Der Stümper
Band 23403

Der Stümper

Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.04.2007

Herausgeber

Paul Ingendaay

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

17.9/11.4/2.4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.04.2007

Herausgeber

Paul Ingendaay

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

17.9/11.4/2.4 cm

Gewicht

306 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

The Blunderer

Übersetzt von

Melanie Aus d. Amerikanischen Walz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23403-9

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Schikanen

Polar aus Aachen am 06.06.2007

Bewertungsnummer: 562852

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Deutschen existieren für das Wort Stümper Synonyme wie Dilettant, Anfänger, Dummerjan, Nichtskönner. Dabei ist Walter Stackhouse Anwalt und beabsichtigt, sich mit einem Kollegen selbstständig zu machen. Beruflich ist er also kein Stümper. Wäre er nur nicht verheiratet. Der Plot dieses Suspense-Romans erinnert an ein anderes Buch von Patricia Highsmith: Zwei Fremde im Zug. Auch hier mordet ein Mann, während der zweite sich den Mord nur vorstellt. Der Mord geschieht gleich zu Anfang. Der Buchhändler mordet seine Frau, während der Anwalt sich von der eigenen Vorstellung, wie er seine Frau ermorden könnte, in Lügen verstrickt. Ein Psychothriller, der in die Köpfe schaut, Liebe als gescheitert oder unerreichbar beschreibt, und eine einzige Schwäche besitzt, einen von Ehrgeiz zerfressenen Polizisten, der nicht glaubwürdig in seinen Aktionen, den Buchhändler auf den Anwalt hetzt. Trotzdem versteht es Patricia Highsmith uns diese Geschichte so zu erzählen, daß wir unbeding herausfinden wollen, wie sie endet.

Schikanen

Polar aus Aachen am 06.06.2007
Bewertungsnummer: 562852
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Deutschen existieren für das Wort Stümper Synonyme wie Dilettant, Anfänger, Dummerjan, Nichtskönner. Dabei ist Walter Stackhouse Anwalt und beabsichtigt, sich mit einem Kollegen selbstständig zu machen. Beruflich ist er also kein Stümper. Wäre er nur nicht verheiratet. Der Plot dieses Suspense-Romans erinnert an ein anderes Buch von Patricia Highsmith: Zwei Fremde im Zug. Auch hier mordet ein Mann, während der zweite sich den Mord nur vorstellt. Der Mord geschieht gleich zu Anfang. Der Buchhändler mordet seine Frau, während der Anwalt sich von der eigenen Vorstellung, wie er seine Frau ermorden könnte, in Lügen verstrickt. Ein Psychothriller, der in die Köpfe schaut, Liebe als gescheitert oder unerreichbar beschreibt, und eine einzige Schwäche besitzt, einen von Ehrgeiz zerfressenen Polizisten, der nicht glaubwürdig in seinen Aktionen, den Buchhändler auf den Anwalt hetzt. Trotzdem versteht es Patricia Highsmith uns diese Geschichte so zu erzählen, daß wir unbeding herausfinden wollen, wie sie endet.

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von Patricia Highsmith

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