Irgendwohin oder der Tag, an dem George das Fliegen lernte

George Laurent will nirgendwo hinfliegen. Zuhause macht sich George ein gemütliches Leben, meistens hat er gerade irgendetwas Leckeres im Ofen. Aber George hat tief in seinem Herzen Sehnsucht danach, etwas Neues zu entdecken. Deswegen lädt George immer Freunde ein. Sie erzählen ihm von ihren Reisen und vergleichen Georges Köstlichkeiten mit der Schönheit der Tundra von Alaska im Herbst oder dem extraordinären Paris bei Nacht. Im Winter ist George allein, bis der Bär Pascal ankommt. Zusammen entdecken sie Georges grosse Nostalgie, und zusammen unternehmen sie ihre erste Reise. George kann endlich die weite Welt mit eigenen Augen sehen! ...weiterlesen

Wir lernen Georg Laurent kennen, eine weiße Gans, die die leckersten Kuchen backt und auch sonst im Haushalt alles wunderbar regelt. Alle ihre Freunde, die ihre Speisen probieren, vergleichen sie mit Orten. So erinnert er Apfelstrudel an eine Nacht in Paris. Georg wird immer wieder von den anderen Vögeln aufgefordert mit ihnen dorthin zu reisen. Leider muss Georg dem Bären gestehen, dass er gar nicht fliegen kann und deshalb bisher nicht von der Welt gesehen hat. Denn an dem Tag, als alle fliegen lernte hatte Georg anderes zu tun. Pascal ist sofort bereit seinem Freund zu helfen, doch alle Mühe bringt nicht, bis sie einen Heißluftballon bauen und damit um die Welt reisen. Zu letzte finden sie es aber schön wieder zu Hause zu sein. Obwohl der Autor Australier ist, wirkt das Buch sehr französisch. Im Einband findet man alte Reisetaschen als Werbung in Englisch und Französisch. Die Bilder sind Collagen aus Zeitschriften und Zeichnungen. Es gibt also viel zu sehen. Die Texte sind kurz und gut verständlich. ...weiterlesen