Denn Liebe ist stärker als Hass

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.04.2015

Abbildungen

mit farbigen m Bildteil

Verlag

Riverfield Verlag GmbH

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.5/14.4/3.8 cm

Gewicht

600 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9524463-0-0

Beschreibung

Rezension

'Ein Mann schaut zurück auf das Leid, das ihm Deutsche damals angetan haben: ohne Zorn, ohne Hass, im Geist der Humanität. Shlomo Grabers Autobiographie ist eindrucksvoll und die historische Einbettung sehr gelungen.', DER SPIEGEL
'Shlomo Graber ist ein erstaunlicher Mann mit einer beeindruckenden Ausstrahlung,
der seine zutiefst bewegende Lebensgeschichte in diesem Buch erzählt – unbedingt lesen!', BILD Zeitung
'Vergeben ja, aber nie vergessen. Ein Plädoyer für Frieden und Toleranz', ARD (Erstes Deutsches Fernsehen)

Details

Einband

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Erscheinungsdatum

20.04.2015

Abbildungen

mit farbigen m Bildteil

Verlag

Riverfield Verlag GmbH

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.5/14.4/3.8 cm

Gewicht

600 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9524463-0-0

EU-Ansprechpartner

Prolit
Siemensstr. 16, 35463 - DE, Fernwald
service@prolit.de

Herstelleradresse

Riverfield
Vorderbergweg 1, 4153 - CH, Reinach
info@riverfield-verlag.ch

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Authentisch, ehrlich, gut

Petra Donatz am 16.11.2015

Bewertungsnummer: 897713

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gastrezension von Karl Klappentext Während des Zweiten Weltkrieges wurden Shlomos Familie und er selbst zweimal deportiert. In Auschwitz ermordeten die Nazis fast seine ganze Familie. Doch wie durch ein Wunder und mit einem unglaublichen Lebenswillen, überlebte er nicht nur die unfassbaren Qualen von drei Konzentrationslagern, sondern auch den berüchtigten Görlitzer Todesmarsch. Bei seiner Befreiung, am 8. Mai 1945, war Shlomo 18 Jahre alt und begann ein neues Leben: Er wanderte nach Israel aus, wo er eine Familie gründete. Vor über 25 Jahren lernte er seine jetzige Frau kennen. Seither lebt und arbeitet er in Basel. Shlomo Graber blickt weder im Zorn noch mit Verbitterung auf sein Leben zurück. Gewalt und Fanatismus lehnt der Holocaust-Überlebende kategorisch ab und verurteilt sie entschieden. Trotz seines hohen Alters hält er regelmäßig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um der Jugend Werte wie Toleranz, Respekt und Liebe zu vermitteln. Seine Motivation, seine Lebensfreude und sein einzigartiger Humor – sie überzeugen und beeindrucken. Der Autor Shlomo Graber wurde 1926 in Majdan, in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. 1931 siedelte er nach Ungarn, in das Städtchen Nyírbátor um, wo er aufwuchs. Während des zweiten Weltkrieges wurde er zweimal deportiert und überlebte drei Konzentrationslager. Am 8. Mai 1945 wurde er befreit und siedelte 1948 nach Israel über, wo er fast 40 Jahre lang lebte. Seit 1989 lebt Shlomo Graber mit seiner zweiten Frau Myrtha in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist. Meine Meinung Story Shlomo Graber, 1926 Geboren, gehört zu den wenigen noch lebenden Menschen, die den Holocaust überlebt haben. Er wurde zweimal deportiert, überlebt drei KZ`s und die Nachwirkungen des Krieges. Er verlor 61 Familienmitglieder in den KZ`s und trotz allen Leids, allen Verlusten, hat er sich nie seine Menschlichkeit nehmen lassen. Rachegedanken sind ihm Fremd. Von alldem, aber auch von seinem Leben danach, schreibt Graber in seinen Autobiografischen Buch. Schreibstil Das Buch ist einfach zu Lesen. Graber verzichtet darauf, die Qualen des Holocaust detailliert zu beschreiben. Dennoch reicht das Geschriebene, um den grauen im Ansatz zu erfassen. Charaktere Der Autor wird einem sofort sympathisch, anders als viele andere Autoren die von ihren Erlebnissen erzählen, schreibt Graber mit einer Spur Humor, trotz des Traurigen Themas. Das macht ihn sehr authentisch. Mein Fazit Danke an den Riverfield Verlag, der mir das Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat. Das Buch von Shlomo Graber ist so ganz anders als alle biographischen Bücher zum Thema Holocaust. Graber klagt wenig an und fragt viel nach dem Warum. Warum machten die Nazis das. Aber auch warum ließen sich die Juden das gefallen. Selbst bei so Nazigrößen wie Mengele versucht Graber noch eine Spur Menschlichkeit zu finden. Und trotz des ernsten Themas, trotz des Schmerzes und des Verlustes, behält er seinen Humor. Immer wieder erfreut er den Leser mit kleinen lustigen Anekdoten aus seinem Leben. Das macht das Buch besonders lesenswert, und den Autor sehr Sympathisch. Eins sehr empfehlenswertes Buch von einem Autor der nicht müde wird auch im hohen Alter für die Menschlichkeit und Liebe zu kämpfen. Ich vergebe volle fünf von fünf Sternen und eine absolute Leseempfehlung Autor: Shlomo Graber

Authentisch, ehrlich, gut

Petra Donatz am 16.11.2015
Bewertungsnummer: 897713
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gastrezension von Karl Klappentext Während des Zweiten Weltkrieges wurden Shlomos Familie und er selbst zweimal deportiert. In Auschwitz ermordeten die Nazis fast seine ganze Familie. Doch wie durch ein Wunder und mit einem unglaublichen Lebenswillen, überlebte er nicht nur die unfassbaren Qualen von drei Konzentrationslagern, sondern auch den berüchtigten Görlitzer Todesmarsch. Bei seiner Befreiung, am 8. Mai 1945, war Shlomo 18 Jahre alt und begann ein neues Leben: Er wanderte nach Israel aus, wo er eine Familie gründete. Vor über 25 Jahren lernte er seine jetzige Frau kennen. Seither lebt und arbeitet er in Basel. Shlomo Graber blickt weder im Zorn noch mit Verbitterung auf sein Leben zurück. Gewalt und Fanatismus lehnt der Holocaust-Überlebende kategorisch ab und verurteilt sie entschieden. Trotz seines hohen Alters hält er regelmäßig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um der Jugend Werte wie Toleranz, Respekt und Liebe zu vermitteln. Seine Motivation, seine Lebensfreude und sein einzigartiger Humor – sie überzeugen und beeindrucken. Der Autor Shlomo Graber wurde 1926 in Majdan, in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. 1931 siedelte er nach Ungarn, in das Städtchen Nyírbátor um, wo er aufwuchs. Während des zweiten Weltkrieges wurde er zweimal deportiert und überlebte drei Konzentrationslager. Am 8. Mai 1945 wurde er befreit und siedelte 1948 nach Israel über, wo er fast 40 Jahre lang lebte. Seit 1989 lebt Shlomo Graber mit seiner zweiten Frau Myrtha in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist. Meine Meinung Story Shlomo Graber, 1926 Geboren, gehört zu den wenigen noch lebenden Menschen, die den Holocaust überlebt haben. Er wurde zweimal deportiert, überlebt drei KZ`s und die Nachwirkungen des Krieges. Er verlor 61 Familienmitglieder in den KZ`s und trotz allen Leids, allen Verlusten, hat er sich nie seine Menschlichkeit nehmen lassen. Rachegedanken sind ihm Fremd. Von alldem, aber auch von seinem Leben danach, schreibt Graber in seinen Autobiografischen Buch. Schreibstil Das Buch ist einfach zu Lesen. Graber verzichtet darauf, die Qualen des Holocaust detailliert zu beschreiben. Dennoch reicht das Geschriebene, um den grauen im Ansatz zu erfassen. Charaktere Der Autor wird einem sofort sympathisch, anders als viele andere Autoren die von ihren Erlebnissen erzählen, schreibt Graber mit einer Spur Humor, trotz des Traurigen Themas. Das macht ihn sehr authentisch. Mein Fazit Danke an den Riverfield Verlag, der mir das Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt hat. Das Buch von Shlomo Graber ist so ganz anders als alle biographischen Bücher zum Thema Holocaust. Graber klagt wenig an und fragt viel nach dem Warum. Warum machten die Nazis das. Aber auch warum ließen sich die Juden das gefallen. Selbst bei so Nazigrößen wie Mengele versucht Graber noch eine Spur Menschlichkeit zu finden. Und trotz des ernsten Themas, trotz des Schmerzes und des Verlustes, behält er seinen Humor. Immer wieder erfreut er den Leser mit kleinen lustigen Anekdoten aus seinem Leben. Das macht das Buch besonders lesenswert, und den Autor sehr Sympathisch. Eins sehr empfehlenswertes Buch von einem Autor der nicht müde wird auch im hohen Alter für die Menschlichkeit und Liebe zu kämpfen. Ich vergebe volle fünf von fünf Sternen und eine absolute Leseempfehlung Autor: Shlomo Graber

Ein Mann von dem wir alle lernen können

Bewertung aus Bad Windsheim am 25.10.2015

Bewertungsnummer: 895205

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Shlomo Graber wurde 1926 in Ungarn geboren. Seine Kindheit wurde vor allem durch seinen Großvater geprägt, der ihm schon in jungen Jahren eine wichtige Botschaft übermittelt hatte. Damals war Shlomo zwar noch zu jung ,um den ganzen Sinn zu erfassen, aber er hatte sie im Herzen behalten und es ist auch seine frühste Erinnerung. Da seine Familie arm war, musste Shlomo schon recht früh die Schule abbrechen und hart arbeiten, damit er seine Familie unterstützen konnte. Trotzdem war er immer wieder bereit etwas neues zu lernen und enorm wissbegierig. Mit 18 Jahren wurden er und seine gesamte Familie deportiert und nach Auschwitz gebracht, wo man den Großteil seiner Familie tötete. Nur sein Vater und er selbst gehörten zu den Wenigen, die nicht nur Auschwitz, sondern auch den Todesmarsch von Görlitz überlebten. Nach seiner Befreiung versuchte Shlomo zwar sein altes Leben wieder aufzunehmen, beschloss aber schnell den Traum seiner Mutter zu verwirklichen und irgendwann nach Israel auszuwandern. Das schaffte er drei Jahre später. In Israel diente er sieben Jahre lang in der Armee, bevor er schließlich ins Zivilleben zurückzog. Heute verbringt er seinen Lebensabend mit seiner Frau in der Schweiz und erzählt von seinen Erlebnissen.Man könnte denken, dass es eine Biografie wie von vielen anderen Überlebenden auch ist, aber diese hier ist anders. Shlomo erzählt nämlich nicht nur von den Grauen des Holocaust. Er will sie keinesfalls verharmlosen oder kleinreden, aber er erzählt viel lieber von den schönen und lustigen Dingen in seinem Leben. Natürlich wollte er auch Vergeltung für sein Leid und er hat auch eine gewisse Genugtuung empfunden, als er bei einigen Hinrichtungen von deutschen Kriegsverbrechern teilgenommen hat, aber ihm war immer bewusst, dass es nichts bringt nur noch zornig oder verbittert zu sein. Shlomo hat sein Leben weiter gelebt, hat versucht das Beste daraus zu machen, hat seinen Träumen hinterhergejagt und hat die Zeit seiner Gefangenschaft als Teil seiner Vergangenheit akzeptiert. Mit dieser Erzählungen kann er dem Leser zwei Dinge vermitteln: Erstens, noch einmal das Leid, welches die Menschen während des Holocaust ertragen mussten. Was er durchmachen musste und wie oft er nur knapp dem Tode entkommen war und zweitens, dass man trotz allem was ihm widerfahren ist, noch ein schönes und erfülltes Leben haben kann. Dieser Mann ist wirklich etwas besonderes und es hat mir wirklich gut gefallen seine Biographie zu lesen. Sie ist so geschrieben, dass man meinen könnte, Shlomo säße direkt vor einem und würde über sein Leben berichten. Deshalb wurde auch im Buch immer wieder einmal ein wenig vorgegriffen, um anschließend wieder auf den eigentlich Punkt zurückzukommen. Wie es halt so ist, wenn man eine Geschichte aus der Vergangenheit erzählt. Ganz besonders interessant fand ich seine Ansichten zur Welt wie wir sie heute kennen und welchen Rat er gibt, um uns auf der Suche nach unserem persönlichen Glück zu helfen. Diese Biographie sollte man gelesen haben, denn sie ist weder trocken noch langweilig, sondern besitzt, trotz eines enorm ernsten Themas, viel Witz und Charme. Das Leben von Shlomo Graber ist bewegend und die Biographie wirklich sehr gelungen. Auch das Cover macht etwas her, da es zum Großteil einen Stacheldrahtzaun zeigt, der die Konzentrationslager darstellen soll. Dazu kommen dann zwei Photos von Shlomo: Einmal in jungen Jahren und einmal in der heutigen Zeit und auch der Titel ist gut gewählt und beschreibt die wichtigste Lebensweisheit, die er uns geben kann. Auch jene, die nicht so gerne Biographien lesen, sollten einen Blick riskieren, denn es ist sicher ganz anders als ihr es euch vorstellt. Von mir gibts jedenfalls 5 von 5 Punkten

Ein Mann von dem wir alle lernen können

Bewertung aus Bad Windsheim am 25.10.2015
Bewertungsnummer: 895205
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Shlomo Graber wurde 1926 in Ungarn geboren. Seine Kindheit wurde vor allem durch seinen Großvater geprägt, der ihm schon in jungen Jahren eine wichtige Botschaft übermittelt hatte. Damals war Shlomo zwar noch zu jung ,um den ganzen Sinn zu erfassen, aber er hatte sie im Herzen behalten und es ist auch seine frühste Erinnerung. Da seine Familie arm war, musste Shlomo schon recht früh die Schule abbrechen und hart arbeiten, damit er seine Familie unterstützen konnte. Trotzdem war er immer wieder bereit etwas neues zu lernen und enorm wissbegierig. Mit 18 Jahren wurden er und seine gesamte Familie deportiert und nach Auschwitz gebracht, wo man den Großteil seiner Familie tötete. Nur sein Vater und er selbst gehörten zu den Wenigen, die nicht nur Auschwitz, sondern auch den Todesmarsch von Görlitz überlebten. Nach seiner Befreiung versuchte Shlomo zwar sein altes Leben wieder aufzunehmen, beschloss aber schnell den Traum seiner Mutter zu verwirklichen und irgendwann nach Israel auszuwandern. Das schaffte er drei Jahre später. In Israel diente er sieben Jahre lang in der Armee, bevor er schließlich ins Zivilleben zurückzog. Heute verbringt er seinen Lebensabend mit seiner Frau in der Schweiz und erzählt von seinen Erlebnissen.Man könnte denken, dass es eine Biografie wie von vielen anderen Überlebenden auch ist, aber diese hier ist anders. Shlomo erzählt nämlich nicht nur von den Grauen des Holocaust. Er will sie keinesfalls verharmlosen oder kleinreden, aber er erzählt viel lieber von den schönen und lustigen Dingen in seinem Leben. Natürlich wollte er auch Vergeltung für sein Leid und er hat auch eine gewisse Genugtuung empfunden, als er bei einigen Hinrichtungen von deutschen Kriegsverbrechern teilgenommen hat, aber ihm war immer bewusst, dass es nichts bringt nur noch zornig oder verbittert zu sein. Shlomo hat sein Leben weiter gelebt, hat versucht das Beste daraus zu machen, hat seinen Träumen hinterhergejagt und hat die Zeit seiner Gefangenschaft als Teil seiner Vergangenheit akzeptiert. Mit dieser Erzählungen kann er dem Leser zwei Dinge vermitteln: Erstens, noch einmal das Leid, welches die Menschen während des Holocaust ertragen mussten. Was er durchmachen musste und wie oft er nur knapp dem Tode entkommen war und zweitens, dass man trotz allem was ihm widerfahren ist, noch ein schönes und erfülltes Leben haben kann. Dieser Mann ist wirklich etwas besonderes und es hat mir wirklich gut gefallen seine Biographie zu lesen. Sie ist so geschrieben, dass man meinen könnte, Shlomo säße direkt vor einem und würde über sein Leben berichten. Deshalb wurde auch im Buch immer wieder einmal ein wenig vorgegriffen, um anschließend wieder auf den eigentlich Punkt zurückzukommen. Wie es halt so ist, wenn man eine Geschichte aus der Vergangenheit erzählt. Ganz besonders interessant fand ich seine Ansichten zur Welt wie wir sie heute kennen und welchen Rat er gibt, um uns auf der Suche nach unserem persönlichen Glück zu helfen. Diese Biographie sollte man gelesen haben, denn sie ist weder trocken noch langweilig, sondern besitzt, trotz eines enorm ernsten Themas, viel Witz und Charme. Das Leben von Shlomo Graber ist bewegend und die Biographie wirklich sehr gelungen. Auch das Cover macht etwas her, da es zum Großteil einen Stacheldrahtzaun zeigt, der die Konzentrationslager darstellen soll. Dazu kommen dann zwei Photos von Shlomo: Einmal in jungen Jahren und einmal in der heutigen Zeit und auch der Titel ist gut gewählt und beschreibt die wichtigste Lebensweisheit, die er uns geben kann. Auch jene, die nicht so gerne Biographien lesen, sollten einen Blick riskieren, denn es ist sicher ganz anders als ihr es euch vorstellt. Von mir gibts jedenfalls 5 von 5 Punkten

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Denn Liebe ist stärker als Hass

von Shlomo Graber, Adrian Suter

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