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Anna, die Schule und der liebe Gott Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern

Anna, die Schule und der liebe Gott

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.04.2013

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

22.1/14.4/3.6 cm

Gewicht

580 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-31261-0

Beschreibung

Rezension

„Prechts Buch ist ein glänzend sortiertes Arsenal von Argumenten für einen radikalen Umbau unserer Pädagogik.“ ("FOCUS Spezial - Die besten Bücher 2013")
"Es ist ein Buch, das jedem Lehrer, jeder Lehrerin Material gibt für die tägliche Diskussion um die Schule und die Kinder." ("Oberpfälzer Schule")
"Trotz einiger Redundanzen: ein bemerkenswertes Buch" ("Falter (A)")
"Eine durchwegs spannende Lektüre, die gewiss mitunter provoziert, aber auch immer wieder zum kritischen Nachdenken anregt - und hoffentlich auch etwas bewirkt." ("forum schule heute (Südtirol)")
"Das Buch ist sehr gut lesbar und allgemein verständlich geschrieben und bereitet allein durch sehr gelungene Formulierungen viel Spass beim Lesen." ("Dialog Erziehungshilfe")

Zitat

"Es ist ein Buch, das jedem Lehrer, jeder Lehrerin Material gibt für die tägliche Diskussion um die Schule und die Kinder."

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.04.2013

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

22.1/14.4/3.6 cm

Gewicht

580 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-31261-0

Herstelleradresse

Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
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Ein wahres Feuerwerk an Quellenverweisen

Bewertung aus Weißkirchen an der Traun am 29.01.2020

Bewertungsnummer: 1288100

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhaltlich durchaus interessant, die Grundaussage passt- unser Schulsystem gehört ins Museum, Schulbildung gehört völlig neu erdacht, der Lehrplan entrümpelt. Aber wahre Lesefreude will sich ob des nicht enden wollenden Dauerfeuers an Zitaten und Quellenverweisen nicht einstellen. Der Autor protzt mir etwas zu sehr mit seiner akademischen Bildung, die er doch so sehr an den Pranger stellt. Auch kommt der Erzählstrang in Schleifen daher, Aussagen wiederholen sich zu oft.

Ein wahres Feuerwerk an Quellenverweisen

Bewertung aus Weißkirchen an der Traun am 29.01.2020
Bewertungsnummer: 1288100
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhaltlich durchaus interessant, die Grundaussage passt- unser Schulsystem gehört ins Museum, Schulbildung gehört völlig neu erdacht, der Lehrplan entrümpelt. Aber wahre Lesefreude will sich ob des nicht enden wollenden Dauerfeuers an Zitaten und Quellenverweisen nicht einstellen. Der Autor protzt mir etwas zu sehr mit seiner akademischen Bildung, die er doch so sehr an den Pranger stellt. Auch kommt der Erzählstrang in Schleifen daher, Aussagen wiederholen sich zu oft.

Brisant, interessant, anregend

Bewertung aus Essen am 25.08.2013

Bewertungsnummer: 820220

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Motivation zum Kauf dieses Buches erwuchs aus verschiedenen Gründen - privater, wie beruflicher Natur. Als ehemalige Schulerin, Mutter eines schulpflichtigen Kindes und als Pädagogin, die oft mit Lehrern und der Schule in Berührung kommt, war es doch interessant zu erfahren, was andere von unserem Schulsystem denken und welche Lösungsansätze es geben kann, um die Schule für alle Beteiligten erträglicher, lernfreundlicher und entlastender zu machen. Wer in diesem Buch ein Patenrezept, einen fertigen Lehrplan, ein ausgereiftes Konzept mit einer fertigen Lösung für das Bildungsproblem sucht, ist mit diesem Buch falsch beraten. Vielmehr ist es eine Anregung, in der Gesellschaft über die Schule und die Bildung in unserem Land zu diskutieren, diese auf ihre Effizienz zu überprüfen und gegebenefalls nach neuen Wegen zu suchen. Precht hat das Buch in zwei Bereiche unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit der Geschichte der Bildung im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und der Weltwirtschaft, mit einem spekulativen Ausblick in die Zukunft. Verschiedene Epochen und die damit verbundenen Bildungskonzepte werden angesprochen und erläutert. Die Ausbildung und der Lehrerberuf, die damit verbundenen Aufgaben und Herausforderungen sowie der derzeitige Ist- Stand an unseren Schulen wird unter die Lupe genommen. Die Bildung wird als wirtschaftlicher Faktor des Landes, nicht nur als Privatanngelegenehit herausgestellt. Der zweite Teil konzentriert sich vorwiegend auf die physiologische und neurologische Hirnentwicklung, sowie die psychologische Entwicklung des Menschen und seines Lernverhaltens. Verschiedene Bildungsmodelle und pädagogische Konzepte werden kurz vorgestellt. Studien, Versuchsreihen und ihre Aussagen werden auf ihren Inhalt und Nutzlichkeit hin überprüft. Vergleiche zwischen der Bildungspolitik der skadinavischer Länder, USA, Englands und Deutschlands werden angestrebt. Aus den gesammelten Informationen aus Gesprächen mit Lehrern, Schülern, Eltern und Politikern, Studien und Eigenerfahrungen, entwickelt der Autor ein grobes Gerüst, eine Vision einer effizienten, lernfreudlichen und individualisierten Schule. Die Forderugen sind klar und deutlich ausgesprochen, mit Beispielen veranschaulicht und mit einigen Ideen animieren sie dazu, über das Bildungssystem nachzudenken und neue Konzepte zu entwickeln. Der Verfasser bezieht den Leser und seine Erfahrungen mit ein, lädt zu Reflektion des Erlebten ein, um offen für Neues zu werden. Der Leser kann seine momentane Haltung der Bildung gegenüber überprüfen, diese reflektieren und gegebenenfalls ändern. Vieles, was im Buch angesprochen wird ist nicht neu, es wird aber bewusster. Das Buch richtet sich an Eltern, Pädagogen, Wissenschaftler und nicht zuletzt an Politiker. Es setzt jedoch einiges an Wissen zum Thema voraus, oder zumindest den Willen, sich dieses Wissen anzueignen, um das beschriebene kritisch überprüfen zu können. Alles in einem ein interessantes, die vielfälltige Bedeutung der Bildung aufzeigendes, nicht einschläferndes Buch zu einem brisanten Thema.

Brisant, interessant, anregend

Bewertung aus Essen am 25.08.2013
Bewertungsnummer: 820220
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Motivation zum Kauf dieses Buches erwuchs aus verschiedenen Gründen - privater, wie beruflicher Natur. Als ehemalige Schulerin, Mutter eines schulpflichtigen Kindes und als Pädagogin, die oft mit Lehrern und der Schule in Berührung kommt, war es doch interessant zu erfahren, was andere von unserem Schulsystem denken und welche Lösungsansätze es geben kann, um die Schule für alle Beteiligten erträglicher, lernfreundlicher und entlastender zu machen. Wer in diesem Buch ein Patenrezept, einen fertigen Lehrplan, ein ausgereiftes Konzept mit einer fertigen Lösung für das Bildungsproblem sucht, ist mit diesem Buch falsch beraten. Vielmehr ist es eine Anregung, in der Gesellschaft über die Schule und die Bildung in unserem Land zu diskutieren, diese auf ihre Effizienz zu überprüfen und gegebenefalls nach neuen Wegen zu suchen. Precht hat das Buch in zwei Bereiche unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit der Geschichte der Bildung im Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und der Weltwirtschaft, mit einem spekulativen Ausblick in die Zukunft. Verschiedene Epochen und die damit verbundenen Bildungskonzepte werden angesprochen und erläutert. Die Ausbildung und der Lehrerberuf, die damit verbundenen Aufgaben und Herausforderungen sowie der derzeitige Ist- Stand an unseren Schulen wird unter die Lupe genommen. Die Bildung wird als wirtschaftlicher Faktor des Landes, nicht nur als Privatanngelegenehit herausgestellt. Der zweite Teil konzentriert sich vorwiegend auf die physiologische und neurologische Hirnentwicklung, sowie die psychologische Entwicklung des Menschen und seines Lernverhaltens. Verschiedene Bildungsmodelle und pädagogische Konzepte werden kurz vorgestellt. Studien, Versuchsreihen und ihre Aussagen werden auf ihren Inhalt und Nutzlichkeit hin überprüft. Vergleiche zwischen der Bildungspolitik der skadinavischer Länder, USA, Englands und Deutschlands werden angestrebt. Aus den gesammelten Informationen aus Gesprächen mit Lehrern, Schülern, Eltern und Politikern, Studien und Eigenerfahrungen, entwickelt der Autor ein grobes Gerüst, eine Vision einer effizienten, lernfreudlichen und individualisierten Schule. Die Forderugen sind klar und deutlich ausgesprochen, mit Beispielen veranschaulicht und mit einigen Ideen animieren sie dazu, über das Bildungssystem nachzudenken und neue Konzepte zu entwickeln. Der Verfasser bezieht den Leser und seine Erfahrungen mit ein, lädt zu Reflektion des Erlebten ein, um offen für Neues zu werden. Der Leser kann seine momentane Haltung der Bildung gegenüber überprüfen, diese reflektieren und gegebenenfalls ändern. Vieles, was im Buch angesprochen wird ist nicht neu, es wird aber bewusster. Das Buch richtet sich an Eltern, Pädagogen, Wissenschaftler und nicht zuletzt an Politiker. Es setzt jedoch einiges an Wissen zum Thema voraus, oder zumindest den Willen, sich dieses Wissen anzueignen, um das beschriebene kritisch überprüfen zu können. Alles in einem ein interessantes, die vielfälltige Bedeutung der Bildung aufzeigendes, nicht einschläferndes Buch zu einem brisanten Thema.

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Anna, die Schule und der liebe Gott

von Richard David Precht

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