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Band 2

Tausend Teufel Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40924

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.3/3 cm

Gewicht

325 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21756-9

Beschreibung

Rezension

Mit dem Dresdner Kommissar hat der Autor einen starken und unabhängigen Charakter geschaffen, dessen Integrität in dunklen Zeiten ein leuchtendes Vorbild darstellt. ("Frankfurter Neue Presse")
Frank Goldammer ist ein atmosphärisch dichter, politischer, historischer Roman geglückt. ("Buchkultur, Dezember 2017")
Mit Heller hat der Autor einen starken Charakter geschaffen, dessen Integrität ein leuchtendes Vorbild darstellt. ("Main Echo")
Goldammer beschreibt in ausdrucksstarken Bildern die Trostlosigkeit und Verzweiflung in der ›Stunde Null‹. ("Recklinghäuser Zeitung")
Grossartiger Kriminalroman, toll geschrieben, fesselnd, sehr spannend, sehr empfehlenswert. ("dorfzeitung.com")
Der Doppelpack aus spannendem Krimifall im Dresden des 2. Weltkrieges und die dazugehörige Realdoku sorgt für Herzklopfen, Gruselmomente und Schrecken und ist gleichzeitig Krimiunterhaltung vom Feinsten! ("Schaufenster Miltenberg")
Auch der zweite Heller-Roman ist äusserst fesselnd. ("Lebensart im Norden")
Ein Stück bitterer Alltagsgeschichte, die in einen spannenden Kriminalfall eingebettet ist. ("Südwest-Presse")
Brillant recherchiert, fesselnd geschrieben - so muss ein Krimi sein! ("nicoles-bibliothek.de")
Die Geschichte ist gut, weil sie glaubwürdig ist, sympathische Charaktere zeigt, denen Menschlichkeit wichtig ist, in einer Zeit, in der es um das pure Überleben vieler geht. ("maschseeperlen.de")

Details

Verkaufsrang

40924

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.3/3 cm

Gewicht

325 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21756-9

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

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Hunger, Elend, Krankheit und Mord in der Dresden Nachkriegszeit

claudi-1963 aus Schwaben am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 1059659

Bewertet: Hörbuch (CD)

"Der Krieg ist die Mutter allen Elends, er ist ein großer Wüterich gegen das Leben und die Seele." (Franziskus) Dresden 1947: Nach Ende des Kriegs herrscht in Dresden noch immer das Chaos. Die Stadt ist zerstört, Hunger, Not, Krankheiten und Kälte bestimmen momentan diese Zeit. Oberkommissar Max Heller und sein Kollege Werner Oldenbusch gehören nun der neu gegründeten Volkspolizei an. Max und Karin warten auf die Rückkehr ihres Sohnes Klaus, als er zu einem Tatort in die Neustadt gerufen wird. Ein russischer Soldat wurde tot aufgefunden, doch ehe Max und seine Kollegen ermitteln können wird dieser von der russischen Armee abtransportiert. Da sehen sie wie sich ein junges Mädchen, in der Nähe des Tatorts an einem Rucksack zu schaffen macht. Die junge Frau kann entkommen, doch zurückbleibt der einsame Rucksack der beim Öffnen etwas Grausames offenbart, ein abgetrennter Kopf. Wer ist der Tote, von dem sie nur den Kopf haben und was wollte das Mädchen mit dem Rucksack? Damit Max Heller ermitteln kann, muss er sich mit dem russischen Offizier Ovtschorov gut stellen, dieser würde es gerne sehen, wenn Max in die Partei eintreten würde. Doch Max bleibt weiterhin dabei mit Politik und Partei sollte ein Polizeibeamter nichts zu tun haben. Als zu dem Toten noch weitere Anschläge auf Lokale und es noch mehr Tote gibt, weiß Max das er die nächste grausame Seite Dresdens offenbart wird. --- Meine Meinung: Ich kannte den Autor schon von seinem ersten Roman "Angstmacher" der ebenfalls in der Kriegszeit in Dresden spielt und bei dem Max Heller schon ermittelt hat. Dieses Buch hat mich damals schon total fasziniert, darum wollte ich auch unbedingt das nächste lesen. Selten habe ich so einen guten Autor erlebt, der mit so einer Hingabe und Intensität schreibt, das man das Gefühl hat, er habe in dieser Zeit gelebt. Wahrscheinlich schlüpft er selbst in die Rolle als Max Heller und erlebt in seiner Fantasie diese Dinge, die er später zu Papier bringt. Wie schon bei seinem Vorband hat mich auch dieses Buch zu 100 % überzeugt. Die Mischung aus historischen Begebenheiten, bei denen man das pure Elend, den Hunger und die Not der Menschen miterlebt ist einmalig. Dazu noch ein grandioser Kriminalfall, der bis zum Ende offen lässt, wer der oder die Täter sind. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Max Heller, der mir wie auch seine Frau Karin inzwischen ans Herz gewachsen sind. Das ganze Elend, das in diesem Buch aufgegriffen wird, hat mich auch diesmal wieder emotional mitgerissen. Der Schauspieler Heikko Deutschmann bringt durch seine warme, angenehme Stimme dieses Buch zu einem wahren, meisterhaften Hörerlebnis. Dieses Hörbuch muss man einfach gehört haben, es bekommt von mir 5 von 5 Sterne und eine Empfehlung.

Hunger, Elend, Krankheit und Mord in der Dresden Nachkriegszeit

claudi-1963 aus Schwaben am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 1059659
Bewertet: Hörbuch (CD)

"Der Krieg ist die Mutter allen Elends, er ist ein großer Wüterich gegen das Leben und die Seele." (Franziskus) Dresden 1947: Nach Ende des Kriegs herrscht in Dresden noch immer das Chaos. Die Stadt ist zerstört, Hunger, Not, Krankheiten und Kälte bestimmen momentan diese Zeit. Oberkommissar Max Heller und sein Kollege Werner Oldenbusch gehören nun der neu gegründeten Volkspolizei an. Max und Karin warten auf die Rückkehr ihres Sohnes Klaus, als er zu einem Tatort in die Neustadt gerufen wird. Ein russischer Soldat wurde tot aufgefunden, doch ehe Max und seine Kollegen ermitteln können wird dieser von der russischen Armee abtransportiert. Da sehen sie wie sich ein junges Mädchen, in der Nähe des Tatorts an einem Rucksack zu schaffen macht. Die junge Frau kann entkommen, doch zurückbleibt der einsame Rucksack der beim Öffnen etwas Grausames offenbart, ein abgetrennter Kopf. Wer ist der Tote, von dem sie nur den Kopf haben und was wollte das Mädchen mit dem Rucksack? Damit Max Heller ermitteln kann, muss er sich mit dem russischen Offizier Ovtschorov gut stellen, dieser würde es gerne sehen, wenn Max in die Partei eintreten würde. Doch Max bleibt weiterhin dabei mit Politik und Partei sollte ein Polizeibeamter nichts zu tun haben. Als zu dem Toten noch weitere Anschläge auf Lokale und es noch mehr Tote gibt, weiß Max das er die nächste grausame Seite Dresdens offenbart wird. --- Meine Meinung: Ich kannte den Autor schon von seinem ersten Roman "Angstmacher" der ebenfalls in der Kriegszeit in Dresden spielt und bei dem Max Heller schon ermittelt hat. Dieses Buch hat mich damals schon total fasziniert, darum wollte ich auch unbedingt das nächste lesen. Selten habe ich so einen guten Autor erlebt, der mit so einer Hingabe und Intensität schreibt, das man das Gefühl hat, er habe in dieser Zeit gelebt. Wahrscheinlich schlüpft er selbst in die Rolle als Max Heller und erlebt in seiner Fantasie diese Dinge, die er später zu Papier bringt. Wie schon bei seinem Vorband hat mich auch dieses Buch zu 100 % überzeugt. Die Mischung aus historischen Begebenheiten, bei denen man das pure Elend, den Hunger und die Not der Menschen miterlebt ist einmalig. Dazu noch ein grandioser Kriminalfall, der bis zum Ende offen lässt, wer der oder die Täter sind. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Max Heller, der mir wie auch seine Frau Karin inzwischen ans Herz gewachsen sind. Das ganze Elend, das in diesem Buch aufgegriffen wird, hat mich auch diesmal wieder emotional mitgerissen. Der Schauspieler Heikko Deutschmann bringt durch seine warme, angenehme Stimme dieses Buch zu einem wahren, meisterhaften Hörerlebnis. Dieses Hörbuch muss man einfach gehört haben, es bekommt von mir 5 von 5 Sterne und eine Empfehlung.

Zeitgeschichte verpackt in einen spannenden Krimi

Bewertung aus Straubenhardt am 15.01.2021

Bewertungsnummer: 1068359

Bewertet: Hörbuch (CD)

Dresden, russische Besatzungszone, eine Woche im Februar 1947. Es ist bitter kalt. Die Menschen hungern und frieren. Kommissar Max Heller ist mit dem Mord an zwei russischen Soldaten sowie dem Fund eines abgetrennten Kopfes beschäftigt. Leicht ist seine Arbeit nicht. Die Fälle sind heikel und undurchschaubar. Immer mehr Verbrechen und Elend kommt ans Licht. Frank Goldammer hat die Person des Kommissars Heller wunderbar charakterisiert, ebenfalls die Stimmung der Besatzungszeit in treffenden Worten eingefangen. Man wird emotional hineingenommen in die Situation zwei Jahre nach Kriegsende. Deutschland und die Menschen sind innerlich und äußerlich zerrissen und jeder schaut danach, irgendwie zu überleben. Das ganze Elend vieler Erwachsener und ganz besonders der Kinder wird sehr berührend geschildert. In dieser Atmosphäre ermittelt Heller und stößt dabei auf immer mehr Verbrechen. Neue Verdächtige und Entwicklungen machen das Buch ganz besonders im letzten Teil außerordentlich spannend. Mit Kommissar Heller, der Hauptperson des Buches hat Frank Goldammer eine Person geschaffen, die sehr sympathisch, ehrlich, menschlich und seinen Grundsätzen absolut treu ist. Er macht das Buch für mich unbedingt lesens- und hörenswert. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Auch der Sprecher bringt die Geschichte gut rüber. Ich habe das Buch beim Autofahren gehört, das war ein richtiger Genuss für mich. Allerdings musste ich mich auch sehr konzentrieren und manche Teile zweimal hören, da ich am Anfang Probleme mit den russischen Namen hatte und außerdem ist die Sprache sehr dicht, das heißt viele Informationen in kurzen Abschnitten. Ein sehr empfehlenswertes Buch das einen Zeitabschnitt deutscher Geschichte vermittelt, die wir nicht vergessen sollten.

Zeitgeschichte verpackt in einen spannenden Krimi

Bewertung aus Straubenhardt am 15.01.2021
Bewertungsnummer: 1068359
Bewertet: Hörbuch (CD)

Dresden, russische Besatzungszone, eine Woche im Februar 1947. Es ist bitter kalt. Die Menschen hungern und frieren. Kommissar Max Heller ist mit dem Mord an zwei russischen Soldaten sowie dem Fund eines abgetrennten Kopfes beschäftigt. Leicht ist seine Arbeit nicht. Die Fälle sind heikel und undurchschaubar. Immer mehr Verbrechen und Elend kommt ans Licht. Frank Goldammer hat die Person des Kommissars Heller wunderbar charakterisiert, ebenfalls die Stimmung der Besatzungszeit in treffenden Worten eingefangen. Man wird emotional hineingenommen in die Situation zwei Jahre nach Kriegsende. Deutschland und die Menschen sind innerlich und äußerlich zerrissen und jeder schaut danach, irgendwie zu überleben. Das ganze Elend vieler Erwachsener und ganz besonders der Kinder wird sehr berührend geschildert. In dieser Atmosphäre ermittelt Heller und stößt dabei auf immer mehr Verbrechen. Neue Verdächtige und Entwicklungen machen das Buch ganz besonders im letzten Teil außerordentlich spannend. Mit Kommissar Heller, der Hauptperson des Buches hat Frank Goldammer eine Person geschaffen, die sehr sympathisch, ehrlich, menschlich und seinen Grundsätzen absolut treu ist. Er macht das Buch für mich unbedingt lesens- und hörenswert. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Auch der Sprecher bringt die Geschichte gut rüber. Ich habe das Buch beim Autofahren gehört, das war ein richtiger Genuss für mich. Allerdings musste ich mich auch sehr konzentrieren und manche Teile zweimal hören, da ich am Anfang Probleme mit den russischen Namen hatte und außerdem ist die Sprache sehr dicht, das heißt viele Informationen in kurzen Abschnitten. Ein sehr empfehlenswertes Buch das einen Zeitabschnitt deutscher Geschichte vermittelt, die wir nicht vergessen sollten.

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Tausend Teufel

von Frank Goldammer

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