The Big Short
Band 15705

The Big Short

Wie eine Handvoll Trader die Welt verzockte

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

915

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2011

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.8/12.7/2.7 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

915

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2011

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.8/12.7/2.7 cm

Gewicht

302 g

Originaltitel

The Big Short. Inside the Doomsday Machine

Übersetzt von

  • Ulrike Bischoff
  • Petra Pyka
  • Birgit Schöbitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-15705-1

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Verständlich und unterhaltsam

Bewertung aus Olten am 17.02.2023

Bewertungsnummer: 1881534

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darf ein Buch über eine Wirtschaftkatastrophe von solch einem Ausmass unterhaltsam sein? Ich denke ja, es ist sogar ein Segen. Sonst ginge dieses Wissen viel schneller für die Allgemeinheit verloren. Lesen Sie es. Die grundlegenden Prinzipien und menschlichen Eigenheiten sind nach wie vor aktuell.

Verständlich und unterhaltsam

Bewertung aus Olten am 17.02.2023
Bewertungsnummer: 1881534
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darf ein Buch über eine Wirtschaftkatastrophe von solch einem Ausmass unterhaltsam sein? Ich denke ja, es ist sogar ein Segen. Sonst ginge dieses Wissen viel schneller für die Allgemeinheit verloren. Lesen Sie es. Die grundlegenden Prinzipien und menschlichen Eigenheiten sind nach wie vor aktuell.

Alles richtig gemacht.

Maximilian H. am 07.02.2012

Bewertungsnummer: 766178

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bücher, die dem Leser eine komplizierte Thematik schmackhaft machen, findet man selten. "The Big Short" von Michael Lewis aber widerlegt diese These. Mit Erzählungen und kleinen Geschichten schaut Lewis auf diejenigen, die Milliarden an der Subprime-Finanzkrise der USA verdient haben. Er erzählt die Geschichte in einer unterhaltsamen, aber anspruchsvollen Weise, wie sie wohl kein anderer erzählt- ein moderner Wirtschaftskrimi. Laut Vorwort ist es mehr Ziel des Buches, auf die Finanzmaschinerie einzugehen als die teils skurrilen Protagonisten des Finanzsystems vorzustellen. Doch das eine bedingt das andere und so kommt es (natürlich) auch zur Charakterisierung der jeweiligen beteiligten Finanzakteure, über dessen Verhalten ich so manches Male den Kopf schüttelte. Sicherlich ist Lewis' Werk weniger als Appell denn als Darstellung oder Reportage aufzufassen. Jedoch regt der Kapitel 10 abrundende Schlussteil dann doch zum Nachdenken an, indem er dem Leser auf drastische Weise die sozialen Auswirkungen der Krise vermittelt. Selten habe ich so einen Eindruck hinterlassenden Schluss gelesen. Alles in allem ist das Buch als sehr empfehlens- und lesenswert einzustufen. Nachdem inzwischen schon einige Jahre vergangen sind, könnte man denken, das Thema sei vom Tisch (auch zwecks der grassierenden Eurokrise), doch Michael Lewis macht klar, dass es in keinster Weise an Brisanz verloren hat. Der auf der hinteren Umschlagseite abgedruckten Rezension der Zeit kann ich daher voll zustimmen: "Das bislang beste Buch zur Krise". Mein persönlicher Tipp an zukünftige Leser: Unbedingt vorher etwas Wissen über den Hypothekenmarkt der USA und wichtige Begriffe des Finanzwesens aneignen!

Alles richtig gemacht.

Maximilian H. am 07.02.2012
Bewertungsnummer: 766178
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bücher, die dem Leser eine komplizierte Thematik schmackhaft machen, findet man selten. "The Big Short" von Michael Lewis aber widerlegt diese These. Mit Erzählungen und kleinen Geschichten schaut Lewis auf diejenigen, die Milliarden an der Subprime-Finanzkrise der USA verdient haben. Er erzählt die Geschichte in einer unterhaltsamen, aber anspruchsvollen Weise, wie sie wohl kein anderer erzählt- ein moderner Wirtschaftskrimi. Laut Vorwort ist es mehr Ziel des Buches, auf die Finanzmaschinerie einzugehen als die teils skurrilen Protagonisten des Finanzsystems vorzustellen. Doch das eine bedingt das andere und so kommt es (natürlich) auch zur Charakterisierung der jeweiligen beteiligten Finanzakteure, über dessen Verhalten ich so manches Male den Kopf schüttelte. Sicherlich ist Lewis' Werk weniger als Appell denn als Darstellung oder Reportage aufzufassen. Jedoch regt der Kapitel 10 abrundende Schlussteil dann doch zum Nachdenken an, indem er dem Leser auf drastische Weise die sozialen Auswirkungen der Krise vermittelt. Selten habe ich so einen Eindruck hinterlassenden Schluss gelesen. Alles in allem ist das Buch als sehr empfehlens- und lesenswert einzustufen. Nachdem inzwischen schon einige Jahre vergangen sind, könnte man denken, das Thema sei vom Tisch (auch zwecks der grassierenden Eurokrise), doch Michael Lewis macht klar, dass es in keinster Weise an Brisanz verloren hat. Der auf der hinteren Umschlagseite abgedruckten Rezension der Zeit kann ich daher voll zustimmen: "Das bislang beste Buch zur Krise". Mein persönlicher Tipp an zukünftige Leser: Unbedingt vorher etwas Wissen über den Hypothekenmarkt der USA und wichtige Begriffe des Finanzwesens aneignen!

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