Der korrupte Mensch
Ein psychologisch-kriminalistischer Blick in menschliche Abgründe
Fr. 16.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Ja
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Nein
Erscheinungsdatum
01.10.2012
Es gilt die Unschuldsvermutung: Zwischen schiefer Optik und Skandal
Korruptionsfälle unter Politikern und Beamten lähmen den Staat und vernichten das Vertrauen der Menschen in ihre politischen Vertreter.
Verkommt die Politik zu einem reinen Selbstbedienungsladen? Korrumpiert Macht? Bringen Privilegiennetzwerke Menschen zu Fall oder liegt die Anlage zur Korruption in der Persönlichkeit begründet?
Anhand prominenter Korruptionsfälle zeichnen die Autoren ein spannendes Sittenbild unserer Zeit. Dabei rücken sie psychologische Hintergründe in das Zentrum ihrer Betrachtung.
Sie zeigen, wo Korruption beginnt, welche Missstände im Staat ihr Entstehen begünstigen und warum Menschen so anfällig dafür sind.
Ein abschliessender Ausblick macht klar, was notwendig ist, um Korruption in Zukunft zu unterbinden und wie die graue Weste wieder weiss wird.
Korruptionsfälle unter Politikern und Beamten lähmen den Staat und vernichten das Vertrauen der Menschen in ihre politischen Vertreter.
Verkommt die Politik zu einem reinen Selbstbedienungsladen? Korrumpiert Macht? Bringen Privilegiennetzwerke Menschen zu Fall oder liegt die Anlage zur Korruption in der Persönlichkeit begründet?
Anhand prominenter Korruptionsfälle zeichnen die Autoren ein spannendes Sittenbild unserer Zeit. Dabei rücken sie psychologische Hintergründe in das Zentrum ihrer Betrachtung.
Sie zeigen, wo Korruption beginnt, welche Missstände im Staat ihr Entstehen begünstigen und warum Menschen so anfällig dafür sind.
Ein abschliessender Ausblick macht klar, was notwendig ist, um Korruption in Zukunft zu unterbinden und wie die graue Weste wieder weiss wird.
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Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Schon genug von Korruption?
Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 21.09.2013
Bewertungsnummer: 478597
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Wann beginnt sie, wann wird das Gesetz gebrochen. Wie ist das mit der Einladung zum Kaffee, mit der hübsch verpackten Flasche Chateau Petrus 1942? Der Mitautor Max Edelbacher, seinerzeit ein legendärer Ermittler im Wiener Sicherheitsbüro, weiß wovon er spricht. Er hatte ja auch das zweifelhafte Vergnügen vom Korruptionisten Ernst Strasser geschasst zu werden. Sehr informativ, sehr zum Empfehlen.