Produktbild: Fast genial
Band 24198

Fast genial Roman

Aus der Reihe detebe Band 24198
20

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5922

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.04.2013

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

17.9/11.2/2.1 cm

Gewicht

282 g

Auflage

20. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24198-3

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der grössten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«

Details

Verkaufsrang

5922

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.04.2013

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

17.9/11.2/2.1 cm

Gewicht

282 g

Auflage

20. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24198-3

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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coming of age-roadtrip das an john green und tschick erinnert

Bewertung am 23.12.2024

Bewertungsnummer: 2370390

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

fast genial ist ein coming of age-roadtrip roman, der an john green und tschick erinnert. die erste hälfte des romans war irgendwie langwierig und trotz der schöner dialoge und des schreibstiles hatte ich das gefühle, dass die story nicht aus dem quark kommt. ab der zweiten hälfte war die story dann aber um so spannender. der protagonist von „fast genial“ ist francis, er lebt mit seiner depressiven mutter in einem trailerpark. als seine mutter in die psychiatrie kommt lernt er dort anne-may kennen, wenig später begeben sich die beiden zusammen mit francis besten freund auf einem roadtrip durch die usa. vor ihnen liegt eine reise auf der suche nach francis herkunft und ein großes abenteurer. für mich ist das buch, wie gesagt ein classic coming-of-age/ roadtrip roman und ich liebe es sehr.

coming of age-roadtrip das an john green und tschick erinnert

Bewertung am 23.12.2024
Bewertungsnummer: 2370390
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

fast genial ist ein coming of age-roadtrip roman, der an john green und tschick erinnert. die erste hälfte des romans war irgendwie langwierig und trotz der schöner dialoge und des schreibstiles hatte ich das gefühle, dass die story nicht aus dem quark kommt. ab der zweiten hälfte war die story dann aber um so spannender. der protagonist von „fast genial“ ist francis, er lebt mit seiner depressiven mutter in einem trailerpark. als seine mutter in die psychiatrie kommt lernt er dort anne-may kennen, wenig später begeben sich die beiden zusammen mit francis besten freund auf einem roadtrip durch die usa. vor ihnen liegt eine reise auf der suche nach francis herkunft und ein großes abenteurer. für mich ist das buch, wie gesagt ein classic coming-of-age/ roadtrip roman und ich liebe es sehr.

Das Leben ist scheiße, wel das Leben Scheiße ist

Bewertung am 05.01.2014

Bewertungsnummer: 414219

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Francis wächst ohne Vater in einem Trailer auf, und ist mit der Aussichtslosigkeit dort total unzufrieden. Als er Anne-May kennen und lieben lernt, beschließt er sein Leben zu ändern. Mit seinem Freund Grover und Anne-May fährt er durch Amerika um seinen leiblichen Vater zu suchen. Eine großartige Erzählung über die Suche nach dem Glück. Ein Buch, das viel zu früh endet.

Das Leben ist scheiße, wel das Leben Scheiße ist

Bewertung am 05.01.2014
Bewertungsnummer: 414219
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Francis wächst ohne Vater in einem Trailer auf, und ist mit der Aussichtslosigkeit dort total unzufrieden. Als er Anne-May kennen und lieben lernt, beschließt er sein Leben zu ändern. Mit seinem Freund Grover und Anne-May fährt er durch Amerika um seinen leiblichen Vater zu suchen. Eine großartige Erzählung über die Suche nach dem Glück. Ein Buch, das viel zu früh endet.

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Fast genial

von Benedict Wells

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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4/5

Emotional hat es mich nicht so getroffen, da gibt es stärke von ihm…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Francis Mutter wurde gerade wieder in die Psychiatrie eingewiesen. Immer mal wieder kommt sie in eine so schwere depressive Phase, dass sich ihr jugendlicher Sohn nicht mehr in der Lage sieht, sich ohne professionelle Hilfe um sie zu kümmern. Selbst wenn man von den ständigen Klinikaufenthalten absieht, sieht es für die Familie nicht rosig aus. Mutter und Sohn leben in einem Trailerpark, haben kaum Geld, die Perspektiven für Francis lassen nicht weit blicken. Eigentlich weiß er nicht mal wer sein Vater ist und steckt in einer Identitätskrise. Als Francis Mutter einen Suizidversuch unternimmt, hinterlässt sich Francis einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm erklärt, was es mit der Samenbank für Genies auf sich hat. Francis wittert seine Chance auf ein besseres Leben. Er wird nicht nur wissen wer er ist, sondern gleichzeitig dem Ruf des Schicksals folgen und das große Geld in Las Vegas machen. Zusammen mit einer neuen Freundin und seinem alten Kindheitsfreund begibt er sich auf einen lebensveränderten Roadtrip. Ein Buch bei dem man denkt zu wissen in welche Richtung es geht und einen als Leser dann doch noch zu überraschen vermag. Mir hat es viel Freude bereitet die drei Jugendlichen auf ihrem Roadtrip zu begleiten. Die Geschichte zeigt eindrücklich, dass eigentlich der Weg das Ziel ist und es eben doch immer anders kommt als man denkt. Über das Ende des Romans werde ich aber wohl nie hinwegkommen Dieser Roman konnte mich zwar emotional nicht so mitreißen wie Vom Ende der Einsamkeit, zeigt aber wie groß das Spektrum dieses Autors ist.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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4/5

Emotional hat es mich nicht so getroffen, da gibt es stärke von ihm…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Francis Mutter wurde gerade wieder in die Psychiatrie eingewiesen. Immer mal wieder kommt sie in eine so schwere depressive Phase, dass sich ihr jugendlicher Sohn nicht mehr in der Lage sieht, sich ohne professionelle Hilfe um sie zu kümmern. Selbst wenn man von den ständigen Klinikaufenthalten absieht, sieht es für die Familie nicht rosig aus. Mutter und Sohn leben in einem Trailerpark, haben kaum Geld, die Perspektiven für Francis lassen nicht weit blicken. Eigentlich weiß er nicht mal wer sein Vater ist und steckt in einer Identitätskrise. Als Francis Mutter einen Suizidversuch unternimmt, hinterlässt sich Francis einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm erklärt, was es mit der Samenbank für Genies auf sich hat. Francis wittert seine Chance auf ein besseres Leben. Er wird nicht nur wissen wer er ist, sondern gleichzeitig dem Ruf des Schicksals folgen und das große Geld in Las Vegas machen. Zusammen mit einer neuen Freundin und seinem alten Kindheitsfreund begibt er sich auf einen lebensveränderten Roadtrip. Ein Buch bei dem man denkt zu wissen in welche Richtung es geht und einen als Leser dann doch noch zu überraschen vermag. Mir hat es viel Freude bereitet die drei Jugendlichen auf ihrem Roadtrip zu begleiten. Die Geschichte zeigt eindrücklich, dass eigentlich der Weg das Ziel ist und es eben doch immer anders kommt als man denkt. Über das Ende des Romans werde ich aber wohl nie hinwegkommen Dieser Roman konnte mich zwar emotional nicht so mitreißen wie Vom Ende der Einsamkeit, zeigt aber wie groß das Spektrum dieses Autors ist.

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