Die Kunst, Champagner zu trinken
Band 24416

Die Kunst, Champagner zu trinken Roman, detebe

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Die Kunst, Champagner zu trinken

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2017

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.1/11.3/1.3 cm

Gewicht

148 g

Auflage

07. Auflage

Originaltitel

Pétronille

Übersetzt von

Brigitte Grosse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24416-8

Beschreibung

Rezension

»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2017

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.1/11.3/1.3 cm

Gewicht

148 g

Auflage

07. Auflage

Originaltitel

Pétronille

Übersetzt von

Brigitte Grosse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24416-8

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Schöner Roman über zwei Frauen welche ihre Liebe zum Champagner teilen.

Bewertung am 01.05.2020

Bewertungsnummer: 1322637

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unsere Protagonistin Amelié ist eine sehr höfliche, ziemlich wohlerzogene Dame. Pétronille dagegen ist sehr impulsiv und Ihre Meinung steht. Ob es anderen passt oder nicht. Die beiden befreunden sich und teilen ganz besonders ihre Liebe für eines, Champagner. Allerdings schreiben auch beide und so finden sich immer mehr Gemeinsamkeiten, welche eine stabile Freundschaft schaffen. Allerdings haben auch beide mit ihren privaten Problemen zu kämpfen. Ein Roman mit dem leichtgang des Getränks um den er handelt und die Freundschaft zweier unterschiedlicher Frauen, allerdings mit unerwartetem Ende. Ein tolles Buch von der begabten Autorin Amélie Nothomb.

Schöner Roman über zwei Frauen welche ihre Liebe zum Champagner teilen.

Bewertung am 01.05.2020
Bewertungsnummer: 1322637
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Unsere Protagonistin Amelié ist eine sehr höfliche, ziemlich wohlerzogene Dame. Pétronille dagegen ist sehr impulsiv und Ihre Meinung steht. Ob es anderen passt oder nicht. Die beiden befreunden sich und teilen ganz besonders ihre Liebe für eines, Champagner. Allerdings schreiben auch beide und so finden sich immer mehr Gemeinsamkeiten, welche eine stabile Freundschaft schaffen. Allerdings haben auch beide mit ihren privaten Problemen zu kämpfen. Ein Roman mit dem leichtgang des Getränks um den er handelt und die Freundschaft zweier unterschiedlicher Frauen, allerdings mit unerwartetem Ende. Ein tolles Buch von der begabten Autorin Amélie Nothomb.

Ladies, trinkt mehr Champagner!

Bewertung aus Oberursel am 01.12.2019

Bewertungsnummer: 1271240

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst einmal: Diese Rezension bezieht sich auf die Sonderausgabe, die leinengebundene, mit Leseband versehene, im Miniaturformat herausgebrachte Diogenes Deluxe Edition, und allein die Aufmachung verdient schon Applaus, es ist sehr edel gestaltet. In der Ich-Form erzählt die Schriftstellerin Amelie in diesem Roman nicht nur von der hohen Kunst, sich mit Champagner zu betrinken, sondern auch von ihrer Freundschaft mit der exzentrischen Petronille, ebenfalls Schriftstellerin, und ihren gemeinsamen Champagnergelagen. Beide Autorinnen suchen den Rausch, sowohl in der Literatur, als auch im Leben und ganz im Sinne des Wortes im Alkoholgenuss – und ja, Genuss muss sein, daher ist beider erklärtes Lieblingsgetränk der Champagner, den sie mit Vorliebe gemeinsam frönen. Das wäre in Kurzform auch schon die Inhaltsangabe. Was die Geschichte für mich spannend machte, war aber die geschickte Vermischung von Fiktion und Autobiographie der Autorin. Sie gibt Einblicke in ihr Leben als Schriftstellerin, und immer wieder wird Bezug genommen auf ihre früheren Werke. Witzig zum Beispiel, wenn sie von Signierstunden erzählt, die sie damals zur „Liebessabotage“ abhielt – auf diese Weise wirkt der Roman wie ein Tagebuch, und das macht das Lesen zu einem wahren Vergnügen und einem Ratespiel, wieviel Wahrheitsgehalt nun in dem Roman liegt. Hat das Interview mit Vivienne Westwood tatsächlich so stattgefunden? Und wenn ja, hey, da würde ich hinterher auch mit meiner besten Freundin einen trinken gehen! Dies war mein erstes Buch von Amelie Nothomb, und bestimmt nicht mein letztes. Der Stil ist wunderbar flüssig, perlend wie Champagner, humorvoll, und gespickt mit Anekdoten (wahren oder unwahren, wer mag das wissen), die einfach nur witzig sind. Also: volle Punktzahl, volles Lesevergnügen!

Ladies, trinkt mehr Champagner!

Bewertung aus Oberursel am 01.12.2019
Bewertungsnummer: 1271240
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst einmal: Diese Rezension bezieht sich auf die Sonderausgabe, die leinengebundene, mit Leseband versehene, im Miniaturformat herausgebrachte Diogenes Deluxe Edition, und allein die Aufmachung verdient schon Applaus, es ist sehr edel gestaltet. In der Ich-Form erzählt die Schriftstellerin Amelie in diesem Roman nicht nur von der hohen Kunst, sich mit Champagner zu betrinken, sondern auch von ihrer Freundschaft mit der exzentrischen Petronille, ebenfalls Schriftstellerin, und ihren gemeinsamen Champagnergelagen. Beide Autorinnen suchen den Rausch, sowohl in der Literatur, als auch im Leben und ganz im Sinne des Wortes im Alkoholgenuss – und ja, Genuss muss sein, daher ist beider erklärtes Lieblingsgetränk der Champagner, den sie mit Vorliebe gemeinsam frönen. Das wäre in Kurzform auch schon die Inhaltsangabe. Was die Geschichte für mich spannend machte, war aber die geschickte Vermischung von Fiktion und Autobiographie der Autorin. Sie gibt Einblicke in ihr Leben als Schriftstellerin, und immer wieder wird Bezug genommen auf ihre früheren Werke. Witzig zum Beispiel, wenn sie von Signierstunden erzählt, die sie damals zur „Liebessabotage“ abhielt – auf diese Weise wirkt der Roman wie ein Tagebuch, und das macht das Lesen zu einem wahren Vergnügen und einem Ratespiel, wieviel Wahrheitsgehalt nun in dem Roman liegt. Hat das Interview mit Vivienne Westwood tatsächlich so stattgefunden? Und wenn ja, hey, da würde ich hinterher auch mit meiner besten Freundin einen trinken gehen! Dies war mein erstes Buch von Amelie Nothomb, und bestimmt nicht mein letztes. Der Stil ist wunderbar flüssig, perlend wie Champagner, humorvoll, und gespickt mit Anekdoten (wahren oder unwahren, wer mag das wissen), die einfach nur witzig sind. Also: volle Punktzahl, volles Lesevergnügen!

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Die Kunst, Champagner zu trinken

von Amélie Nothomb

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Prickelndes Lesevergnügen...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

... bietet Amélie Nothombs Roman "Die Kunst, Champagner zu trinken". Ich-Erzählerin ist die Autorin selbst, die sich 1997, damals 30-jährig, auf die Suche nach einer Kumvine, also einer Freundin zum gemeinsamen, rauschhaften Champagnertrinken, macht. "Einen Rausch sollte man nicht improvisieren." Fündig wird sie in Pétronille Fanto, einer 22-jährigen Studentin der elisabethanischen Literatur, die aussieht wie ein Jugendlicher und vor Handgreiflichkeiten und Pöbeleien nicht zurückschreckt. Wir begleiten die beiden bis 2014, erleben ihre jeweiligen Buchveröffentlichungen, die Reaktionen darauf und wie sich ihre Freundschaft und natürlich ihre Champagnererfahrungen dabei entwickeln. Das ist zwar eher nicht nachahmenswert, liest sich dafür aber umso lockerer, lustiger, am Ende sogar böse und insgesamt wie im Rausch. Dabei hilft, dass das Büchlein nur 144 Seiten hat ;-) Sprachlich wartet sie mit Bildern wie der Champagneramsel und dem Folgenden auf: "Lange marinierte ich in einem heissen Bad..." Ich werde noch mehr von ihr lesen und schliesse bis dahin mit: Wer auf der Suche nach kurzweiliger Literatur ist, suche nicht weiter und schnappe sich ein Buch von Amélie Nothomb. Aus dem Französischen von Brigitte Große.
  • Kathrin Bögelsack
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... bietet Amélie Nothombs Roman "Die Kunst, Champagner zu trinken". Ich-Erzählerin ist die Autorin selbst, die sich 1997, damals 30-jährig, auf die Suche nach einer Kumvine, also einer Freundin zum gemeinsamen, rauschhaften Champagnertrinken, macht. "Einen Rausch sollte man nicht improvisieren." Fündig wird sie in Pétronille Fanto, einer 22-jährigen Studentin der elisabethanischen Literatur, die aussieht wie ein Jugendlicher und vor Handgreiflichkeiten und Pöbeleien nicht zurückschreckt. Wir begleiten die beiden bis 2014, erleben ihre jeweiligen Buchveröffentlichungen, die Reaktionen darauf und wie sich ihre Freundschaft und natürlich ihre Champagnererfahrungen dabei entwickeln. Das ist zwar eher nicht nachahmenswert, liest sich dafür aber umso lockerer, lustiger, am Ende sogar böse und insgesamt wie im Rausch. Dabei hilft, dass das Büchlein nur 144 Seiten hat ;-) Sprachlich wartet sie mit Bildern wie der Champagneramsel und dem Folgenden auf: "Lange marinierte ich in einem heissen Bad..." Ich werde noch mehr von ihr lesen und schliesse bis dahin mit: Wer auf der Suche nach kurzweiliger Literatur ist, suche nicht weiter und schnappe sich ein Buch von Amélie Nothomb. Aus dem Französischen von Brigitte Große.

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