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Band 4

Eragon 4 - Das Erbe der Macht Eragon 4

Aus der Reihe Eragon Band 4
51

Fr. 37.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24700

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.11.2011

Verlag

CBJ

Maße (L/B/H)

16.2/23.3/5.1 cm

Gewicht

1124 g

Originaltitel

The Inheritance Cycle # 4

Übersetzt von

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-13816-8

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 12.12.11
Die Leser weltweit haben ungeduldig auf dieses Buch gewartet. Nun geht der 4. und letzte Band der Weltbestseller-Reihe Eragon mit 750.000 Exemplaren an den Start. Christopher Paolini beschert seinen Lesern wieder einen unverwechselbaren und fesselnden Fantasy-Genuss. Die Eragon-Saga ist ein epochales Fantasy-Grossereignis. Eragon und Saphira sind Helden, die man nie wieder vergisst. Als Leser verbündet man sich mit diesen zwei und wird Teil ihrer Gemeinschaft um das Unrecht zu besiegen und dem Guten zum Sieg zu verhelfen. In Das Erbe der Macht müssen die beiden wieder viele Abenteuer bestehen und der Leser lernt viele neue Winkel von Paolinis Welt kennen. 78 Kapitel lang hält er einen in Alagaësia gefangen. Nach Herr der Ringe ist es am Ende wohl das traurigste Ereignis der Fantasy-Literatur, denn: Die 3100 Seiten umfassende Eragon-Saga ist zu Ende. Aber die Geschichte wird immer weiterleben. Eragon gehört jetzt schon zu den grossen Klassikern der weltweiten Fantasy-Literatur.

Zitat

"Abenteuerlich, exotisch und [...] spannend geschrieben."

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Verkaufsrang

24700

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.11.2011

Verlag

CBJ

Maße (L/B/H)

16.2/23.3/5.1 cm

Gewicht

1124 g

Originaltitel

The Inheritance Cycle # 4

Übersetzt von

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-13816-8

Herstelleradresse

cbj
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Würdiger Abschluss mit kleinen Schwächen!

Golden Letters am 01.08.2023

Bewertungsnummer: 1992221

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis. Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien? "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt. Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen. Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen! Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind. Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner! Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten! Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian! Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte! Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden. Ich fand es auch großartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne! Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen. Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird. Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe! Fazit: "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe! Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreißen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird! Ich vergebe fünf Kleeblätter!

Würdiger Abschluss mit kleinen Schwächen!

Golden Letters am 01.08.2023
Bewertungsnummer: 1992221
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis. Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien? "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt. Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen. Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen! Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind. Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner! Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten! Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian! Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte! Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden. Ich fand es auch großartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne! Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen. Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird. Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe! Fazit: "Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe! Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreißen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird! Ich vergebe fünf Kleeblätter!

Schönes Buch

Bewertung aus Creuzburg am 27.05.2019

Bewertungsnummer: 1215129

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe den kompletten vierten Teil gelesen und kann ihn nur weiterempfehlen. Die Handlung sowie der Verlauf der Geschichte ist gut beschrieben.

Schönes Buch

Bewertung aus Creuzburg am 27.05.2019
Bewertungsnummer: 1215129
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe den kompletten vierten Teil gelesen und kann ihn nur weiterempfehlen. Die Handlung sowie der Verlauf der Geschichte ist gut beschrieben.

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Eragon 4 - Das Erbe der Macht

von Christopher Paolini

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LindaK.

Orell Füssli Chur – EKZ City West

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1/5

Kein würdiges Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich schlicht enttӓuscht. Nachdem die Serie so vielversprechend Angefangen hat, war das Ende lieblos runtergeschrieben. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als hӓtte Paolini keine Lust mehr gehabt. Handlungsstrӓnge werden einfach abgesӓgt, oder so miteinander verknotet, dass man gerade zwei oder drei miteinander ‘erledigen’ kann. Es fehlt an Witz, an Charme und den zuvor so geliebten gut geschriebenen Charakteren. Manche handeln atypisch, manche sieht man nie wieder. Kann ich nur deswegen ‘empfehlen’ weil das Ende ansonsten offen bleiben würde - wobei das in diesem Fall vielleicht sogar besser gewesen wӓre.
  • LindaK.
  • Buchhändler/-in

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Kein würdiges Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich schlicht enttӓuscht. Nachdem die Serie so vielversprechend Angefangen hat, war das Ende lieblos runtergeschrieben. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als hӓtte Paolini keine Lust mehr gehabt. Handlungsstrӓnge werden einfach abgesӓgt, oder so miteinander verknotet, dass man gerade zwei oder drei miteinander ‘erledigen’ kann. Es fehlt an Witz, an Charme und den zuvor so geliebten gut geschriebenen Charakteren. Manche handeln atypisch, manche sieht man nie wieder. Kann ich nur deswegen ‘empfehlen’ weil das Ende ansonsten offen bleiben würde - wobei das in diesem Fall vielleicht sogar besser gewesen wӓre.

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