Hamlet

Hamlet Zweisprachige Ausgabe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42884

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.1999

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19.5/11.9/2.4 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42884

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.1999

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19.5/11.9/2.4 cm

Gewicht

332 g

Auflage

10. Auflage

Übersetzt von

Frank Günther

Sprache

Deutsch, Englisch

ISBN

978-3-423-12483-6

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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Zeitlos

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 18.10.2024

Bewertungsnummer: 2319258

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein zeitloses Drama voller Intrigen, Wahnsinn und Rache. Es dreht sich um den dänischen Prinzen Hamlet, der vom Geist seines toten Vaters erfährt, dass sein Onkel Claudius den Thron usurpiert und ihn ermordet hat. Von da an wird Hamlets Leben zu einer chaotischen Mischung aus Zweifeln, Grübeleien und impulsiven Entscheidungen. Was mich am meisten fasziniert hat, ist Hamlets innerer Konflikt – er schwankt ständig zwischen Handeln und Nachdenken. Die berühmte „Sein oder Nichtsein“-Rede ist einfach genial, weil sie Hamlets Zerrissenheit so intensiv spürbar macht. Auch die anderen Charaktere, wie die tragische Ophelia oder der manipulative Claudius, tragen dazu bei, dass man als Leser in das Drama hineingezogen wird. Insgesamt: ein packendes Werk über die Dunkelheit der menschlichen Natur, das zu Recht als Klassiker gilt!

Zeitlos

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 18.10.2024
Bewertungsnummer: 2319258
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein zeitloses Drama voller Intrigen, Wahnsinn und Rache. Es dreht sich um den dänischen Prinzen Hamlet, der vom Geist seines toten Vaters erfährt, dass sein Onkel Claudius den Thron usurpiert und ihn ermordet hat. Von da an wird Hamlets Leben zu einer chaotischen Mischung aus Zweifeln, Grübeleien und impulsiven Entscheidungen. Was mich am meisten fasziniert hat, ist Hamlets innerer Konflikt – er schwankt ständig zwischen Handeln und Nachdenken. Die berühmte „Sein oder Nichtsein“-Rede ist einfach genial, weil sie Hamlets Zerrissenheit so intensiv spürbar macht. Auch die anderen Charaktere, wie die tragische Ophelia oder der manipulative Claudius, tragen dazu bei, dass man als Leser in das Drama hineingezogen wird. Insgesamt: ein packendes Werk über die Dunkelheit der menschlichen Natur, das zu Recht als Klassiker gilt!

Mutter

Polar aus Aachen am 22.06.2021

Bewertungsnummer: 568742

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gibt es ein Stück, aus dem mehr Zitate zum Allgemeingut geworden sind? Die selbst in abgewandelter Form, auf ihr Original hinweisen? Neben Romeo und Julia dürfte das Drama um den dänischen Kronprinzen wohl zu den meistbekannten Stücken bei Nichttheatergängern zählen. Der Vater ermordet, selbst tief in der Sinnkrise steckend wütet Hamlet im Verlauf der Handlung durch den Hof für die scheinbar gerechte Sache. Er zieht eine Blutspur hinter sich her, treibt die unglücklich verliebte Ophelia in den Selbstmord und wird am Ende selbst gerichtet. Ein düsteres Werk, daß sein Überleben vor allem dem Umstand zu verdanken hat, daß es auf jede Zeit paßt, nicht zuletzt immer wieder im Film aktualisiert wird, sich Regisseure auf der Bühne dazu berufen fühlen, sich die Frage zu beantworten, was hat Hamlet mit uns zu tun? Alles. Shakespeare hat eine Fabel auf die Menschheit geschrieben. Wir nehmen uns, was wir zu unserem Glück glauben, unbedingt besitzen zu müssen. Selbst Hamlet dient der Gerechtigkeit nicht allein, nachdem die Mutter sich mit dem Mörder des Vaters vermählt hat. Er ist so in sich versponnen, daß man ihn sich schlecht als weisen König vorstellen könnte. Shakespeares Stärke beruht auch hier wieder in den zahlreichen Nebenfiguren. In Horatio, Polonius, Güldenstern und Rosenkranz, in denen er weitere Varianten menschlichen Strebens vorführt. Ein Stück, das immer neue Deutungen provoziert, obwohl alle glauben alles bereits darüber gesagt zu haben. So lebendig, so unsterblich.

Mutter

Polar aus Aachen am 22.06.2021
Bewertungsnummer: 568742
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gibt es ein Stück, aus dem mehr Zitate zum Allgemeingut geworden sind? Die selbst in abgewandelter Form, auf ihr Original hinweisen? Neben Romeo und Julia dürfte das Drama um den dänischen Kronprinzen wohl zu den meistbekannten Stücken bei Nichttheatergängern zählen. Der Vater ermordet, selbst tief in der Sinnkrise steckend wütet Hamlet im Verlauf der Handlung durch den Hof für die scheinbar gerechte Sache. Er zieht eine Blutspur hinter sich her, treibt die unglücklich verliebte Ophelia in den Selbstmord und wird am Ende selbst gerichtet. Ein düsteres Werk, daß sein Überleben vor allem dem Umstand zu verdanken hat, daß es auf jede Zeit paßt, nicht zuletzt immer wieder im Film aktualisiert wird, sich Regisseure auf der Bühne dazu berufen fühlen, sich die Frage zu beantworten, was hat Hamlet mit uns zu tun? Alles. Shakespeare hat eine Fabel auf die Menschheit geschrieben. Wir nehmen uns, was wir zu unserem Glück glauben, unbedingt besitzen zu müssen. Selbst Hamlet dient der Gerechtigkeit nicht allein, nachdem die Mutter sich mit dem Mörder des Vaters vermählt hat. Er ist so in sich versponnen, daß man ihn sich schlecht als weisen König vorstellen könnte. Shakespeares Stärke beruht auch hier wieder in den zahlreichen Nebenfiguren. In Horatio, Polonius, Güldenstern und Rosenkranz, in denen er weitere Varianten menschlichen Strebens vorführt. Ein Stück, das immer neue Deutungen provoziert, obwohl alle glauben alles bereits darüber gesagt zu haben. So lebendig, so unsterblich.

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Hamlet

von William Shakespeare

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