Produktbild: Drachenberg

Drachenberg Ein magischer Roman aus der Schweizer Sagenwelt.

1

Fr. 35.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21319

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Abbildungen

mit Illustrationen und Karten von Martin Aeschlimann

Verlag

Neptun

Seitenzahl

740

Maße (L/B/H)

20/14/2.5 cm

Gewicht

1115 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85820-360-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

21319

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Abbildungen

mit Illustrationen und Karten von Martin Aeschlimann

Verlag

Neptun

Seitenzahl

740

Maße (L/B/H)

20/14/2.5 cm

Gewicht

1115 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85820-360-1

Herstelleradresse

Neptun Verlag
Rathausgasse 30
3011 Bern
Schweiz
Email: info@neptunverlag.ch
Url: www.neptunverlag.ch
Telephone: +41 31 3114480
Fax: +41 31 3114470

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Opfer für den Drachen?

Bewertung aus Eisenach am 22.04.2025

Bewertungsnummer: 2472659

Bewertet: eBook (ePUB)

Anêrios ist der Sohn eines Bootsbauers. Um seine Mutter ranken sich Legenden, da er an den Händen Schwimm­häute hat. Als er mit seinem besten Freund Tar­vônius heimlich einen heiligen Ort auf­sucht, ge­raten sie in Schwierig­keiten, denen sie nur knapp ent­kommen. Doch dann wählt das Orakel Tar­vônius als halb­jähriges Menschen­opfer aus. Anêrios’ Leben ge­rät aus der Bahn. Als er er­fährt, dass er das nächste Opfer werden soll, flieht er. Aber damit fängt sein großes Aben­teuer erst an. Andreas Sommers historische Urban-Fantasy-Romane sind anders, was unter anderem daran liegt, dass er sie in die frühe Ge­schichte der Schweiz ein­bettet und auch die dortige Sagen­welt ein­be­zieht. Nach­dem sein „Heli­see“ im 10. Jahr­hundert an­ge­siedelt war, führt es seine Leser dies­mal noch weiter in die Ge­schichte seines Heimat­landes zu­rück. Die in „Drachen­berg“ er­zählte Story ist im Berner Ober­land des 6. Jahr­hunderts an­ge­siedelt, einer Zeit, in der die Über­reste des rö­mischen Reichs im Zer­fall be­griffen waren und die neue christ­liche Re­ligion mit den alt­her­ge­brachten kon­kurrierte. Die Gott­heiten mehrerer hier auf­ein­ander­stoßender Völker sowie deren Priester spielen für Anêrios’ Aben­teuer eine wichtige Rolle. In dieser ‚wilden Zeit‘ be­gleiten wir den an­fangs 13-jäh­rigen Prota­gonis­ten beim Er­wachsen­werden. Mit seinem Um­fang von deutlich über 700 Seiten kann man das Buch schon fast als episch ein­stufen. Ent­sprechend groß ist auch die An­zahl der han­delnden Cha­raktere. Die Personen­liste im An­hang nimmt alleine 5 Seiten ein. Dazu kommen 7 Seiten Glossar, eine 3 Seiten um­fassende Götter­liste und ein 4-seitiges Re­gister der Hand­lungs­orte. Dass die Ge­schichte komplex ist, muss man da wohl nicht be­tonen. Wie bereits „Helisee“ ist auch „Drachenberg“ in der Schweiz er­schienen, wes­halb der Buch­stabe „ß“ – wie dort üblich – durch­gängig durch „ss“ wieder­ge­geben wird. Fazit: Für Fantasy-Fans, die sich mal weit vom üblichen ‚Genre-Standard‘ ent­fernen wollen, kann dieses Buch aus­drücklich empfohlen werden.

Opfer für den Drachen?

Bewertung aus Eisenach am 22.04.2025
Bewertungsnummer: 2472659
Bewertet: eBook (ePUB)

Anêrios ist der Sohn eines Bootsbauers. Um seine Mutter ranken sich Legenden, da er an den Händen Schwimm­häute hat. Als er mit seinem besten Freund Tar­vônius heimlich einen heiligen Ort auf­sucht, ge­raten sie in Schwierig­keiten, denen sie nur knapp ent­kommen. Doch dann wählt das Orakel Tar­vônius als halb­jähriges Menschen­opfer aus. Anêrios’ Leben ge­rät aus der Bahn. Als er er­fährt, dass er das nächste Opfer werden soll, flieht er. Aber damit fängt sein großes Aben­teuer erst an. Andreas Sommers historische Urban-Fantasy-Romane sind anders, was unter anderem daran liegt, dass er sie in die frühe Ge­schichte der Schweiz ein­bettet und auch die dortige Sagen­welt ein­be­zieht. Nach­dem sein „Heli­see“ im 10. Jahr­hundert an­ge­siedelt war, führt es seine Leser dies­mal noch weiter in die Ge­schichte seines Heimat­landes zu­rück. Die in „Drachen­berg“ er­zählte Story ist im Berner Ober­land des 6. Jahr­hunderts an­ge­siedelt, einer Zeit, in der die Über­reste des rö­mischen Reichs im Zer­fall be­griffen waren und die neue christ­liche Re­ligion mit den alt­her­ge­brachten kon­kurrierte. Die Gott­heiten mehrerer hier auf­ein­ander­stoßender Völker sowie deren Priester spielen für Anêrios’ Aben­teuer eine wichtige Rolle. In dieser ‚wilden Zeit‘ be­gleiten wir den an­fangs 13-jäh­rigen Prota­gonis­ten beim Er­wachsen­werden. Mit seinem Um­fang von deutlich über 700 Seiten kann man das Buch schon fast als episch ein­stufen. Ent­sprechend groß ist auch die An­zahl der han­delnden Cha­raktere. Die Personen­liste im An­hang nimmt alleine 5 Seiten ein. Dazu kommen 7 Seiten Glossar, eine 3 Seiten um­fassende Götter­liste und ein 4-seitiges Re­gister der Hand­lungs­orte. Dass die Ge­schichte komplex ist, muss man da wohl nicht be­tonen. Wie bereits „Helisee“ ist auch „Drachenberg“ in der Schweiz er­schienen, wes­halb der Buch­stabe „ß“ – wie dort üblich – durch­gängig durch „ss“ wieder­ge­geben wird. Fazit: Für Fantasy-Fans, die sich mal weit vom üblichen ‚Genre-Standard‘ ent­fernen wollen, kann dieses Buch aus­drücklich empfohlen werden.

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Drachenberg

von Andreas Sommer

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