann doch deutlich anders. Die Autorin erzählt die Geschichte nicht ausschließlich chronologisch, sondern wechselt aber zwischen der Jetzt-Zeit, in der Joshua das Leben ohne Lauren meistern muss, und der Zeit in der Lauren noch da ist und schon mit der Krankheit zu kämpfen hat oder auch erst gerade davon erfährt (denn die Rückblenden sind im Grunde umgekehrt chronologisch aufgebaut). Dadurch lernen wir beide Charaktere gleichermaßen kennen, und ich fand sie auch beide sehr sympathisch. Dennoch hat mich das Buch erst ganz zum Schluss emotional richtig gepackt. In den Briefen von Lauren findet sich auch immer eine Aufgabe für Josh, die manchmal praktischer Natur sind (geh endlich mal wieder in den Supermarkt, oder auch kauf dir neue Klamotten...) mal eher freier interpretierbar (mach etwas, wovor du schon immer Angst hattest). Bis auf eine Sache sind sie auch alle recht nachvollziehbar, aber es ist nichts Besonderes dabei. Da hatte ich mir auch mal was Überraschendes erhofft. Joshua erledigt stoisch auch alle Aufgaben, die Lauren ihm stellt, selbst wenn er selbst nie auf die Idee gekommen wäre dieses oder jenes zu tun. Auch fand ich die Darstellung der meisten Figuren in dem Buch eine Spur zu idealistisch. Alle sind in ihrer jeweiligen Rolle supertoll (die Schwester, der Schwager, die beste Freundin, der neue beste Freund, die Mutter, der verstorbene Vater von Lauren, der Boss, und natürlich die beiden Hauptfiguren und ihre riesengroße Liebe zueinander). Aber vielleicht gibt es sowas alles ja wirklich. Die Krankheit von Lauren hat Kristan Higgins jedenfalls sehr gut in den Rückblende-Kapiteln, die aus der Sicht von Lauren geschrieben sind, beschrieben, so dass ich beim Lesen Laurens Kampf sehr gut nachvollziehen konnte.

Das erste Jahr ist am schwersten

Bewertung aus Wien am 27.04.2025
Bewertungsnummer: 2477132
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lauren ist noch nicht mal 30 Jahre alt, als sie an einer unheilbaren Krankheit stirbt. Ihrem Mann Joshua hinterlässt sie 12 Briefe, die er jeweils monatlich in seinem ersten Jahr ohne sie erhalten soll. Sie sollen ihm helfen, seine riesengroße Trauer ein kleines bisschen besser zu bewältigen - obwohl dies anfangs eigentlich unmöglich erscheint, zu groß ist der Schmerz für Joshua. Die Grundidee erinnert natürlich stark an "P.S. I love you" von Cecilia Ahern, doch der Rest ist dann doch deutlich anders. Die Autorin erzählt die Geschichte nicht ausschließlich chronologisch, sondern wechselt aber zwischen der Jetzt-Zeit, in der Joshua das Leben ohne Lauren meistern muss, und der Zeit in der Lauren noch da ist und schon mit der Krankheit zu kämpfen hat oder auch erst gerade davon erfährt (denn die Rückblenden sind im Grunde umgekehrt chronologisch aufgebaut). Dadurch lernen wir beide Charaktere gleichermaßen kennen, und ich fand sie auch beide sehr sympathisch. Dennoch hat mich das Buch erst ganz zum Schluss emotional richtig gepackt. In den Briefen von Lauren findet sich auch immer eine Aufgabe für Josh, die manchmal praktischer Natur sind (geh endlich mal wieder in den Supermarkt, oder auch kauf dir neue Klamotten...) mal eher freier interpretierbar (mach etwas, wovor du schon immer Angst hattest). Bis auf eine Sache sind sie auch alle recht nachvollziehbar, aber es ist nichts Besonderes dabei. Da hatte ich mir auch mal was Überraschendes erhofft. Joshua erledigt stoisch auch alle Aufgaben, die Lauren ihm stellt, selbst wenn er selbst nie auf die Idee gekommen wäre dieses oder jenes zu tun. Auch fand ich die Darstellung der meisten Figuren in dem Buch eine Spur zu idealistisch. Alle sind in ihrer jeweiligen Rolle supertoll (die Schwester, der Schwager, die beste Freundin, der neue beste Freund, die Mutter, der verstorbene Vater von Lauren, der Boss, und natürlich die beiden Hauptfiguren und ihre riesengroße Liebe zueinander). Aber vielleicht gibt es sowas alles ja wirklich. Die Krankheit von Lauren hat Kristan Higgins jedenfalls sehr gut in den Rückblende-Kapiteln, die aus der Sicht von Lauren geschrieben sind, beschrieben, so dass ich beim Lesen Laurens Kampf sehr gut nachvollziehen konnte.

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Pack Up the Moon

von Kristan Higgins

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