Neuländisch

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in die Weite glauben

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

08.01.2017

Verlag

SCM Hänssler

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

08.01.2017

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

6710 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783417229042

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Das Buch hat mir bei wachsen in meinem Glauben geholfen.

Janine am 01.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch fällt einem schon allein vom Cover ins Auge. Denn dieses ist mit einem Portrait des Autors und einem Landschaftsbild gestaltet. Zudem ist der Titel eingeprägt. Der grünton des Cover zieht sich durch das ganze Buch. Dort sind viele Textpassagen wie mit einem grünen Textmarker (ähnlich wie per Hand) markiert. Jedes einzelne Kapitel enthält Fragen, die einem sehr gut helfen, einen genauen Eindruck von seinem aktuellen Glaubensbild oder Gottesbild zu machen. Sowie auch einen Blick auf die beziehung zu Gott. Denn Andreas möchte, dass jeder Christ in einer neuländischen Beziehung mit Gott lebt. Also immer wieder Neuland betritt und dadurch Gott und SICH SELBST besser kennen lernen kann. Jeder soll auf dem Weg zu einer besseren neuländischen Beziehung mit Gott, nicht nur Gott aus einem anderen Blickwinkel sehen, sondern auch sich selbst neu kennen lernen. Da mich diese Buch sehr viel weiter gebracht hat. Vor allem im Bezug auf meinen Umgang mit der Perspektive von anderen Christen auf Gott. Jeder sehr andere Facetten von Gott und nur gemeinsam und ohne Vorurteile können wir die andere Sichtweise verstehen. Deswegen gibt es 5 sterbe und eine Empfehlungen zum Kauf des Buches.

Das Buch hat mir bei wachsen in meinem Glauben geholfen.

Janine am 01.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch fällt einem schon allein vom Cover ins Auge. Denn dieses ist mit einem Portrait des Autors und einem Landschaftsbild gestaltet. Zudem ist der Titel eingeprägt. Der grünton des Cover zieht sich durch das ganze Buch. Dort sind viele Textpassagen wie mit einem grünen Textmarker (ähnlich wie per Hand) markiert. Jedes einzelne Kapitel enthält Fragen, die einem sehr gut helfen, einen genauen Eindruck von seinem aktuellen Glaubensbild oder Gottesbild zu machen. Sowie auch einen Blick auf die beziehung zu Gott. Denn Andreas möchte, dass jeder Christ in einer neuländischen Beziehung mit Gott lebt. Also immer wieder Neuland betritt und dadurch Gott und SICH SELBST besser kennen lernen kann. Jeder soll auf dem Weg zu einer besseren neuländischen Beziehung mit Gott, nicht nur Gott aus einem anderen Blickwinkel sehen, sondern auch sich selbst neu kennen lernen. Da mich diese Buch sehr viel weiter gebracht hat. Vor allem im Bezug auf meinen Umgang mit der Perspektive von anderen Christen auf Gott. Jeder sehr andere Facetten von Gott und nur gemeinsam und ohne Vorurteile können wir die andere Sichtweise verstehen. Deswegen gibt es 5 sterbe und eine Empfehlungen zum Kauf des Buches.

Ein Gott, der uns hinaus ins Weite führt

Bewertung aus Hamburg am 13.11.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt in unserem Leben, unseren Beziehungen und unserem Glauben noch unendlich viel unentdecktes Land, das es zu entdecken gilt. Dafür sind wir, so Andreas Boppart, geschaffen. Gott will, dass unser Herz weit wird und wir die Enge hinter uns lassen, die uns oft in vielem umgibt. Wir sollen immer wieder unsere Grenzen sprengen, nur so kommen wir voran. Das beste Beispiel dafür ist unser Glaube, der auch nicht statisch ist, sondern sich stets ändert und uns vor neue Herausforderungen stellt. Zunächst einmal muss ich die Optik des Buches loben, denn die ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Ein hübsches Cover, und im Buch immer wieder grüne Überschriften und grün unterlegte Textstellen. Das alles lädt erstmal zum Lesen ein. Andreas Boppart beschreibt unser Leben als Abenteuer, mit dem wir nie fertig sind und in dem wir immer wieder Neuland betreten müssen. Neuländisch steht dabei für alles an dieser Lebensweise: Neugier, Sehnsucht, nicht abstumpfen, weiter glauben, mutig sein. Alles Dinge, die wir, wenn wir ehrlich sind, sowieso gerne möchten, nur schaffen wir es oft einfach nicht, manchmal auch ohne es zu merken. Das alte Land ist doch oft sehr bequem und verführerisch. Dennoch betont der Autor, dass Neuland zwar nicht immer einfach und auch nicht immer angenehm ist, dafür aber immer gut. „Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder nichts.“ Auch die Natur lehrt uns, dass, was sich nicht bewegt, stirbt. Soweit kann man sich Andreas Boppart nur anschließen. Er beschäftigt sich hier mit einem sehr wichtigen Thema, welches man gar nicht überschätzen kann. Wo gibt es vielleicht in unserem Leben enges Denken? Auch oder gerade in Bezug auf andere Menschen? Oft verurteilen wir allzu schnell, denken nicht weit genug. Umso näher wir aber Gott kommen, desto weiter und leichter werden die Dinge in allen Bereichen, denn das ist genau das, was Gott möchte: Zusammen mit uns Neuland betreten. So weit, so gut. Dennoch hat mich das Buch nicht völlig überzeugt. Der Autor schreibt nicht schlecht, aber ich hatte auch das Gefühl, vieles doppelt zu lesen. Immer wieder sind die Kapitel unterbrochen von Bibelstellen. Die dürfen natürlich vorkommen, schließlich haben wir es hier mit einem christlichen Buch zu tun. Aber in dieser Häufung stören sie den Lesefluss und ziehen auch die Kapitel unnötig in die Länge. Schließlich muss auch ein christlicher Autor nicht jede einzelne Aussage mit einem Bibelzitat belegen. Fazit: Ein Buch, das erstmal ganz nett ist, aber viel mehr auch nicht. Weder hat mich der Inhalt richtig vom Hocker gerissen, noch die Art der Aufbereitung. Kann man mal lesen, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

Ein Gott, der uns hinaus ins Weite führt

Bewertung aus Hamburg am 13.11.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt in unserem Leben, unseren Beziehungen und unserem Glauben noch unendlich viel unentdecktes Land, das es zu entdecken gilt. Dafür sind wir, so Andreas Boppart, geschaffen. Gott will, dass unser Herz weit wird und wir die Enge hinter uns lassen, die uns oft in vielem umgibt. Wir sollen immer wieder unsere Grenzen sprengen, nur so kommen wir voran. Das beste Beispiel dafür ist unser Glaube, der auch nicht statisch ist, sondern sich stets ändert und uns vor neue Herausforderungen stellt. Zunächst einmal muss ich die Optik des Buches loben, denn die ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Ein hübsches Cover, und im Buch immer wieder grüne Überschriften und grün unterlegte Textstellen. Das alles lädt erstmal zum Lesen ein. Andreas Boppart beschreibt unser Leben als Abenteuer, mit dem wir nie fertig sind und in dem wir immer wieder Neuland betreten müssen. Neuländisch steht dabei für alles an dieser Lebensweise: Neugier, Sehnsucht, nicht abstumpfen, weiter glauben, mutig sein. Alles Dinge, die wir, wenn wir ehrlich sind, sowieso gerne möchten, nur schaffen wir es oft einfach nicht, manchmal auch ohne es zu merken. Das alte Land ist doch oft sehr bequem und verführerisch. Dennoch betont der Autor, dass Neuland zwar nicht immer einfach und auch nicht immer angenehm ist, dafür aber immer gut. „Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder nichts.“ Auch die Natur lehrt uns, dass, was sich nicht bewegt, stirbt. Soweit kann man sich Andreas Boppart nur anschließen. Er beschäftigt sich hier mit einem sehr wichtigen Thema, welches man gar nicht überschätzen kann. Wo gibt es vielleicht in unserem Leben enges Denken? Auch oder gerade in Bezug auf andere Menschen? Oft verurteilen wir allzu schnell, denken nicht weit genug. Umso näher wir aber Gott kommen, desto weiter und leichter werden die Dinge in allen Bereichen, denn das ist genau das, was Gott möchte: Zusammen mit uns Neuland betreten. So weit, so gut. Dennoch hat mich das Buch nicht völlig überzeugt. Der Autor schreibt nicht schlecht, aber ich hatte auch das Gefühl, vieles doppelt zu lesen. Immer wieder sind die Kapitel unterbrochen von Bibelstellen. Die dürfen natürlich vorkommen, schließlich haben wir es hier mit einem christlichen Buch zu tun. Aber in dieser Häufung stören sie den Lesefluss und ziehen auch die Kapitel unnötig in die Länge. Schließlich muss auch ein christlicher Autor nicht jede einzelne Aussage mit einem Bibelzitat belegen. Fazit: Ein Buch, das erstmal ganz nett ist, aber viel mehr auch nicht. Weder hat mich der Inhalt richtig vom Hocker gerissen, noch die Art der Aufbereitung. Kann man mal lesen, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

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von Andreas Boppart

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