Tausend Teufel
Band 2

Tausend Teufel Kriminalroman

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Tausend Teufel

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

27170

Erscheinungsdatum

13.10.2017

Verlag

dtv

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1570 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423432627

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Deutsch

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9783423432627

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Das gibts doch nicht, Buch schon zu Ende?

Bewertung aus Dresden am 28.04.2019

Bewertungsnummer: 1206749

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine spannende Unterhaltung mit viel Lokalkolorit und dem Näherbringen der sehr schwierigen Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Dresden. Der Schreibstil von Herrn Goldammer ist flüssig und lebendig. Ich wünsche mir mehr Literarur dieser Qualität.

Das gibts doch nicht, Buch schon zu Ende?

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Eine spannende Unterhaltung mit viel Lokalkolorit und dem Näherbringen der sehr schwierigen Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Dresden. Der Schreibstil von Herrn Goldammer ist flüssig und lebendig. Ich wünsche mir mehr Literarur dieser Qualität.

Das Ende der Kriegs ist nicht das Ende der Grausamkeit

Michèle Schmidt aus Krefeld am 04.04.2019

Bewertungsnummer: 1199878

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der zweite Fall für Max Heller. Inhalt: Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Oberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht… Meinung: Der zweite Fall von Kommissar Max Heller ist nicht weniger fesselnd und schockierend, wie schon sein erster Fall. In “Tausend Teufel” werden die Repressalien der sowjetischen Besatzer und deren Ausschweifungen ebenso realistisch beschrieben, wie das Leid und die Verzweiflung der besiegten Deutschen. Dies alles bildet die erschreckende und atmosphärische Kulisse für eine grausame neue Mordserie. Wie schon im ersten Buch verbindet Autor Frank Goldammer geschickt eine bedrückende und schockierende Szenerie mit seinem ruhigen und besonnenen Ermittler, der trotz der Umstände immer integer bleibt. Der Schreibstil hat mich quasi ab der ersten Seite gepackt und ins Dresden von 1947 gezogen. Die Gegebenheiten damals gleichen einer Achterbahnfahrt durch Leid und Elend. Die Ermittlungen gestalten sich dabei reichlich verzwickt, so dass nicht nur der Leser immer wieder in die Irre geführt wird. Man hat auch diesmal aber wieder das Gefühl, dass gar nicht so sehr die Polizeiarbeit, sondern mehr Hellers nachdenklicher Blick auf die Welt im Fokus des Buches steht. Dementsprechend ist das Buch weniger etwas für Leser, die einen turbulenten und energiegeladenen Thriller erwarten. Der Ton des Buches ist eher nachdenklich und die Handlung nimmt sich die nötige Zeit um dem Leser die Atmosphäre zu vermitteln. Fazit: Der Erzählstil von Frank Goldammer gefällt mir sehr gut. Er ist gefühlvoll, atmosphärisch, aber ebenso brutal und schockierend. Max Heller ist ein ungewöhnlicher und interessanter Ermittler, der stets auf der Suche nach der Wahrheit versucht seine Menschlichkeit zu bewahren. Auf jeden Fall lesenswert!

Das Ende der Kriegs ist nicht das Ende der Grausamkeit

Michèle Schmidt aus Krefeld am 04.04.2019
Bewertungsnummer: 1199878
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Der zweite Fall für Max Heller. Inhalt: Dresden 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Oberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht… Meinung: Der zweite Fall von Kommissar Max Heller ist nicht weniger fesselnd und schockierend, wie schon sein erster Fall. In “Tausend Teufel” werden die Repressalien der sowjetischen Besatzer und deren Ausschweifungen ebenso realistisch beschrieben, wie das Leid und die Verzweiflung der besiegten Deutschen. Dies alles bildet die erschreckende und atmosphärische Kulisse für eine grausame neue Mordserie. Wie schon im ersten Buch verbindet Autor Frank Goldammer geschickt eine bedrückende und schockierende Szenerie mit seinem ruhigen und besonnenen Ermittler, der trotz der Umstände immer integer bleibt. Der Schreibstil hat mich quasi ab der ersten Seite gepackt und ins Dresden von 1947 gezogen. Die Gegebenheiten damals gleichen einer Achterbahnfahrt durch Leid und Elend. Die Ermittlungen gestalten sich dabei reichlich verzwickt, so dass nicht nur der Leser immer wieder in die Irre geführt wird. Man hat auch diesmal aber wieder das Gefühl, dass gar nicht so sehr die Polizeiarbeit, sondern mehr Hellers nachdenklicher Blick auf die Welt im Fokus des Buches steht. Dementsprechend ist das Buch weniger etwas für Leser, die einen turbulenten und energiegeladenen Thriller erwarten. Der Ton des Buches ist eher nachdenklich und die Handlung nimmt sich die nötige Zeit um dem Leser die Atmosphäre zu vermitteln. Fazit: Der Erzählstil von Frank Goldammer gefällt mir sehr gut. Er ist gefühlvoll, atmosphärisch, aber ebenso brutal und schockierend. Max Heller ist ein ungewöhnlicher und interessanter Ermittler, der stets auf der Suche nach der Wahrheit versucht seine Menschlichkeit zu bewahren. Auf jeden Fall lesenswert!

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Tausend Teufel

von Frank Goldammer

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